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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was ist Gerechtigkeit? Was ist gerecht, was ist ungerecht?

_Tsunami_

Urgestein
Tatsächlich leben wir hier in Deutschland in einem Rechtsstaat. Du kannst auf dein Recht pochen und entsprechend leben. In anderen Breitengraden hast du die Möglichkeit dafür gar nicht.
 

_Tsunami_

Urgestein
Ja... also, genau das interessiert mich. Deine ,,Triebfeder" sozusagen. Irgendwas scheint dich bei dem Thema anzufixen.
Bei mir ist es auch so. Gerechtigkeit ist mir elementar wichtig und Ungerechtigkeit greift mich elementar an, triggert mich, haut mich um.
Weil, das Leben ist ja perse ungerecht, meistens. Und viele Menschen akzeptieren das auf irgendeine Weise. Mir ist das ziemlich unmöglich.
Ich persönlich denke nicht, dass man erst über einen ausgewachsen Krieg urteilen muss.

Es fängt schon bei vielen kleinen Dingen des Alltags an. Man kann sich bereits in vielen Dingen des Berufslebens oder des Privatlebens sehr unfair verhalten.
 

_Tsunami_

Urgestein
Ich denke nicht, dass ich besonders intelligent bin. Jordan Peterson meinte mal, dass gerade intelligente Menschen mit ihren Handlungen aufpassen müssen, weil sie ein ungleich höheres Potential haben, sich ungerecht bzw. schadhaft zu verhalten.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Ich will dir mal etwas zurückmelden. Du bleibst in dem Gespräch im ,,man", das ist für mich schwierig, weil starr. Ich persönlich kann darin kein Handlungs- oder Bewegungspotential finden - für mich. Da würde mir das Thema nicht so viel bringen. Bin daher hier wieder raus. Viel Glück und Erfolg dir bei was auch immer du in der Auseinandersetzung mit Un/Gerechtigkeit suchst.
 

_Tsunami_

Urgestein
Ich will dir mal etwas zurückmelden. Du bleibst in dem Gespräch im ,,man", das ist für mich schwierig, weil starr. Ich persönlich kann darin kein Handlungs- oder Bewegungspotential finden - für mich. Da würde mir das Thema nicht so viel bringen. Bin daher hier wieder raus. Viel Glück und Erfolg dir bei was auch immer du in der Auseinandersetzung mit Un/Gerechtigkeit suchst.
"Man" und "ich" hat eine relativ große Schnittmenge, wie auch immer man es formuliert.
 

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