Der Schachtelhalm wächst auch wirklich nah beim Gehweg, da muss gut verdichtet sein. Genau dort sind jetzt auch vier Büsche vom Hochwasser kaputt. Ich könnte Kartoffeln rein machen 🤔 Nur vollsonnig und harter Boden... Hm . Dann auch eben am Gehweg, wo andere ihre Röschen pflanzen wachsen bei mir dann halt Kartoffeln 😄
Bis zum Frühjahr warte ich eh um sicher zu sein, das die Büsche wirklich nicht mehr von unten noch austreiben.
Eigentlich schon lustig so ein Garten.
Ich würde den Boden auflockern, Sand und Hornspäne einbringen.
Es ist etwas spät, dennoch könntest du Ölrettich oder Senf als Gründüngung säen.
Im neuen Jahr unterarbeiten, später Kartoffeln stecken. Ich finde die Blüten schön.
Dazwischen kann - auf Abstand achten - Lavendel wachsen, Ringelblume.
Kümmel und Koriander wild dazwischen wären auch schön und verbessern angeblich den Geschmack der Kartoffeln.
Früher hatte ich alle Beete gemulcht. Das sah sehr ordentlich aus und zwischendrin schöne Pflanzen.
Nur glaub ich manch Staude verträgt das gar nicht.
Den Streifen zur Nachbarin könnte ich mulchen, vorher natürlich alles Unkraut raus reißen. Nur erscheint mir das jetzt dann so lebensfeindlich für alle möglichen Insekten.
Wilde Erdbeeren wachsen da jetzt, Melisse, bestimmt 30 verschiedene Wildkräuter. Das alles weg und Mulch hin? 🤔
Einfacher wäre es allemal. Aber u.a. kleine Fröschchen sind dann da keine mehr.
Womit gemulcht?
Möglicherweise entstand ein Stickstoffmangel.
Mikroorganismen entziehen dem Boden Stickstoff, um Mulch zu zersetzen.
Dem wirkt man entgegen, indem man Hornspäne mit einbringt.