Vielleicht eine kurze Info noch zu mir:
Meine Oma hatte schon seit ich im Kindergarten den Verdacht, dass ich AS haben könnte, aber meine Eltern stritten das immer wieder ab. Mit sechs riet eine Freundin meiner Mutter ihr, mich wegen meinen Auffälligkeiten in der Schule mal testen zu lassen. Ergebnis des Kinderpsychologen: Sie hat irgendwas, aber ich weiß nicht, was es ist.
Als ich dann in der achten die AS Diagnose bekam, sagte meine Oma, dass das meine Mum wie ein Schlag getroffen hat. Ich mache mir zugegben Sorgen, ob ich meinen Eltern nicht ohnehin schon viel zumute, wenn ich jetzt noch frage, ob ich in eine Selbsthilfegruppe/Therapie kann, ob sie damit auch umgehen können. Klingt das irgendwie nachvollziehbar oder ergibt das so gar keinen Sinn? Wie würdet ihr darauf reagieren?