Seit dem 1. April habe ich ein neues Hobby. Ich dachte ja, dass eher die Todesstrafe in Texas abgeschafft wird, bevor man in Bayern legal Weed auf dem Balkon haben darf. Aber Zeiten ändern sich und Bundesrecht bricht Landesrecht. Ob Markus Söder das toll findet oder nicht, ich hab mir 3 Pflanzen in die Sonne gestellt.
Wenn man sich mit diesem Hobby beschäftigt weiß man auch, dass verschiedene Schädlinge eine Hanfplatze killen können. Es gibt Mehltau, Spinnmilben, Blattläuse und Trauerfliegen und für alles gibt es Gegenmittel. Nur habe ich vergessen dass der größte Schädling für Pflanzen, die gemeine Hauskatze nicht auf meinem Zettel stand. Mein kleiner Rudi liebt es, die Blätter von Hanf zu fressen. Eigentlich ist es ihm Wurst welche Pflanze er zerstört, White Widow oder Juka Palma von Ikea, alles wird gefressen!
Mein Kater hat auch Zugang zu einem Garten und kann sich also auch so mit Grünzeug zum Fressen versorgen , aber er scheint lieber die zarten Pflänzchen auf dem Balkon zu schädigen. Bei einer großen Hanfpflanze gilt der Grundsatz: " Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Sau daran scheuert". Aber kleine Pflänzen nach dem Keimen reagieren nicht gut darauf, wenn die ersten Blätter gefressen werden. Ich hab sie dann immer auf nen Tisch gestellt, damit er nicht direkt hin kann, aber es ist schwierig in fern zu halten. Ich will kein teures Grwozelt mit Kunstlicht, Abluft Ventilator und hohen Stromkosten, wenn ich alles viel günstiger haben kann. Gewalt ist natürlich tabu, ich schreie ihn immer an , wenn er wieder am knabbern ist, aber er lässt es einfach nicht.
Er frisst nur die Blätter und beisst nicht in die Blüten, also das eigentliche Weed. Aber gesund ist das für eine Katze auch nicht, oder?
Wenn man sich mit diesem Hobby beschäftigt weiß man auch, dass verschiedene Schädlinge eine Hanfplatze killen können. Es gibt Mehltau, Spinnmilben, Blattläuse und Trauerfliegen und für alles gibt es Gegenmittel. Nur habe ich vergessen dass der größte Schädling für Pflanzen, die gemeine Hauskatze nicht auf meinem Zettel stand. Mein kleiner Rudi liebt es, die Blätter von Hanf zu fressen. Eigentlich ist es ihm Wurst welche Pflanze er zerstört, White Widow oder Juka Palma von Ikea, alles wird gefressen!
Mein Kater hat auch Zugang zu einem Garten und kann sich also auch so mit Grünzeug zum Fressen versorgen , aber er scheint lieber die zarten Pflänzchen auf dem Balkon zu schädigen. Bei einer großen Hanfpflanze gilt der Grundsatz: " Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Sau daran scheuert". Aber kleine Pflänzen nach dem Keimen reagieren nicht gut darauf, wenn die ersten Blätter gefressen werden. Ich hab sie dann immer auf nen Tisch gestellt, damit er nicht direkt hin kann, aber es ist schwierig in fern zu halten. Ich will kein teures Grwozelt mit Kunstlicht, Abluft Ventilator und hohen Stromkosten, wenn ich alles viel günstiger haben kann. Gewalt ist natürlich tabu, ich schreie ihn immer an , wenn er wieder am knabbern ist, aber er lässt es einfach nicht.
Er frisst nur die Blätter und beisst nicht in die Blüten, also das eigentliche Weed. Aber gesund ist das für eine Katze auch nicht, oder?