Und was das Thema Wohnen etc. betrifft:
Interessanterweise sind mir schon verschiedene Frauen ü50 begegnet, die mir gesagt haben, sie würden es genau so machen wie ich, wenn sie nochmal die Wahl hätten - und auf keinen Fall für einen Mann irgendwas aufgeben.
Das sind dann Frauen mit gescheiterter Ehe und meist mit erwachsenen Kindern. Tendenziell bereuen sie zwar eher nicht die Kinder - manchmal aber schon, wenn das Verhältnis zu den Kindern schlecht ist.
Warum gilt es eigentlich als "normal", wenn frau auf die harte Tour zu diesen Erkenntnissen kommt? Und wenn man, wie ich, den unnötigen Umweg nicht nimmt, dann ist man "unnormal"?
Interessanterweise sind mir schon verschiedene Frauen ü50 begegnet, die mir gesagt haben, sie würden es genau so machen wie ich, wenn sie nochmal die Wahl hätten - und auf keinen Fall für einen Mann irgendwas aufgeben.
Das sind dann Frauen mit gescheiterter Ehe und meist mit erwachsenen Kindern. Tendenziell bereuen sie zwar eher nicht die Kinder - manchmal aber schon, wenn das Verhältnis zu den Kindern schlecht ist.
Warum gilt es eigentlich als "normal", wenn frau auf die harte Tour zu diesen Erkenntnissen kommt? Und wenn man, wie ich, den unnötigen Umweg nicht nimmt, dann ist man "unnormal"?