Probleme bei der Findung eines passenden Studiums

[Träumelinchen]

politikwissenschaften ist ist hobby, das stimmt, das braucht kein Mensch.... es sei denn, du willst minister werden

Das stimmt nicht. Man kann mit Politikwissenschaften alles Mögliche machen hinterher. Überlege ich mir selbst. Schwanke noch zwischen Psychologie und Politikwissenschaften.

 

[Samuel04]

wer heutzutage als Soziologie arbeitslos wird, ist selbst Schuld...
politikwissenschaften ist ist hobby, das stimmt, das braucht kein Mensch.... es sei denn, du willst minister werden (Spahn hat das glaube ich studiert...)
Soziologie mit Ausrichtung BWL oder eben quantitativ oder Schwerpunkt soziale Ungleichheit.

ja aber bei Soziologie ist ja das Problem: Marktforschung, Personalvermittlung und -entwicklung, etc.
Das sind Berufsfelder, in denen ich mich nicht sehe

 

[dr.superman]

es ging um soziologie und powi.
powi verliert, aber klar, als hobby okay.
psychologie und pow - auch da verliert powi.
auch hier: als hobby passt das. aber ein bissl was Konkreteres sollte schon sein.

 

[Samuel04]

Ich würde trotzdem das studieren, was Dich interessiert. Man kann nach einem Studium auch was ganz Anderes machen, wenn man auf seinem Gebiet nichts findet.

Genau das befürchte ich ja, dass ich nichts finde und was anderes machen muss
Da kann ich mir das Studium auch sparen ehrlich, wenn ich das jetzt schon befürchten muss

 

[dr.superman]

Journalist. Unternehmensberatung, Politikberatung, Professor, Politikexperte in Talkshows

weißt du, diese Berufe kann man eh nicht planen, weil es da nicht nur auf einen selbst, sondern auch auf andere Leute und die richtigen Umstände ankommt.

 

[dr.superman]

Genau das befürchte ich ja, dass ich nichts finde und was anderes machen muss
Da kann ich mir das Studium auch sparen ehrlich, wenn ich das jetzt schon befürchten muss

die Berufe, zu denen diese studiengänge führen ,willst du doch eh nicht machen ,was ist dann deine sorge?

dann studiert diese Fächer for fun (viel Spaß mit Statistik und Bourdieu und Co. im Original, hat was.....) und arbeite dann als Helfer auf einer Baustelle oder als Bürokaufmann.

Liest du gerne, auch in anderen Sprachen?
Die von dir erwähnten Fächer kommen diesbezüglich auf einen content von 200 - 300 Seiten pro Woche.

 

[Träumelinchen]

Genau das befürchte ich ja, dass ich nichts finde und was anderes machen muss
Da kann ich mir das Studium auch sparen ehrlich, wenn ich das jetzt schon befürchten muss

Nein. Ein abgeschlossenes Stuium ist erstmal ein Abschluß der zählt, wenn Du irgendwas Qualifiziertes machen willst hinterher. Das ist was ganz Anderes als kein Abschluß. Als Quereinsteiger bekommst Du hinterher viel leichter einen qualifizierten Job als ohne irgendeinen Abschluß.

 

[Samuel04]

weißt du, diese Berufe kann man eh nicht planen, weil es da nicht nur auf einen selbst, sondern auch auf andere Leute und die richtigen Umstände ankommt.

Ja das ist ja immer so, aber wir brauchen das jetzt auch nicht wegreden
Das sind die Berufe, die einem meistens danach zur Verfügung stehen
Und es ist halt einfach dünn

 

[Samuel04]

die Berufe, zu denen diese studiengänge führen ,willst du doch eh nicht machen ,was ist dann deine sorge?

dann studiert diese Fächer for fun (viel Spaß mit Statistik und Bourdieu und Co. im Original, hat was.....) und arbeite dann als Helfer auf einer Baustelle oder als Bürokaufmann.

Liest du gerne, auch in anderen Sprachen?
Die von dir erwähnten Fächer kommen diesbezüglich auf einen content von 200 - 300 Seiten pro Woche.

Ja ich lese eigentlich gar keine Bücher und lese höchstens nur Artikel, die mich interessieren, ganz gerne
Aber das sollte mich mir eigentlich abeignen, keine Bücher zu lesen

 

[Samuel04]

Nein. Ein abgeschlossenes Stuium ist erstmal ein Abschluß der zählt, wenn Du irgendwas Qualifiziertes machen willst hinterher. Das ist was ganz Anderes als kein Abschluß. Als Quereinsteiger bekommst Du hinterher viel leichter einen qualifizierten Job als ohne irgendeinen Abschluß.

Nochmal. das ist mir schon bewusst, aber ich kann ja jetzt nicht ein Studium anstreben, nur um dann als Quereinsteiger zu enden