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Sexualiersieren der Beziehung? Sexverlangen, Sexerfüllung, wie ist das in normalen Beziehungen?

57-55

Sehr aktives Mitglied
Aha, wenn man keine Lust auf Sex hat, und sagt, dass man keine Lust hat, macht man es sich zu einfach?
Naja, die Logik muss ich jetzt nicht verstehen.
@Kylar, vielleicht liest Du meine Beiträge mal aufmerksam.

Und ja, aus meiner Sicht macht man es sich einfach, man kündigt einen wesentlichen Bestandteil der Beziehung auf, ohne einen wirklichen Grund zu nennen.
Mag sein, dass man keinen Grund findet, das weiß man aber erst, wenn man danach gesucht hat.

Ich frage mich ernsthaft, was manche Menschen unter einer Lebenspartnerschaft verstehen?
Mit einem lapidaren, ich habe keinen Bock, zeigt man eine für mich unerträgliche Gleichgültigkeit dem Gegenüber.

Noch einmal zur Verdeutlichung, ich schreibe hier über eine generelle Ablehnung, Verweigerung von Sex.
Dass man an manchen Tagen, zu manchen Zeiten keine Lust hat, ist immer zu akzeptieren.
 

Kylar

Aktives Mitglied
@Kylar, vielleicht liest Du meine Beiträge mal aufmerksam.

Ich frage mich ernsthaft, was manche Menschen unter einer Lebenspartnerschaft verstehen?
Hab ich aufmerksam gelesen und frage mich da ebenfalls was manche Menschen unter einer Lebenspartnerschaft verstehen.

Ich würde mich wie eine Sexpuppe fühlen und die dann auch demjenigen empfehlen, der mich wegen Unlust zum Arzt schicken will.
 

Jhn

Aktives Mitglied
Mir ist es in erster Linie wichtig das beide in der Beziehung gehört und respektiert werden. Dazu gehört auch das beide Seiten ernst genommen werden.

In meinem Fall war das auch so das ich eher keinen Sex wollte, mein Partner schon. Das was ich ihm geben konnte war ihm zu wenig. Das war auch nach 6 Jahren Beziehung einer der Gründe für die Trennung.

Ich würde nicht noch mal eine Beziehung mit eingehen weil ich weiß wie wichtig Sexualität für die meisten Menschen ist.

Fremdgehen ist für mich allerdings ein klares no go und würde ich niemals akzeptieren. Entweder man kommuniziert mit einander und findet eine Lösung, oder man trennt sich.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Liebe Schwertlilie,

aus meiner Sicht hast du dich leider derart verunsichern lassen, dass du dir jeden Schuh anziehst - egal wie wenig dieser passt.
Ich wünsche es dir derart - blühe an der Seite eines tollen Mann wieder auf, finde dein Selbstbewusstsein, deinen Wert, dein Lachen und die Freude wieder. Ganz viel Glück für dich bzw euch
Bald bist du wieder die stolze, prachtvolle Blume - und lässt auch ganz viele offene Fragen hinter dir.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Hab ich aufmerksam gelesen und frage mich da ebenfalls was manche Menschen unter einer Lebenspartnerschaft verstehen.

Ich würde mich wie eine Sexpuppe fühlen und die dann auch demjenigen empfehlen, der mich wegen Unlust zum Arzt schicken will.
Ich habe niemals geschrieben, dass ich meine Partnerin zum Arzt schicken würde.
Sie würde von sich aus gehen, genauso wie ich es tun würde.
Wir sind uns beide wichtig.
Ich frage mich, was Du unter aufmerksamem Lesen verstehst.

@Schwertlilie, tut mir leid, ist etwas abgeglitten.
Wenn es Dich stört, bitte teile es mir mit, ich lösche dann meine entsprechenden Beiträge.
Oder melde es den Mods.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Wenn es generell so ist, sehe ich es anders, der Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung.
Ich denke,es ist nicht für alle Menschen gleich wichtig .
Am Anfang der Beziehung sieht man aber auch da,denke ich, wie es da zwischen den Partnern passt.
Aber die Menschen ändern sich auch im Laufe der Zeit und in einigen Lebensphasen wird der Sex unwichtiger,die Häufigkeit nimmt oft ab.
Da spielt dann eine große Rolle,wie die Partnerschaft allgemein funktioniert.Auch ,wenn einer der beiden dann permanent keine Lust hat.
Ob man darüber reden kann,z.B.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Ich denke,es ist nicht für alle Menschen gleich wichtig .
Am Anfang der Beziehung sieht man aber auch da,denke ich, wie es da zwischen den Partnern passt.
Aber die Menschen ändern sich auch im Laufe der Zeit und in einigen Lebensphasen wird der Sex unwichtiger,die Häufigkeit nimmt oft ab.
Da spielt dann eine große Rolle,wie die Partnerschaft allgemein funktioniert.Auch ,wenn einer der beiden dann permanent keine Lust hat.
Ob man darüber reden kann,z.B.
Genau darum geht es!
Die Unlust kann sich einfach so entwickeln, dann ist es so.
Mitunter stehen aber auch körperliche oder physische Probleme dahinter, dann kann man etwas ändern.
Nur, wenn man offen und ehrlich miteinander redet, kann man verstehen.

Ich selbst habe über einen längeren Zeitraum durch Psychopharmaka meine Libido eingebüßt.
Obwohl meine Partnerin mir gesagt hat, kein Problem damit zu haben, habe ich alles Mögliche unternommen, diesen Zustand zu beenden.
Einen sexuellen Leidensdruck hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, aber der Zustand war mir im Kontext unserer Partnerschaft sehr unangenehm.
 

Kylar

Aktives Mitglied
Der Arme. Wurde wohl alles was normal ist abtrainiert und auf Linie gebracht. :ROFLMAO:
Nö, haben doch eine offene Beziehung und regeln das auch sonst gut anderweitig.
Wenn man selber keine Lust hat, sollte man Alternativen/Kompromisse anbieten. Habe ich doch schon 2 mal hier geschrieben.

Nur wenn man merkt, es geht dem anderen nur darum jemanden zu haben, den man regelmäßig bespringen kann, dann wird gekickt und dann gibt es die Sexpuppe. Ist dann Win Win für beide.
 

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