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Liebe, was ist das?

cucaracha

Urgestein
Wenn ein Kind das Glück hatte Eltern zu bekommen, welche sich gegenseitig lieben, zusammen halten
und dem Kind auch Liebe und Fürsorge geben können...so sind diese Kinder später in einer Beziehung viel unkomplizierter, bindungsfähiger, optimistischer und können oft stabile Beziehungen halten.


Wenn Kinder Eltern hatten deren Ehe zerbrach, welche selber viele Probleme hatten, sich zänkisch verhielten, Eltern, die ihr Kind weggaben,
Eltern, die ihr Kind nicht ausreichend lieben konnten.....so werden diese Kinder häufig (ohne Therapie) später bindungsunfähig und suchtkrank.

Diese Leute behandeln dann später oft ihren Partner so mies und lieblos...so wie sie früher selber von ihren Eltern behandelt wurden.

Und sie trennen sich oft viel zu schnell vom Partner.
Sie neigen zu Depressionen, Wutausbrüchen und einem selbstzerstörereischen Verhalten.

Sie behandeln sich selber mies und lieblos durch die damalige miese lieblose Behandlung ihrer Eltern.


Es fehlt das Vertrauen zu Menschen, die Angst vor Beziehungssstress ist zu gross und eine Nähe wird eher zu einem Suchtmittel zugelassen als zu einem Menschen.
Die innere Einsamkeit ist zu gross und die
Schutzmauern zu hoch.

Können diese verletzten Leute eine Beziehung annehmen, welche halbwegs positiv verläuft und ihnen einen Halt, Sicherheit gibt und sie emotional erreicht.....so lindern sich häufig die Verhaltensauffälligkeiten und sie werden belastbarer und weniger selbstzerstörerisch und depressiv.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Also ich bin der festen Überzeugung , wenn man den Parasiten Menschheit einfach mal so wegdenkt, dann gibt es zwar ab morgen keine Menschen mehr , aber sicherlich doch noch jede Menge Liebe .
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Na und ob parasitäres Verhalten einer Spezies im Gesamtbild nun liebevoll ist , könnte ich jetzt nicht sagen, natürlich greift das auch über auf das Sozial - und Beziehungsverhalten der parasitären Spezies.

Das aber grundsätzlich alle dem Gegenteil von LIebe folgen, indem sie das Schlechte favorisieren, sehe ich so nicht , es sind nur etwas über 90 %.....
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Ich denke nicht, dass Beziehungen grundsätzlich "kompliziert" sind, dies sind sehr individuelle Erfahrungen.

Sonst wären ja nicht so viele Menschen verpartnert.
Zwischen "schwierig" und "kompliziert" sehe ich schon Unterschiede.
Schwierigkeiten sind für mich eher was Unvermeidliches im Leben, was jeden treffen kann, also daß man z.B. den Job verliert, jemand krank wird, das Haus voll Wasser läuft, oder sonst sowas.

Aber eine "komplizierte Beziehung" machen sich die Paare eher selbst, z.B. durch übertriebene Ängste, hohe Ansprüche, Fremdgehen usw.
Oder daß zwei Partner zwar aneinander hängen, aber trotzdem vom Verhalten und Charakter her einfach nicht gut zusammen passen. Das wird dann auch kompliziert.

So verstehe ich das zumindest, keine Ahnung, ob diese Definition richtig ist....
 

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