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Ja denke und hoffe ich auch. Vielleicht ist es ja auch so, dass ich einfach möchte, dass mein Leben nicht mehr so sprunghaft ist wie zur Zeit. Und ich denke, wenn ich viele Erfahrungen mache, kann ich irgendwann beginnen, mir nicht mehr soviel Gedanken darüber zu machen, dass ich irgendwas verpassen könnte und mehr damit zufrieden zu sein, wie es einfach ist und mehr im Moment leben. Macht das Sinn ?Es ist gewiss nicht schlecht, sich auch über die Zukunft Gedanken zu machen. Das sollte in meinen Augen aber nicht die Gegenwart überschatten. Du bist 19, da ist noch viel Zeit, in der sich deine Ansichten auch ändern können. Nicht weil sie sich ändern müssen, man gewinnt einfach an Erfahrung. Das hat dann Einfluss auf Sichtweise, Denkweise und Bedürfnisse.
So richtig nachvollziehen kann ich den Gedanken ehrlicherweise nicht.Ja denke und hoffe ich auch. Vielleicht ist es ja auch so, dass ich einfach möchte, dass mein Leben nicht mehr so sprunghaft ist wie zur Zeit. Und ich denke, wenn ich viele Erfahrungen mache, kann ich irgendwann beginnen, mir nicht mehr soviel Gedanken darüber zu machen, dass ich irgendwas verpassen könnte und mehr damit zufrieden zu sein, wie es einfach ist und mehr im Moment leben. Macht das Sinn ?
Zwar kann ich deinem Gedankengang folgen, doch aus persönlicher Sicht nicht nachvollziehen.Ja denke und hoffe ich auch. Vielleicht ist es ja auch so, dass ich einfach möchte, dass mein Leben nicht mehr so sprunghaft ist wie zur Zeit. Und ich denke, wenn ich viele Erfahrungen mache, kann ich irgendwann beginnen, mir nicht mehr soviel Gedanken darüber zu machen, dass ich irgendwas verpassen könnte und mehr damit zufrieden zu sein, wie es einfach ist und mehr im Moment leben. Macht das Sinn ?
Man muss sich z.B. nur mal den Nachbarthread anschauen, welchen kranken Fetisch der Ehemann der TE dort entwickelt hat. (Der mit der Herrin).Zu viel kann auch den Spaß verderben.
Was ist, wenn es in vier oder fünf Jahren nichts Neues mehr zu entdecken gibt?
Wird es dann Hardcore?
Erfahrungen zu sammeln, kann eine gesunde Basis für eine stabile Beziehung sein.
Sie kann aber auch das Verlangen nach immer mehr und immer neuem entfachen.
Ich habe einige Beziehungen darüber in die Brüche gehen sehen.
Deutlich mehr als durch zu wenig Erfahrung.
Du musst Dir darüber im Klaren werden, dass Deine Angst, etwas zu verpassen, eine surreale Angst ist, Du wirst nie alles erleben können, also wirst Du immer etwas verpassen.
Wenn Du Dein Leben lang hinter Dingen herläufst, weil Du denkst, etwas zu verpassen, verpasst Du aus meiner Sicht Dein Leben.
Woher kommt das?mir nicht mehr soviel Gedanken darüber zu machen, dass ich irgendwas verpassen könnte
Es gibt ja viele in meinem Alter, die „Bucket Lists“ haben von Dingen, die sie in ihrem Leben noch machen oder erleben wollen. Ich habe sowas nicht, finde es auch irgendwie nicht erstrebenswert. Andererseits liest man ja auch, dass Menschen kurz vor ihrem Tod eher bedauern, Dinge nicht gemacht zu haben als umgekehrt. Habe das auch schonmal in Gesprächen mit Angehörigen in meinem Hospiz gehört. Und danach wäre ja so ne Bucket List eigentlich gar nicht so verkehrt. Aber klar. Wenn man Dinge zu oft macht, stumpft man irgendwann ab. Vielleicht ist es da das Beste, irgendein gesundes Maß zu finden, dass man nicht abstumpft. Aber das ist gar nicht so einfach, weil wenn man was besonders Schönes erlebt hat, wie ich jetzt z.B. bei dem Frauentantra, dann will man das ja auch nicht nur ganz selten erleben. Aber wenn ich das öfters machen würde, würde es sicher meine Beziehung zu meinem Freund zerstören. Da bin ich mir ziemlich sicher, aber davor habe ich echt Angst.So richtig nachvollziehen kann ich den Gedanken ehrlicherweise nicht.
Also einzukalkulieren, dass es irgendwann einmal in der Zukunft Defizite im Erleben geben könnte, denen man in jungen Jahren vorbeugen muss, um später Ruhe zu finden. Wobei ich das explizit nicht bewerte, sondern nur sage, dass das für mich eine ganz fremde Art des Denkens ist.
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