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Russlands Krieg in der Ukraine

Celi2003

Aktives Mitglied
Quelle NTV

++ 07:43 Scholz stellt Bedingung für russische Teilnahme an Friedenskonferenz +++
Bundeskanzler Olaf Scholz knüpft die Teilnahme Russlands an einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz an Bedingungen. Er betont am Montagabend auf einer SPD-Veranstaltung, dass neben der notwendigen militärischen Unterstützung der Ukraine gegen den Angreifer Russland auch ausgelotet werden solle, wie man aus der Kriegssituation wieder herausfinde. Er wolle wie die ukrainische Führung eine weitere Friedenskonferenz, an der auch Russland teilnehmen solle, sagt er. "Das geht natürlich nicht, wenn derjenige, der da sitzen soll, gleichzeitig sagt 'Ich greife aber immer weiter an'", fügt Scholz mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin hinzu. Dieser sage zu einer Friedensaussicht sogar, dass er dann noch mehr vom ukrainischen Territorium haben wolle. "Ich finde, wir brauchen in dieser Situation das, was in der Politik immer wichtig ist: Klarheit, Festigkeit und Charakter. Darum geht es, wenn man Frieden und Sicherheit in Europa sichern will", betont der Kanzler.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Trump will Putin und Selenskyj zusammenbringen – Harris warnt vor gefährlichem Szenario

„Ich werde mit dem einen sprechen, ich werde mit dem anderen sprechen. Ich werde sie zusammenbringen“, sagte Trump und fügte hinzu, der Konflikt „wäre nie passiert“, wenn er Präsident gewesen wäre. In den letzten Monaten äußerte sich der Ex-Präsident mehrfach über die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Dabei sagte er, dass er den Krieg als Präsident innerhalb von 24 Stunden beenden könnte. Berichten zufolge wolle er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dazu bringen, Teile der Ukraine an Russland abzugeben.
Harris sagte, dass Wladimir Putin bereits in Kiew säße und „seine Augen auf den Rest Europas richten“ würde, wenn Trump während des russischen Angriffskrieges Präsident gewesen wäre. Putin hätte sich dann in solch einem Szenario Polen zugewendet. „Warum erzählen Sie den 800.000 polnischen Amerikanern hier in Pennsylvania nicht, wie schnell Sie aufgeben würden, nur um einer Gunst und einer – Ihrer Meinung nach – Freundschaft mit einem Mann zu erliegen, von dem Sie wissen, dass er ein Diktator ist, der Sie zum Mittagessen verspeisen würde?“, konterte Harris. „Putin ist ein Diktator, der Sie zum Mittagessen verspeisen würde“, sagte sie weiter.



 

Celi2003

Aktives Mitglied


Der (...)Putin kann nur drohen mehr nicht!

Es wird am Ende zur Lieferung von langstrecken Waffen kommen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
So schlimm wie ich Trump auch finde....in diesem Punkt gebe ich ihm recht.

Eine Kommunikation zwischen Russland und Ukraine wäre wichtig.
Klar wäre der wichtig, aber nicht so, wie Trump und Putin sich das vorstellen, sondern mit einem Einlenken Russlands.
Kommunikation braucht ja irgendeine Basis und wenn man der Agressor ist, hat man eigentlich nicht das Recht, dem Angegriffenen mangelnde Dialogbereitschaft zu unterstellen.
Ein Dialog hätte VOR dem Angriff auf die Ukraine stattfinden müssen.
 

cucaracha

Urgestein
Natürlich hätte der Dialog VOR dem Angriff stattfinden sollen, aber dafür ist es jetzt zu spät.

Wäre die Ukraine in der Nato gewesen hätte es sich Putin vermutlich nicht gewagt die Ukraine anzugreifen.

Um zahlreiche weitere Todesopfer und einen Weltkrieg zu verhindern wäre auch jetzt die Verhandlung zwischen den 2 Ländern wichtig.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Diese Kriegsgefahr macht mir Angst....

Ähm , erst gestern tönten Russische Hardliner wieder , dass die Ukraine nicht das letzte Ziel wäre , die natürliche Grenze müsste die Atlantikküste sein .

Das es in unserem Land immer noch ganz schlaue gibt welche den Armen Putin in Schutz nehmen , entbehrt jeglicher Logik .

Bezüglich Kriegsgefahr, die haben wir nur wegen Russland , alles andere ist reagieren darauf !
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Klar wäre der wichtig, aber nicht so, wie Trump und Putin sich das vorstellen, sondern mit einem Einlenken Russlands.
Warum denn nicht?
Warum sollte denn der Russe einlenken "müssen"?

Kommunikation braucht ja irgendeine Basis und wenn man der Agressor ist, hat man eigentlich nicht das Recht, dem Angegriffenen mangelnde Dialogbereitschaft zu unterstellen.
Ein Dialog hätte VOR dem Angriff auf die Ukraine stattfinden müssen.
Der Russe hat jahrelang mehr als ausreichend kommuniziert.
Eigentlich seit er im Deutschen Bundestag war.
Und dann wurde er durch die eingegangenen Verträge über den Tisch gezogen.
Trotzdem hat er weiter den Dialog gesucht

Von seinem Verhalten her will der Ukrainer doch gar keine Kommunikation.
Sein Dekret, dass niemand mit Russland verhandeln darf, gilt immer noch.

Sogar der Gefangenenaustausch geht über den Austausch über Drittländer.

Warum greift er Kursk und Belgorod an, wenn er doch angeblich an einem "Frieden"splan und angeblich an eine weitere "Frieden"skonfenz arbeitet?
Warum beschießt er dann noch Häuser von Zivilisten und knallt diese ab?

Da kann ich keinen Drang zu einem Dialog oder Frieden erkennen
 

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