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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

cucaracha

Urgestein
Ich kenne Leute, welche viel Streit bei ihren Eltern erlebten und andere Leute, welche als Kind von ihren Eltern verlassen wurden.

Bei diesen beiden Biografien fiel mir auf, dass diese Leute später öfter dazu neigen ihren Partner frühzeitig zu verlassen und solo bleiben.
 

Postman

Urgestein
Das Motiv der bösen Frau, die mitschwingende Misogynie, alles deutet auf ödipale Komplexe.
"In dieser Dämonisierung des Weiblichen drückt sich ein neurotisches, oftmals auch misogynes Verhältnis zum femininen Geschlecht aus, dem als sinnlich-irrationaler Macht sowohl die Angst als auch die Faszination des sie begehrenden Mannes gilt."
Mit solchen "Diagnosen" hast du in @Werwiewas den richtigen Abnehmer.

Sie ist bekennende Feministin.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Mit solchen "Diagnosen" hast du in @Werwiewas den richtigen Abnehmer.

Sie ist bekennende Feministin.
Ich betrachte das sehr nüchtern. Wie ist das Wesen einer Femme fatal kulturwissenschaftlich gezeichnet? Kurz und kompakt: Sie verfügt über die Macht wehrlose Männer zu verführen, und letztendlich zu zerstören. Das Motiv existierte in allen Epochen weltweit.

Aber findest Du das Bild nicht ein wenig schräg? Denn in der Realität dominieren doch unter erwachsenen Partnern in absoluten Zahlen deutlich aggressive maskuline Handlungen die sich gegen Frauen richtet, ich nenne beispielsweise das Stichwort "Femizide". Sollte es also nicht viel mehr den kulturellen Mythos eines Homme fatal geben, welcher Macht auf Frauen ausübt, und diese zerstört? Gibt es aber nicht.

Wer also ist diese starke Frau, die den armen wehrlosen Mann bedroht?

Ich selber bin glücklicherweise als Säugling adoptiert worden, und hatte deshalb immer den Luxus mit etwas Distanz auf solche interfamiliären Prägungen zu blicken. :)
 

Postman

Urgestein
Ich betrachte das sehr nüchtern. Wie ist das Wesen einer Femme fatal kulturwissenschaftlich gezeichnet? Kurz und kompakt: Sie verfügt über die Macht wehrlose Männer zu verführen, und letztendlich zu zerstören. Das Motiv existierte in allen Epochen weltweit.

Aber findest Du das Bild nicht ein wenig schräg? Denn in der Realität dominieren doch unter erwachsenen Partnern in absoluten Zahlen deutlich aggressive maskuline Handlungen die sich gegen Frauen richtet, ich nenne beispielsweise das Stichwort "Femizide". Sollte es also nicht viel mehr den kulturellen Mythos eines Homme fatal geben, welcher Macht auf Frauen ausübt, und diese zerstört? Gibt es aber nicht.

Wer also ist diese starke Frau, die den armen wehrlosen Mann bedroht?

Ich selber bin glücklicherweise als Säugling adoptiert worden, und hatte deshalb immer den Luxus mit etwas Distanz auf solche interfamiliären Prägungen zu blicken. :)
Man sagt ja, Männer leben Auseinandersetzungen eher körperlich aus und Frauen eher psychisch. Denn eine Frau kann i.d.R. einen Mann körperlich nicht dominieren.

Femizide sind dann ein Beispiel für körperliche Handlungen.
Aber mein Lieber, Frauen sind nicht immer nur nett untereinander, und auch nicht jede Frau ist "nett" zu einem Mann.

In aller Regel (es gibt Ausnahmen) gelten Frauen als sozial geschickter, und es gibt durchaus Frauen, die wissen, wie man einen Mann nach der Pfeife tanzen lassen kann.
 

cucaracha

Urgestein
Man sagt ja, Männer leben Auseinandersetzungen eher körperlich aus und Frauen eher psychisch. Denn eine Frau kann i.d.R. einen Mann körperlich nicht dominieren.

Femizide sind dann ein Beispiel für körperliche Handlungen.
Aber mein Lieber, Frauen sind nicht immer nur nett untereinander, und auch nicht jede Frau ist "nett" zu einem Mann.

In aller Regel (es gibt Ausnahmen) gelten Frauen als sozial geschickter, und es gibt durchaus Frauen, die wissen, wie man einen Mann nach der Pfeife tanzen lassen kann.
In Gefühls- und Beziehungsangelegenheiten sind meistens Frauen eloquenter.
 

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Man sagt ja, Männer leben Auseinandersetzungen eher körperlich aus und Frauen eher psychisch. Denn eine Frau kann i.d.R. einen Mann körperlich nicht dominieren.

Femizide sind dann ein Beispiel für körperliche Handlungen.
Aber mein Lieber, Frauen sind nicht immer nur nett untereinander, und auch nicht jede Frau ist "nett" zu einem Mann.

In aller Regel (es gibt Ausnahmen) gelten Frauen als sozial geschickter, und es gibt durchaus Frauen, die wissen, wie man einen Mann nach der Pfeife tanzen lassen kann.
Ja, das stimmt, aber ich habe nun vielleicht zwei Dutzend sehr enge Freundschaften mit Frauen erlebt, und wirkliche Boshaftigkeiten gegenüber Männern geschahen meist reaktiv nach einer Phase des Ertragens einschließlich fehlender Konfliktlösungen, welche dann irgendwann von einer stillen emotionalen Flucht abgelöst wurde. Ist natürlich nur meine anekdotische Evidenz.
 

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