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Sexualiersieren der Beziehung? Sexverlangen, Sexerfüllung, wie ist das in normalen Beziehungen?

57-55

Sehr aktives Mitglied
Aber die Unlust habe ich schon seit mehreren Jahren. Habe es dann ab und zu über mich ergehen lassen meinem Mann zuliebe.
Das wäre für mich so ziemlich das Schrecklichste, was ich mir in dem Zusammenhang vorstellen kann.
Niemals würde ich mit meiner Partnerin schlafen, wenn sie dazu keine Lust hat.
Aus meiner Sicht kann nur das Verlangen, die Lust beider zu einem erfüllten Erlebnis führen.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Selbstverständlich muss es bei anderen nicht so sein.
Ich gehe bei meinen Posts von einer Beziehung mit Sex aus, bei der eine Partei ihn dann verweigert.
Ja, und da kannst du dann auch nur von dir ausgehen.
Also vielleicht geht bei dir was in Schieflage, wenn als Begründung nur "keine Lust" kommt.
Es gibt aber auch Leute, die können damit umgehen und fordern keinen Arztbesuch oder sowas.
 

LFM

Aktives Mitglied
Mein Mann ist letztes Jahr durch einen Unfall gestorben, von daher bin ich im Moment alleine. Aber die Unlust habe ich schon seit mehreren Jahren. Habe es dann ab und zu über mich ergehen lassen meinem Mann zuliebe.
Allerdings könnte ich mir das jetzt nicht mehr vorstellen. Würde ich wieder einen Mann suchen und finden, müsste der genauso wenig Lust auf Sex haben wie ich.
Oh, das tut mir leid. Das erklärt natürlich Einiges. Sorry wegen meiner Nachfrage.
 

Luis

Aktives Mitglied
Keine Lust kann doch Begründung genug sein. Man kann sich die Lust ja auch nicht mal eben herzaubern, wenn man keine hat. Die Frage ist halt, was bedeutet das dann langfristig für die Beziehung? Welche Konsequenz zieht man nach sagen wir mal mehreren Monaten oder sogar Jahren von Unlust und Sexlosigkeit? Macht man dann weiter so wie bisher, sucht man andere Lösungen oder beendet man die Beziehung?

Nicht alles lässt sich ärztlich abklären.
Und kein Mensch muss Sex trotz Unlust über sich ergehen lassen, oder wie die TE, einfach mitmachen aus Angst, der Partner geht sonst fremd, die Vorstellung allein find ich gruselig.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ja, und da kannst du dann auch nur von dir ausgehen.
Also vielleicht geht bei dir was in Schieflage, wenn als Begründung nur "keine Lust" kommt.
Es gibt aber auch Leute, die können damit umgehen und fordern keinen Arztbesuch oder sowas.
Auch das ist selbstverständlich.
Aus meiner Sicht macht es sich dann aber der Partner, der verweigert, sehr einfach.
An wirklicher Zuneigung und großer Liebe würde ich dann zweifeln.
Das Wohlergehen des Gegenübers spielt dann keine große Rolle.
Aber, um es vorwegzunehmen, das ist meine Sicht der Dinge; andere dürfen und können gerne eine andere haben.
Mir liegt am Wohlergehen meiner Partnerin sehr viel, ich weiß, dass es umgekehrt genau so ist.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Keine Lust kann doch Begründung genug sein. Man kann sich die Lust ja auch nicht mal eben herzaubern, wenn man keine hat. Die Frage ist halt, was bedeutet das dann langfristig für die Beziehung? Welche Konsequenz zieht man nach sagen wir mal mehreren Monaten oder sogar Jahren von Unlust und Sexlosigkeit? Macht man dann weiter so wie bisher, sucht man andere Lösungen oder beendet man die Beziehung?

Nicht alles lässt sich ärztlich abklären.
Und kein Mensch muss Sex trotz Unlust über sich ergehen lassen, oder wie die TE, einfach mitmachen aus Angst, der Partner geht sonst fremd, die Vorstellung allein find ich gruselig.
Nichts anderes habe ich geschrieben!
Es geht bei meinen Posts um eine Beziehung mit Sex, bei der einer plötzlich keine Lust mehr darauf hat.
In sehr vielen Fällen steckt da etwas dahinter, was das Fehlen der Lust erklärt und sich möglicherweise beseitigen lässt.
Und noch einmal, wenn dem Partner, der keine Lust mehr hat, etwas an dem anderen liegt, dann möchte er nicht, dass er leidet.
Es sollte kein Problem sein, dann abzuklären, ob es einen konkreten Anlass für die Unlust gibt.
Ebenfalls habe ich geschrieben, wenn es so ist (kein konkreter Anlass), dann ist es so.
Weiterhin habe ich geschrieben, dass ich niemals Sex mit meiner Partnerin haben möchte, wenn diese keine Lust darauf hat.
 

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