G
Gelöscht 130132
Gast
Seit drei Jahren mit Wohnungswechsel leide ich an Lärmbelästigung durch Nachbarmieter.
Es handelt sich, um intervallmässiges herum trampeln, manchmal auch klopfen, Türen/Fenster/Schubladen zuschlagen, (sich unnötig bemerkbar machen, absichtlich laut sein).
Ich möchte nach der Arbeit meine Ruhe und mich erholen.
Habe das in zwei Briefen mit den entsprechenden Gesetzeshinweisen geschildert (in der Schweiz ist man nach OR, Art. 257f, Absatz 2 als Mieter einer Wohnung dazu verpflichtet, auf andere Rücksicht zu nehmen).
Vermieter benachrichtigt… der tut aber nichts, ausser sich auf den überteuerten Mieteinnahmen zu stützen… (Lärmprotokoll wird ignoriert),
Habe keinen Lebensmut mehr, alle Ziele über Bord geschmissen und resigniere.
Angst- und Panikattacken plagen mein Sein. Ohrenstöpsel schmerzen langsam und eigtl bringen sie nichts!
Wohnung/Vertrag ist schon gekündigt, aber ausziehen durch drei-monatige Frist, geht erst Ende Januar. Ich halte es fast nicht mehr aus…
An Wochenenden werde ich durch's Trampeln geweckt… die einzigen zwei Tage, an denen man mal ausschlafen könnte! Therapieplätze voll besetzt, muss abwarten… Verliere durch die Angstattacken, welche durch den Lärm verursacht werden meine Arbeitseffizienz (Schlafstörungen, Depression und Dissoziationen)
Sie trampeln, lärmen ständig nur herum, dass ist doch nicht mehr gesunder Menschenverstand? Meine Katze leidet natürlich mit, habe schon überlegt ihn sicherheitshalber weg zu geben, an einen Ort mit sozialisierten und respektvollen Menschen!
Da ich allgemein ein negatives Weltbild habe, misanthropisch bin, ne komplexe Erkrankung (möchte ich hier nicht preisgeben) habe, verstärkt sich die psychische Belastung.
Ich hasse das Leben in Plattenbauten/Wohnhäusern nur noch, es ist zum Kotzen… Zumal die Covid-Impfung, wahrscheinlich noch ne Hyperakusis (Lärmempfindlichkeit) auslöste…
Gehobene Wohnungen mit Schallschutz liegen nicht in meinem Budget!
Mein Wunsch reich zu werden, ein Haus kaufen zu können fängt mich schon an zu beherrschen… Ich möchte so leben, wie die Privateigentümer… glücklich in Ruhe, Frieden und Ungestörtheit auf dem Land ohne Psychoterror!
Frage: Was ist an Trampeln und lärmen überhaupt sinnvoll, wozu soll das gut sein und wenn es durch ein Kind verursacht wrd, warum tun die so etwas? Davon muss man doch irgendwann genug haben…? Beziehungsweise… würden mir schon längstens die Fersen brennen! Ich kann es nicht logisch nachvollziehen… wird das Kind etwa geschlagen und versucht dies durch trampeln zu signalisieren?
Es handelt sich, um intervallmässiges herum trampeln, manchmal auch klopfen, Türen/Fenster/Schubladen zuschlagen, (sich unnötig bemerkbar machen, absichtlich laut sein).
Ich möchte nach der Arbeit meine Ruhe und mich erholen.
Habe das in zwei Briefen mit den entsprechenden Gesetzeshinweisen geschildert (in der Schweiz ist man nach OR, Art. 257f, Absatz 2 als Mieter einer Wohnung dazu verpflichtet, auf andere Rücksicht zu nehmen).
Vermieter benachrichtigt… der tut aber nichts, ausser sich auf den überteuerten Mieteinnahmen zu stützen… (Lärmprotokoll wird ignoriert),
Habe keinen Lebensmut mehr, alle Ziele über Bord geschmissen und resigniere.
Angst- und Panikattacken plagen mein Sein. Ohrenstöpsel schmerzen langsam und eigtl bringen sie nichts!
Wohnung/Vertrag ist schon gekündigt, aber ausziehen durch drei-monatige Frist, geht erst Ende Januar. Ich halte es fast nicht mehr aus…
An Wochenenden werde ich durch's Trampeln geweckt… die einzigen zwei Tage, an denen man mal ausschlafen könnte! Therapieplätze voll besetzt, muss abwarten… Verliere durch die Angstattacken, welche durch den Lärm verursacht werden meine Arbeitseffizienz (Schlafstörungen, Depression und Dissoziationen)
Sie trampeln, lärmen ständig nur herum, dass ist doch nicht mehr gesunder Menschenverstand? Meine Katze leidet natürlich mit, habe schon überlegt ihn sicherheitshalber weg zu geben, an einen Ort mit sozialisierten und respektvollen Menschen!
Da ich allgemein ein negatives Weltbild habe, misanthropisch bin, ne komplexe Erkrankung (möchte ich hier nicht preisgeben) habe, verstärkt sich die psychische Belastung.
Ich hasse das Leben in Plattenbauten/Wohnhäusern nur noch, es ist zum Kotzen… Zumal die Covid-Impfung, wahrscheinlich noch ne Hyperakusis (Lärmempfindlichkeit) auslöste…
Gehobene Wohnungen mit Schallschutz liegen nicht in meinem Budget!
Mein Wunsch reich zu werden, ein Haus kaufen zu können fängt mich schon an zu beherrschen… Ich möchte so leben, wie die Privateigentümer… glücklich in Ruhe, Frieden und Ungestörtheit auf dem Land ohne Psychoterror!
Frage: Was ist an Trampeln und lärmen überhaupt sinnvoll, wozu soll das gut sein und wenn es durch ein Kind verursacht wrd, warum tun die so etwas? Davon muss man doch irgendwann genug haben…? Beziehungsweise… würden mir schon längstens die Fersen brennen! Ich kann es nicht logisch nachvollziehen… wird das Kind etwa geschlagen und versucht dies durch trampeln zu signalisieren?