Hi
@Dorfmädchen , ich bin garnicht mehr dazu aufgelegt, irgendwas zu werten. J*tt bewahre.
Weißt du, was mich interessiert bei deiner Geschichte? Wie passt seine Familie für dich / euch da rein? Wäre deine / eure Idealvorstellung, dass Ihr eure Liebe leben könnt und er auch mit seiner Familie? Denkt, fühlt ihr dazu gleich?
Es ist wahrscheinlich egal, was ich jetzt dazu sage, weil es von einigen sowieso wieder als Lüge seinerseits abgetan wird, aber ich antworte trotzdem.
Wenn sie gesund wäre, dann wären sie schon lange getrennt. Das hat er mir gesagt. Er hat mit der Ehe schon abgeschlossen und bleibt nur noch wegen der Verantwortung da. Sie ein Pflegefall, und die Kinder bekommen das natürlich auch mit. Wenn es ihr emotional schlecht geht, dann bekommt sie MS-Schübe und je weiter die Krankheit voranschreitet, desto schlechter erholt sie sich davon. Sie kann beispielsweise aktuell noch ein bisschen laufen. Wenn sie wieder einen Schub bekäme, dann könnte es passieren, dass sie nicht mehr laufen kann. Es wird daher von allen Seiten verhindert, dass sie Stress hat.
Wenn es dann doch zur Trennung kommen würde und sie eventuell wieder einen Schub hätte, wie würde es dann weiter gehen? Kann sie noch weiter zuhause wohnen? Wie soll das funktionieren? Wie ist es mit den Kindern? Können die bei ihr bleiben oder müssen sie zu ihm? Er will ihr ja nicht auch noch die Kinder wegnehmen usw.
Eine Frage: In der Zeit, in der ihr euch seht, redet er da auch über seine Kunder, Kindererziehung seine Frau, Beziehungsprobleme, ihre Gesundheitsprobleme und ihre Krankheit...??
Dann bist Du ehrlich gesagt auch noch eine kostenlose psychologische Beraterin und Seelsorgerin nur in dem du ihm einfach zuhörst.
Gibt es darauf eine für euch passende Antwort oder ist es nicht vielleicht egal, was antworte? Meine Antwort kann doch aus eurer Sicht nur falsch oder falsch sein.
Wenn ich sage, dass wir unsere Zeit im Bett verbringen, dann bin ich das "Betthäschen,". Wenn ich sage, dass wir uns über solche Themen unterhalten, dann bin ich noch seine kostenlose psychologische Beratung.
Er war deine erste tatsächliche Liebe.
Das hat dich sehr geprägt, hat großen Einfluss auf dich.
Unter diesem Einfluss bist du nicht wirklich offen für einen anderen Mann.
Habe ich mich eigentlich irgendwo hier, mal diesbezüglich geäußert oder falsch ausgedrückt? Er ist nicht der erste Mann in meinem Leben und auch nicht die erste Liebe.