Genau da liegt doch der Fehler. Du relativierst hier, dann relativerst Du da, dann dort usw. und gibst Dich damit Stück für Stück selber auf. - Merkst Du das nicht selber? Du klammerst Dich daran, dass er aktiv eingreift und sein Leben - > zu Deinen Gunsten ändert. Das kannste knicken, der Zug ist doch längst abgefahren. Du bist wie sein gutmütiges Schaf. Du funktionierst.
Was ist mit Dir? Die schillernde Seifenblase macht Dich nicht glücklich, die macht Dich kaputt! Wenn sie platzt, stehst Du alleine da. Woran soll er denn Deinen Wert erkennen können, wenn Du Dich für Deine Hoffnung immer wieder klein machst? Du bist immer für ihn da, dafür verbiegst Du Dich. Er wird ja wohl nicht ganz deppert sein und wissen, was Du möchtest und was nicht und wo die Reise hingeht.
Er wird sich irgendwann von Dir trennen. Damit wäre mit einem Schlag alles wieder, wie es für ihn war. Er muss nichts und niemanden etwas erklären. Ganz in Deinem Sinn. Bingo.