Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Technik: Ich komm nicht mehr hinterher

Mensch1

Aktives Mitglied
Guten Abend,

ich komme mit der modernen Technik und den ganzen Neuerungen nicht mehr mit. Manches habe ich selber eingerichtet, aber mittlerweile wieder vergessen, wie. Ich nutze es zu selten. Zudem gibt es Neuerungen.

Ich habe so grade mitbekommen, das viele Notebook kein Kartenlesegerät mehr haben...CD-Rom-Laufwerk erst Recht nicht. D.h. für mich, dass ich jetzt erstmal gucken muss, wie ich auf dem neuen Notebook meinen Drucker installiert bekomme. Statt von CD-Rom, wie bisher, muss ich den Treiber "irgendwo im Internet" finden.
Dann stehen Bezeichnungen für USB-Anschlüsse auf der Verpackung des Notebooks. Was ist, wenn ich bei manchen Geräten einen anderen USB-Anschluss habe (also z.B. statt 2.0, 3.2...oder sowas)?
...und was ist mit meinen älteren Word-Dateien? Kann ich die überhaupt noch öffnen, wenn ich mir ein neues Office-Paket hole?
Fragen über Fragen.

Ich habe einen mobilen Router hier. Plötzlich blinkte die Batterie-Anzeige. Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass ich zum Aufladen überhaupt ein Kabel habe. Ich habe das zwar gefunden, denke aber:"Ob ich bei den ganzen Kabeln noch durchblicke"?

Ich habe ein Smartphone. Es ist nicht richtig eingerichtet. Ich weiß, dass man Screenshots machen kann, habe das auch mal geschafft, dann aber wieder vergessen, wie das geht, weil ich es kaum nutze.
Ich weiß nicht, wie ich Musik auf das Smartphone bekomme und wie man QR-Code´s scannt. Ich könnte mir das sicher "irgendwie beibringen", aber dieses "immer wieder neu" ist mir zuviel. Ich habe Sorge, dass ich nicht mehr mitkomme.

Dann gibt es so viele Anbieter (von x und y) im Internet, wo man sich einen Account anlegen kann: Zum Bestellen, zum Selber verwalten, zum Kommunizieren. ...Mir ist das zuviel. Ich habe Sorge, zu vergessen, für was ich Alles irgendwo Accounts mit was für welchen Zugangsdaten habe. Auch da wieder: auf den Seiten kann sich was verändern, bis ich sie wieder nutze. Es ist zu selten.

In der Stadt sehe ich schon Leute mit ihren "Uhren telefonieren und bezahlen". Ist das sinnvoll, dass man das macht und weiß, wie es geht? Mir erscheint das wie eine riesengroße Aufgabe, um die ich mich "auch noch kümmern muss", neben diversen Dingen in der Nicht-Online-Welt.

Wie geht es Euch damit? Habt Ihr irgendwelche Tipps?
 

Blumenwiese

Aktives Mitglied
Guten Abend,

ich komme mit der modernen Technik und den ganzen Neuerungen nicht mehr mit. Manches habe ich selber eingerichtet, aber mittlerweile wieder vergessen, wie. Ich nutze es zu selten. Zudem gibt es Neuerungen.

Ich habe so grade mitbekommen, das viele Notebook kein Kartenlesegerät mehr haben...CD-Rom-Laufwerk erst Recht nicht. D.h. für mich, dass ich jetzt erstmal gucken muss, wie ich auf dem neuen Notebook meinen Drucker installiert bekomme. Statt von CD-Rom, wie bisher, muss ich den Treiber "irgendwo im Internet" finden.
Dann stehen Bezeichnungen für USB-Anschlüsse auf der Verpackung des Notebooks. Was ist, wenn ich bei manchen Geräten einen anderen USB-Anschluss habe (also z.B. statt 2.0, 3.2...oder sowas)?
...und was ist mit meinen älteren Word-Dateien? Kann ich die überhaupt noch öffnen, wenn ich mir ein neues Office-Paket hole?
Fragen über Fragen.

Ich habe einen mobilen Router hier. Plötzlich blinkte die Batterie-Anzeige. Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass ich zum Aufladen überhaupt ein Kabel habe. Ich habe das zwar gefunden, denke aber:"Ob ich bei den ganzen Kabeln noch durchblicke"?

Ich habe ein Smartphone. Es ist nicht richtig eingerichtet. Ich weiß, dass man Screenshots machen kann, habe das auch mal geschafft, dann aber wieder vergessen, wie das geht, weil ich es kaum nutze.
Ich weiß nicht, wie ich Musik auf das Smartphone bekomme und wie man QR-Code´s scannt. Ich könnte mir das sicher "irgendwie beibringen", aber dieses "immer wieder neu" ist mir zuviel. Ich habe Sorge, dass ich nicht mehr mitkomme.

Dann gibt es so viele Anbieter (von x und y) im Internet, wo man sich einen Account anlegen kann: Zum Bestellen, zum Selber verwalten, zum Kommunizieren. ...Mir ist das zuviel. Ich habe Sorge, zu vergessen, für was ich Alles irgendwo Accounts mit was für welchen Zugangsdaten habe. Auch da wieder: auf den Seiten kann sich was verändern, bis ich sie wieder nutze. Es ist zu selten.

In der Stadt sehe ich schon Leute mit ihren "Uhren telefonieren und bezahlen". Ist das sinnvoll, dass man das macht und weiß, wie es geht? Mir erscheint das wie eine riesengroße Aufgabe, um die ich mich "auch noch kümmern muss", neben diversen Dingen in der Nicht-Online-Welt.

Wie geht es Euch damit? Habt Ihr irgendwelche Tipps?
Huhu,
in Psychosozialen Beratungsstellen gibt es mittlerweile sowas wie eine "Alltags-Sprechstunde". Dort kann man die Mitarbeitenden genau solche Sachen fragen und bekommt es verständlich erklärt.

Das wäre mein Tipp, weil ich das selbst schon in Anspruch genommen habe.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Guten Abend,

ich komme mit der modernen Technik und den ganzen Neuerungen nicht mehr mit. Manches habe ich selber eingerichtet, aber mittlerweile wieder vergessen, wie. Ich nutze es zu selten. Zudem gibt es Neuerungen.

Ich habe so grade mitbekommen, das viele Notebook kein Kartenlesegerät mehr haben...CD-Rom-Laufwerk erst Recht nicht. D.h. für mich, dass ich jetzt erstmal gucken muss, wie ich auf dem neuen Notebook meinen Drucker installiert bekomme. Statt von CD-Rom, wie bisher, muss ich den Treiber "irgendwo im Internet" finden.
Dann stehen Bezeichnungen für USB-Anschlüsse auf der Verpackung des Notebooks. Was ist, wenn ich bei manchen Geräten einen anderen USB-Anschluss habe (also z.B. statt 2.0, 3.2...oder sowas)?
...und was ist mit meinen älteren Word-Dateien? Kann ich die überhaupt noch öffnen, wenn ich mir ein neues Office-Paket hole?
Fragen über Fragen.

Ich habe einen mobilen Router hier. Plötzlich blinkte die Batterie-Anzeige. Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass ich zum Aufladen überhaupt ein Kabel habe. Ich habe das zwar gefunden, denke aber:"Ob ich bei den ganzen Kabeln noch durchblicke"?

Ich habe ein Smartphone. Es ist nicht richtig eingerichtet. Ich weiß, dass man Screenshots machen kann, habe das auch mal geschafft, dann aber wieder vergessen, wie das geht, weil ich es kaum nutze.
Ich weiß nicht, wie ich Musik auf das Smartphone bekomme und wie man QR-Code´s scannt. Ich könnte mir das sicher "irgendwie beibringen", aber dieses "immer wieder neu" ist mir zuviel. Ich habe Sorge, dass ich nicht mehr mitkomme.

Dann gibt es so viele Anbieter (von x und y) im Internet, wo man sich einen Account anlegen kann: Zum Bestellen, zum Selber verwalten, zum Kommunizieren. ...Mir ist das zuviel. Ich habe Sorge, zu vergessen, für was ich Alles irgendwo Accounts mit was für welchen Zugangsdaten habe. Auch da wieder: auf den Seiten kann sich was verändern, bis ich sie wieder nutze. Es ist zu selten.

In der Stadt sehe ich schon Leute mit ihren "Uhren telefonieren und bezahlen". Ist das sinnvoll, dass man das macht und weiß, wie es geht? Mir erscheint das wie eine riesengroße Aufgabe, um die ich mich "auch noch kümmern muss", neben diversen Dingen in der Nicht-Online-Welt.

Wie geht es Euch damit? Habt Ihr irgendwelche Tipps?
Ich kann es tatsächlich auch nicht ohne Hilfe. Früher, so mit den PCs, hatte ich den einen Cousin und ein paar Freunde. Aktuell besorgt mein Partner mir, was ich haben muss. Zum Glück, habe das erste Tablet in meinem Leben, ist vieles darauf einfacher als noch mit dem Laptop...
Versuche immer wieder ein Problem, vor dem ich stehe, auch selber zu recherchieren und zu lösen...
Habe mich sehr viele Jahre geweigert, auch ein Smartphone zu nutzen, bis es eines Tages soweit war.
Kann dich also total verstehen.
 

Larissa

Aktives Mitglied
Ich glaube, so ging es immer den älteren einer Generation. Wenn auch nicht so extrem. Alleine schon die Musik der jungen Menschen. Viele Ältere können damit nichts anfangen. Oder die Mode. Nun ist es halt die Technik. Aber mir geht es auch so. Ich bin ab und zu überrascht, wenn ich schon wo ein Konto habe, aber nichts mehr davon wusste. Und der Wechsel auf ein neueres Smartfone ist im Moment schon ein wochenlanger Kampf.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich liebe die "neue Technik".

Finde es spannend, was man alles machen kann und finde, es erleichtert das Leben.

Es wird doch eher einfacher, gerade bei sowas wie dem neuen Drucker.
Wenn beide Geräte im selben WLAN sind, geht die Installation fast von selbst. Man braucht keine CD und muss auch keine Treiber suchen.
 

MissVerständnis

Aktives Mitglied
Guten Abend,

ich komme mit der modernen Technik und den ganzen Neuerungen nicht mehr mit. Manches habe ich selber eingerichtet, aber mittlerweile wieder vergessen, wie. Ich nutze es zu selten. Zudem gibt es Neuerungen.

Ich habe so grade mitbekommen, das viele Notebook kein Kartenlesegerät mehr haben...CD-Rom-Laufwerk erst Recht nicht. D.h. für mich, dass ich jetzt erstmal gucken muss, wie ich auf dem neuen Notebook meinen Drucker installiert bekomme. Statt von CD-Rom, wie bisher, muss ich den Treiber "irgendwo im Internet" finden.
Dann stehen Bezeichnungen für USB-Anschlüsse auf der Verpackung des Notebooks. Was ist, wenn ich bei manchen Geräten einen anderen USB-Anschluss habe (also z.B. statt 2.0, 3.2...oder sowas)?
...und was ist mit meinen älteren Word-Dateien? Kann ich die überhaupt noch öffnen, wenn ich mir ein neues Office-Paket hole?
Fragen über Fragen.

Ich habe einen mobilen Router hier. Plötzlich blinkte die Batterie-Anzeige. Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass ich zum Aufladen überhaupt ein Kabel habe. Ich habe das zwar gefunden, denke aber:"Ob ich bei den ganzen Kabeln noch durchblicke"?

Ich habe ein Smartphone. Es ist nicht richtig eingerichtet. Ich weiß, dass man Screenshots machen kann, habe das auch mal geschafft, dann aber wieder vergessen, wie das geht, weil ich es kaum nutze.
Ich weiß nicht, wie ich Musik auf das Smartphone bekomme und wie man QR-Code´s scannt. Ich könnte mir das sicher "irgendwie beibringen", aber dieses "immer wieder neu" ist mir zuviel. Ich habe Sorge, dass ich nicht mehr mitkomme.

Dann gibt es so viele Anbieter (von x und y) im Internet, wo man sich einen Account anlegen kann: Zum Bestellen, zum Selber verwalten, zum Kommunizieren. ...Mir ist das zuviel. Ich habe Sorge, zu vergessen, für was ich Alles irgendwo Accounts mit was für welchen Zugangsdaten habe. Auch da wieder: auf den Seiten kann sich was verändern, bis ich sie wieder nutze. Es ist zu selten.

In der Stadt sehe ich schon Leute mit ihren "Uhren telefonieren und bezahlen". Ist das sinnvoll, dass man das macht und weiß, wie es geht? Mir erscheint das wie eine riesengroße Aufgabe, um die ich mich "auch noch kümmern muss", neben diversen Dingen in der Nicht-Online-Welt.

Wie geht es Euch damit? Habt Ihr irgendwelche Tipps?
Tipps habe ich leider keine,
kann dir nur sagen, dass es mir zu 100% genauso geht.
Ohne meinen Mann, der schon des Öfteren an mir verzweifelt ist, wäre ich in der Technikwelt völlig aufgeschmissen.
Ich finde auch, dass es langsam reicht mit den Neuerungen.
Ganz mal abgesehen von dem Geld, das das alles kostet.
Ich hab meine Smartphones immer so lange, bis sie wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen sind.
Den Vorschlag von Blumenwiese find ich ganz interessant !
 

Uwe

Aktives Mitglied
Wir sind als ältere Leute auch technisch nicht so gut drauf, geben das offen zu. Was wir unbedingt wissen müssen oder brauchen, ja, da fragen wir unsere beiden erwachsenen Söhne, die zum Glück in unmittelbarer Nähe zu uns wohnen. Man lernt auch durch Fragen und dann das auch zeigen lassen von Dingen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich glaube, du bist mit deinen Sorgen nicht allein. Ich bin heilfroh, dass ich in einem Bereich arbeite, in dem ich mich noch zu vielen technischen Neuerungen auf dem Laufenden halten oder einen guten Support kontaktieren kann. Zu Hause übernimmt mein Mann diesen ganzen Technikkram, da wäre ich bei vielem aufgeschmissen und müsste mir Hilfe holen müssen, wenn er aus irgendwelchen Gründen das mal nicht mehr tun würde.

Und ich glaube, da liegt der Knackpunkt: Man muss nicht alles können, sollte aber wissen, wo man sich Hilfe holen kann. Gerade bei der schnelllebigen Technik ist es heutzutage kaum noch möglich, alles selber zu beherrschen - allerdings braucht man auch nicht alles, was es mittlerweile gibt, um gut zurechtzukommen.

Meine Wahrnehmung ist da tatsächlich auch, dass viele Ältere (und da spreche ich durchaus auch von Leuten um die 50), die nicht technisch so versiert oder interessiert sind, da hinterherhinken. Und es gibt auch noch Jüngere, die mit Technik ebenfalls nicht viel am Hut haben. Die beschränken sich dann auf das Minumum dessen, was nötig ist.

Wie gesagt: Man muss nicht alles wissen, sollte aber sehr wohl wissen, wo man sich Hilfe holen kann. Und da gibt es verschiedenste Möglichkeiten - weiter oben wurde schon ein Kontakt genannt. Hast du Kinder/Enkel? Falls ja, hast du sicherlich in der Vergangenheit viel für sie getan - du brauchst keine Skrupel zu haben, dir nun mal ein bisschen Unterstützung zurückzuholen. Falls es da niemanden gibt schau mal bei Kleinanzeigen nach technischer Hilfe, oder mach einen Aushang im Supermarkt "Suche technikaffinen Schüler, der mir gegen Taschengeld bei kleinen technischen Problemen hilft". Da kannst du dir ein kleines Netzwerk aufbauen, das du kontaktieren kannst, wenn Hilfe nötig ist. Und natürlich auch Foren. Die gibt es zu allen möglichen Themen und ganz sicher auch zu Technikkram. Zu guter Letzt gibt es natürlich auch immer Profis, die in offiziellem Auftrag zu dir kommen. Wenn du z. B. eine komplett neue Infrastruktur aufbauen wolltest, würde ich mir so jemanden holen.

Um deine Passwörter zu behalten gibt es sog. Passwort-Manager. Da würde ich mir Testberichte durchlesen und mir einen zulegen, der im Test gut abgeschnitten hat und kostenlos ist. So etwas macht auf jeden Fall Sinn, damit man nicht verleitet wird, immer dasselbe Passwort zu nutzen oder eines zu wählen, das von Cracks einfach entschlüsselt werden kann, weil es eine eingängige Zahlenfolge oder der Kosename des Haustieres ist.

Ein weiterer Tipp ist auch noch, dir eine Kladde anzulegen, in der du das Vorgehen aufschreibst, wie du bestimmte Dinge machst oder gemacht hast. So mache ich das teilweise sogar im Job, wenn ich da Dinge machen muss, von denen ich weiß, dass ich die nur selten brauche. Tatsächlich vergesse ich mittlerweile auch ganz schön viel und ärgere mich dann, wenn ich mehr Zeit brauche, als eigentlich nötig gewesen wäre, wenn ich mir ein paar Notizen angelegt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
G Technik Frage zu Mobilfunk - Empfang Sonstiges 23
H3rzwetter Treiber für Tastatur geht nicht mehr Sonstiges 5
Bücherpuppe Neue Tastatur funktioniert plötzlich nicht mehr Sonstiges 17

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben