Es gibt nichts Gutes , außer man tut es.
Es haben sich schon oft in der Weltgeschichte Menschen dafür eingesetzt , dass es allen gut geht und auch heute ist das der Fall.
Deshalb - solange man in der Welt irgendwo klare Missstände und das Leiden und die Not und die Lebensbedrohlichkeit für Menschen ausmachen kann, die man abstellen könnte, entscheidet man ganz alleine , ob man das tut.
Wenn die Hilfe für andere " Profit " abwirft - springen viele auf den Zug auf , ähnlich wie bei der Selbstdarstellung auf Tic Toc oder den anderen Köderalgorithmen, aber das sind nicht grade viele, es könnten mehr sein.
Wirft sie keinen Profit ab , wie bei anonymen Spendern , findet man viel weniger , die da noch im Zug sitzen....
kostet sie einen etwas , sind es noch weniger Passagiere, viele steigen am emotionalen Nullpunkt aus, manche sind sich bewusst, das der eine Ausrichtungsfrage ist.
Na und wenn man dann, so an der vorletzten Station des Zuges in den mal hineinschaut , bleibt nur eine Handvoll übrig, das sind die wirklich liebevollen Menschen....die sind sich sicher
sie haben den richtigen Zug gewählt - was wenn der Zug die Liebe ist .....
die Hilfe eigentlich darin besteht, leere Wagons abzukoppeln und nicht zu verkaufen denn
nur der eine Zug Deines
Lebens fährt auf diesem Gleis- schön wenn die Gleise neben Deinen nicht nur Weichen haben, sondern gleiche Züge.........
von daher ganz simpel ausgedrückt - verbrennst Du ein Stück Plastik schadet das allen .
Sammelst Du eines ein - liegt eines weniger rum ....das ist auch etwas was gut für alle ist.