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Gibt es so etwas wie "füreinander bestimmt sein"?

Selbst-Bewusst77

Aktives Mitglied
Die betroffene Frau hat natürlich Existenzängste, und Angst führt zu Wut.
Sie hat MS, fühlt sich überfordert, weiß nicht was die Zukunft bringt, auch im Bezug auf die Kinder..
Da hilft es auch nicht, wenn die Ehe vorher schon zerrüttet war.
Das muss man ja auch verstehen.

Ich hoffe, dass dieser Mann nachsichtig genug bleibt, um sich den Umständen entsprechend so fair wie möglich zu verhalten, sprich Unterhalt etc.
 

Dorfmädchen

Mitglied
Er hat ihr nichts von dir erzählt?
Wie hat er die Trennung begründet?
Bekommst du das tatsächlich mit mit diesen Anrufen und Nachrichten seiner Ehefrau oder SAGT und behauptet er das nur?

Es würde mich auch interessieren, wie er die Trennung begründet hat und was er genau zu seiner Ehefrau gesagt hat.
Wenn sie anruft, dann schreit sie ihn so massiv an, dass ich nur im selben Raum sein muss, um es zu hören. Er hat mir auch die Nachrichten und Audios gezeigt. Das, was sie da von sich gibt, geht gar nicht.

Die Ehe lief ja schon ewig nicht mehr gut. Es gab nur noch Streit, und ein harmonisches Zusammensein war nicht mehr möglich. Er konnte es ihr nie recht machen. Er hat ihr gesagt, dass es so nicht mehr geht und er die Scheidung will.
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Vielleicht lief die Ehe doch nicht so schlecht und die Frau ist deshalb so erbost.
Aber egal wie, auch diesen Sturm werdet ihr meistern müssen. Ich drücke die Daumen, dass alle Seiten zu einer guten Lösung kommen, allein der Kinder wegen.
 

Luis

Aktives Mitglied
Die Ehe lief ja schon ewig nicht mehr gut. Es gab nur noch Streit, und ein harmonisches Zusammensein war nicht mehr möglich. Er konnte es ihr nie recht machen. Er hat ihr gesagt, dass es so nicht mehr geht und er die Scheidung will.
Ja kann sein, dass die Ehe schon lange nicht mehr gut war und es lange nicht mehr harmonisch lief. Dann aber zu glauben, die Trennung würde harmonisch und ohne Streit ablaufen, ist naiv. Trennungen, vor allem wenn Kinder dran hängen und man lange zusammen war, sind immer stressig. Wenn es nicht absolut einvernehmlich zur Trennung kam, gibt es mindestens von einer Seite, viel Unmut, ja auch Wut und Stress. Vielleicht hat sie trotzdem nicht erwartet, dass er sich trennt, auch wenn die Ehe schlecht lief. Ich denke, sie ist vielleicht wütend, verletzt und unsicher wie ihre Zukunft alleine aussieht. Das überträgt sie automatisch auf ihn, der "verlassende" Part ist oft der Buhmann.
 

Dorfmädchen

Mitglied
Ich weiß, dass einige der Meinung sind, dass ich ihm nicht vertrauen kann und ihm kein Wort glauben soll. Er ist ja sowieso nur der Lügner und Betrüger. Ich sehe das anders. Ich glaube ihm und vertraue ihm. Wir kennen uns seit ca. 10 Jahren, und niemand kann sich dauerhaft in den verschiedensten Situationen so sehr verstellen. Ich war zwar "nur" die Affäre, aber wir haben dennoch immer viel Zeit miteinander verbracht.

Es ist mir schon klar, dass die nächste Zeit nicht einfach wird. Ich habe ihm aber auch versprochen, dass ich für ihn da bin und nicht abhaue, weil es schwierig wird.

Ich kann auch verstehen, dass sie sauer ist, Angst hat usw. aber das gibt ihr nicht das Recht, ihn so massiv zu beleidigen. Das ist nichts oberflächliches, sondern das geht in die Tiefe. Sie bereut die Ehe und wünschte, er wäre nicht der Vater ihrer Kinder. Er sei ein schlechter Vater. Er war nie ein guter Ehemann, weil er nicht genug Geld nach Hause gebracht hat. Er ist sowieso ein schlechter Mensch, und sie wünschte, er wäre tot. usw.

Das Verhalten geht gar nicht. Ganz egal, was der Grund für die Trennung ist. Er hat immer alles für seine Familie getan, was ihm möglich war. Die Zeit, die er mit mir verbracht hat, war zu 95% die Zeit, die er so oder so nicht bei seiner Familie hätte sein können. Ich habe seinen Kindern also so gut wie keine Zeit mit ihrem Vater genommen. Wenn er zuhause war, dann hat er versucht, die Zeit, die er weg war, aufzuholen. Zeit mit seinen Kinder verbringen, das Haus in Schuss halten, private Termine erledigen, seine Frau pflegen usw. Und sogar, wenn seine Frau ihn angeschrien hat, dass das nicht genug ist und er das nicht richtig macht, hat er trotzdem weiter gemacht. Er ist kein schlechter Mensch und kann nicht mal einer Fliege etwas tun. Er wird nicht mal laut, wenn jemand schlecht zu ihm ist. Er ist dann sogar noch freundlich.

Was ich damit sagen will: Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass morgen alles gut ist. Es wird eine harte Zeit. Die Scheidung wird wohl nicht so einfach ablaufen und wer weiß, wie es mit seinen Kindern wird. Es wird sicherlich auch nochmal schlimm, wenn er mich irgendwann als neue Frau an seiner Seite vorstellt. Es gibt ihr dennoch nicht das Recht, ihn jetzt so fertig zu machen und alles, was er jemals gemacht hat, runter zu machen. Und schon gar nicht, ihm den Tod zu wünschen!
 

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