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Geld einsparen bei Lebensmitteln und Co.

FLoki979

Aktives Mitglied
Es spart manchmal,
Obst und Gemüse kaufe ich meist saisonal und regional. Als Basis haben wir eigentlich immer da, Knoblauch, Zwiebeln, Kartoffeln, Möhren, Sellerie. Von den Abfällen koche ich Brühe aus. Wenn ich sie nicht direkt brauche, friere ich sie dafür ein. Es lohnt sich auch manchmal das Gemüse in Teilen einzufrieren. Man kann sie auch als Ferment lagern.
Weil Regional esse ich als Obst meistens Äpfel. Habe aber auch Ausreißer zu Weintrauben z. Bsp.
Und bei Gemüse auch, weil Partner vieles nicht verträgt.
*
Teil gelöscht, weil ich das im Thema doch schon geschrieben hatte.
*
Noch ein Erfahrungswert, Gemüse und Obst gehört einfach nicht in Plastik. Da kaufe ich lieber nur 1, 2 Früchte lose, bevor ich so viel weg werfen muss, weil es in der Verpackung stockflecken bekommen hat oder angefangen hat zu gammeln. Das war auch ein großer Nachteil beim Lebensmittel retten über Foodsharing. Habe häufig schimmelige Sachen bekommen und die mussten dann direkt in die Tonne. Der Weg war also mehr als nur überflüssig.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
ich habe dazu zwar nicht viele konkrete Erfahrungen und es ist sicher nicht für jeden machbar, aber es gibt schon auch die Möglichkeit, Waren in größeren Mengen zu guten Rabatten zu bekommen. Also wenn man sich mit anderen zusammentut oder zB Dinge wie Nudeln oder Dosen (die sich ewig halten) in größeren Mengen kauft, könnte das vielleicht für den ein oder anderen Sinn machen.
Wenn man zB jemanden kennt, der Zugang zu nem Großhandel hat (Metro oder sowas) könnte man so vielleicht gut sparen.
Habe neulich zB beim Großhandel Dosentomaten gekauft: Da gab es jede Dose um 20 Cent billiger, wenn man 12 genommen hat. Solche Dinge kriegt man ja auf jeden Fall auch in größeren Mengen weg
 
P

Parisreisender

Gast
Was wir uns, ohne finanzielle Not, aber im Sinne der Sparsamkeit, abgewöhnt haben, ist der Einkauf beim Bäcker. Gerade Preise für Backwaren sind in unverschämtem Maße erhöht worden, bei oft mehr als nur fragwürdiger Qualität.

Also eh ich 45 Cent für ein Brötchen ausgebe, dass der "Bäcker" aus einem ihm angelieferten Teigling aufgebacken hat, kaufe ich sechs Aufbackbrötchen für 99 Cent beim Discounter. Dann bleibt mir auch die Warteschlange sonntags erspart, wenn Menschen gefühlt Tüten für ein halbes Dorf und einen ganzen Winter zusammenstellen lassen.
 

springer

Aktives Mitglied
Ich muss nicht wirklich sparen, aber beim Einkauf von Lebensmitteln achte ich darauf, nur so viel zu kaufen, wie ich wirklich esse, ehe es verdirbt. Wenn ich sehe, wie viele Lebensmittel die Nachbarn in die Biotonne werfen, stehen mir die Haare zu Berge.

Allerdings bedeutet das Überschreiten des aufgedruckten Haltbarkeitsdatums noch lange nicht, dass der Inhalt nicht mehr genießbar ist. Die allermeisten Lebensmittel sind wesentlich länger haltbar. Ich kaufe auch Artikel, die kurz vor dem „Verfallsdatum“ stehen und deshalb billiger angeboten werden.

Schlimm finde ich, dass nach meiner Beobachtung die billigste Art, sich zu ernähren darin besteht, Schokolade und Toastbrot zu essen.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Stimmt. Neuerdings kaufe ich / wir (zu zweit) auch immer nur Gemüse für die nächsten beiden Tage. Ist toll. Ein größerer Gemüseeinkauf für die ganze Woche, wie ich es ne Zeit lang gemacht hab, da verdirbt oft was .
 

Clownie

Aktives Mitglied
Hallo @Schwertlilie!

Einen sehr interessanten Thread hast du hier. Sparsamkeit kann je nach Lebenslage auch zu einem Muss werden. Doch auch ohne finanzielle Notsituation ist sie für Menschen ein Thema. Es wird vieles im Leben immer teurer und so stellt man sich auch die Frage, wo es Einsparpotenzial geben könnte.

Beim Kauf von Lebensmitteln achte ich verstärkt auf den Kilopreis. Größere Mengen sind da auch gerne mal günstiger.

Kräuter züchte ich auf den Fensterbänken und friere regelmäßig ein, um diese auch im Winter nutzen zu können.

Sinnvolle Vorratshaltung kann ich jedem nur ans Herz legen. Dafür braucht es aber den nötigen Raum. So lassen sich Angebote in Supermärkten besser nutzen und es ist immer etwas für den Notfall da.

Viele im Supermarkt erhältliche Haushaltsprodukte lassen sich gut durch Natron, Soda, Essig, Zitronensäure und Kernseife ersetzen.

Eine wohlüberdachte Essensplanung und der zugehörige Einkaufszettel helfen beim Einkauf.

Gruss
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Apropos Reinigungsmittel, wie ich spare. Es ist aber nicht unbedingt nachhaltig, eine Frage des Abwägens.
Wir kaufen Spülmittel und Glasreiniger klassisch.
Ansonsten Essig Essenz, dass ich in einer Sprühflasche zu Essig verdünne. Ein Putzmittel.
Und Salmiak Geist, den kann man nur ein ganz wenig in Wasser verdünnen, und er reinigt auch Fett und andere Rückstände. Aber beim hantieren damit muss man vorsichtig sein.
Alkoholreiniger, leicht verdünnt, mit einer Stärke von 75% wirkt desinfizierend. Außerdem je nach Problemen ebenfalls in der Waschmaschine zu gebrauchen.
Und für ganz harte Probleme hab ich noch Chlorreiniger.
Indem ich also die wirklichen wirkungsvollen Mittel nehme und verdünne, spare ich enorm.
Waschpulver verwende ich normal, Vollwaschpulver und für Farben. Keine Weichspüler nötig.
Ach ja, Essig gehört nicht in die Waschmaschine, macht Gummi porös.
 

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