Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Trump als neuer Präsident

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich stelle mir gerade vor, eine schwarze Frau würde sich in den USA als Präsidentin bewerben und bei ihren Wahlkampfauftritten vormachen, wie sie einem Mikrofon einen Blowjob gibt. Und würde danach zur Präsidentin gewählt. DANN gibt es keinen Rassismus mehr in den USA !
Du würdest immer einen Grund finden. Es gibt halt Menschen die aufgrund Ihrer schlechten Leistungen nicht dass werden was Sie wollen. Hätte Harris gewonnen wäre es auch Rassismus. Gegenüber weißen Männern. Aber gut, wer das eigene Versagen anderen in die Schuhe schieben will kann das ja tun.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Naja also ich tu mich mit dem Abwarten schwer....also ich bin gerade schon in ein paar Teilbereichen meines Lebens am Überlegen, ob ich vielleicht andere Entscheidungen treffe oder Vorkehrungen treffe.
ich habe einfach total Angst, dass es irgendwann zu spät ist.
Allein schon was Geldanlage angeht: Wobei das eher nicht das ist, was mich am meisten bedrückt, aber natürlich...bei uns steht zB demnächst eine große Ausgabe an und da sind wir jetzt schon auf Hab-Acht, damit wir unser Geld rechtzeitig locker machen, bevor irgendwas ins Fallen kommt.
Wobei ich schon auch überlege, ob ich in solchen Zeiten ÜBERHAUPT noch so viel Geld in die Hand nehmen will....wer weiß, wann die Lage kippt und man sein Geld besser zur hand haben sollte.
Also nur ein Beispiel...
Ich finde, Abwarten kann halt auch schaden.
Ein befreundetes Schwulen-Paar ist gerade dabei in die USA auszuwandern.
Alles ist schon in die Wege geleitet, Job angenommen, Wohnung gefunden usw, aber jetzt....will man als Homosexueller JETZT noch in die USA auswandern?
Ich weiß ja nicht.
Also als Frau im gebärfähigen Alter würde ich DEFINITIV nicht auswandern wollen zB und als Homosexueller...??
Also ich sehe schon Grund, zumindest in Gedanken vorbereitet zu sein. Wer weiß, wie Europa in ein paar Jahren aussieht....wenn Putin vollends durchdreht, weil er keinen mehr hat, der ihn aufhält?
Ich denke Ihr solltet die große Ausgabe verschieben und die Homosexuellen sollten nicht auswandern. Wer sich so verunsichern lässt von solchen Nebensächlichkeiten sollte im Leben lieber keine großen Projekte angehen.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Wenn es etwas Positives an dem Ganzen gibt, dann dass ich denke, in 4 Jahren wird Trump mit Schimpf und Schande wieder aus dem Weißen Haus gejagt werden. Und die öffentliche Meinung wird so massiv negativ sein, dass die Republikaner für viele Jahre erledigt sein werden.
Nach dem Ende der ersten Amtszeit von Trump hat es dann genau vier Jahre gedauert. So schlimm war die Meinung über die Republikaner :)

Die Demokraten brauchen vernünftige Kandidaten. Es reicht nicht zu sagen dass man eine schwarze Frau aufstellt. Da muss schon ein bisschen mehr kommen. So weit sind wir noch nicht dass es Frauenquoten für Staatsoberhäupter gibt.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Trump hat in seiner ersten Amtszeit auch Dinge umgesetzt, positives erreicht, zb die Wirtschaft angekurbelt, die Arbeitslosenzahlen verbessert, sogar etwas positives im Tierschutz erreicht.
Na ja, als Tierschützer war Trump nicht gerade bekannt. Aber es stimmt schon, ein paar positive Schritte gab es hier schon:
- Unterzeichnung des PACT Act (Preventing Animal Cruelty and Torture Act)
- Verbesserung des Schutzes von Wildtieren im Ausland (wurde schon unter Obama in die Wege geleitet und durch Trump noch verschärft)
- Verbot von Tiertransporten über lange Distanzen für den Export von Schlachttieren
- Dog and Cat Meat Trade Prohibition Act (welches den Handel und Konsum von Hunden und Katzen als Fleisch in den USA verbot)
- Pets and Women Safety (PAWS) Act (Schutz für Heimtiere in Fällen häuslicher Gewalt)

Aber es hat sich auch einiges in Sachen Tierschutz verschlechtert:
- Trumps Regierung änderte die Umsetzung des Endangered Species Act (ESA), das seit 1973 gefährdete Arten schützt. Die Lockerungen machten es einfacher, Lebensräume von geschützten Arten für wirtschaftliche Zwecke zu nutzen.
- Es wurden bestimmte Einschränkungen für die Jagd auf öffentlichem Land, insbesondere in Alaska, aufgehoben. Dies erlaubte die Jagd auf Bären und Wölfe auch während der Aufzuchtzeiten und teilweise auch in Nationalparks.
- Trump setzte sich zudem für eine Reduzierung von Schutzgebieten wie Nationalparks und Denkmälern ein, um mehr Gebiete für Rohstoffförderung und wirtschaftliche Nutzung zu erschließen. Der Bears Ears und Grand Staircase-Escalante Nationalpark in Utah wurden z.B. stark verkleinert.
- Man setzte auch weniger strenge Standards für die Landwirtschaft und Tierhaltung durch.

Zusammengefasst kann man sagen: Tierschutz ja, aber nur so lange die eigene Wirtschaft davon nicht berührt wird.

Der Wirtschaft unter Trump ging es übrigens nur so lange gut, bis Corona kam. Erst verzeichnete das Land historisch niedrige Arbeitslosenzahlen und während Corona ist dann die Wirtschaft so massiv eingebrochen, dass es dann historisch hohe Arbeitslosenzahlen gab (die zweithöchsten nach der großen Depression).
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Nach dem Ende der ersten Amtszeit von Trump hat es dann genau vier Jahre gedauert. So schlimm war die Meinung über die Republikaner :)

Die Demokraten brauchen vernünftige Kandidaten. Es reicht nicht zu sagen dass man eine schwarze Frau aufstellt. Da muss schon ein bisschen mehr kommen. So weit sind wir noch nicht dass es Frauenquoten für Staatsoberhäupter gibt.
Die Demokraten haben jede Menge gute Politiker. Aber die Bevölkerung ist einfach in großen Teilen nicht bereit zu akzeptieren, dass Frauen gleiche Rechte wie Männer haben sollten und in großen Teilen rassistisch. Harris hat ein Wirtschaftsprogramm vertreten, das von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern unterstützt wurde. Trotzdem hat sie verloren, wegen der Stimmen der wenig gebildeten männlichen Unterschicht und interessanterweise auch der Latinos, die selbst Immigranten sind. Das ist dasselbe Phänomen wie bei uns, wo die AfD vor allem auch bei Russlanddeutschen punktet. Die Menschen die selbst Immigranten sind wenden sich gegen die, die noch immigrieren wollen, weil sie eine potentielle Konkurrenz in ihnen sehen. Mit Wirtschaftssachverstand hat das Null zu tun.
 

carrot

Aktives Mitglied
Die Demokraten haben jede Menge gute Politiker. Aber die Bevölkerung ist einfach in großen Teilen nicht bereit zu akzeptieren, dass Frauen gleiche Rechte wie Männer haben sollten und in großen Teilen rassistisch. Harris hat ein Wirtschaftsprogramm vertreten, das von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern unterstützt wurde. Trotzdem hat sie verloren, wegen der Stimmen der wenig gebildeten männlichen Unterschicht und interessanterweise auch der Latinos, die selbst Immigranten sind. Das ist dasselbe Phänomen wie bei uns, wo die AfD vor allem auch bei Russlanddeutschen punktet. Die Menschen die selbst Immigranten sind wenden sich gegen die, die noch immigrieren wollen, weil sie eine potentielle Konkurrenz in ihnen sehen. Mit Wirtschaftssachverstand hat das Null zu tun.
Ich frage mich nach der Logik, wie konnte nur Angela Merkel Kanzlerin der CDU werden, das gleich 16 Jahre (!) und Alice Weidel Chefin der AfD. Was haben hier nur die ungebildeten Männer gewählt?
BSW kann es ja nach der Logik auch nicht sen.

Die Wahlen so zu sexualisieren und die Hautfarbe so zu polarisieren, das kannten wir sonst nur von billigen Klatschmagazinen.

Ich meine, Trump hat die Wahl gewonnen, nun erst mal abwarten.
Ich steigere mich da nicht so rein.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Die Demokraten haben jede Menge gute Politiker. Aber die Bevölkerung ist einfach in großen Teilen nicht bereit zu akzeptieren, dass Frauen gleiche Rechte wie Männer haben sollten und in großen Teilen rassistisch. Harris hat ein Wirtschaftsprogramm vertreten, das von 23 Wirtschaftsnobelpreisträgern unterstützt wurde. Trotzdem hat sie verloren, wegen der Stimmen der wenig gebildeten männlichen Unterschicht und interessanterweise auch der Latinos, die selbst Immigranten sind. Das ist dasselbe Phänomen wie bei uns, wo die AfD vor allem auch bei Russlanddeutschen punktet. Die Menschen die selbst Immigranten sind wenden sich gegen die, die noch immigrieren wollen, weil sie eine potentielle Konkurrenz in ihnen sehen. Mit Wirtschaftssachverstand hat das Null zu tun.
Von dem Programm hat noch jemand was mitbekommen außer die 23 Leute? Ganz ehrlich, mir ist Sie nur aufgefallen in dem Sie Trump kritisiert hat. Eigene Vorschläge waren eher selten.

Wenn man eine schlaue Kandidatin ist fängt man die aus meiner Sicht auch „dumme“ Bevölkerung ein.

Zur Migration: Ich kenne persönlich genug Türken, die AFD wählen. Weil diese Türken vor vielen Jahren gekommen sind, sich integriert haben, bis heute fleißig arbeiten und beispielsweise keine Massenvergewaltigungen vorgenommen haben. Die heutigen angeblichen Einzelfälle. Die wollen auch keine Nordafrikaner hier.

Rassismus beruht oft auf Erfahrungen, die Menschen sammeln.
 

NichtKonform

Mitglied
nur kurz nachgefragt...
entschuldigt... möchte mich hier nicht im Detail verlieren, ich gehe nebenher noch arbeiten.
... eigentlich 2 Fragen:
- Ist man sich hier gerade uneins, ob gewählt oranger Pascha , nebst reichstem technisch versiertem - aber mir scheinend dennoch kleingeistigem - Hofnarr, demnächst die Welt regiert?
- und ob jene - welche sich Dividenden-dauerrgespült Oftreisenden, demnächst ins gelobte Land auswandernden, irgendwann noch zu sich kommen...
oder ist das hier nur... armseliger Reichtum gegenüber Idealismus?
 

Elemente

Mitglied
Das sagt mehr über die Leute aus die es behaupten. Eine schwarze Frau war im Wahlkampf einfach schlecht und spricht die falschen Themen an. Sie versagt. Das darf aber nicht sein, Sie ist ja eine schwarze Frau. Also ist es Rassismus, Die immer gleiche Ausrede. Schon peinlich, wenn man nur noch das Argument des eingebildeten Rassismus hat.

Barack Obama war im Wahlkampf top, er wurde gewählt.

Es geht nicht um schwarz oder weiß, sondern um gut und schlecht.
Er war aber auch ein Mann und Frauen in der USA haben es schwerer zu gewinnen, weil Amerikanische Männer egal welche Herkunft mehr vertrauen in Männer haben als in Frauen wenn es um das höchste Amt geht, da sind wir in Europa doch etwas moderner im denken.
 

Bandit

Urgestein
Moderationsansage:
Haltet Euch bitte alle an die Regeln für das GF und die Forenregeln.

Besonders möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass bei Tatsachenbehauptungen Belege zu liefern sind.
Bei reinen persönlichen Meinungs Äußerungen sollen diese auch entsprechend gekennzeichnet sein.

Ebenfalls möchte ich bitten: Beiträge die Eurer Meinung nach nicht den Regeln entsprechen zu melden,
um einen guten Ablauf der Diskussion zu gewährleisten.

Danke

MfG
Bandit
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben