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Steht Amerika am Abgrund?

Portion Control

Urgestein
Nein, ich wähle meine Politiker nicht aufgrund meines Geschlechts oder der Hautfarbe. Was ich obskur finde.
Ich auch nicht. Allerdings sollte die Politik meine Interessen vertreten. Was die Themen Wirtschaft und Migration nun mit der Hautfarbe zu tun haben, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn ich mich von der Politik nicht angesprochen fühle, kann es wohl kaum die Partei oder Person sein, welche ich wählen werde.

Aber klar, wenn ausschließlich der eigene Gewinn zählt und alle anderen wurscht sind, kann man das ja so machen.
Auch habe ich von "Gewinn" überhaupt nichts geschrieben. Und von "eigenem" schon gar nicht.
Aber was politische Programme angeht, so hat extra jeder Wähler seine eigene Stimme um diese so einzusetzen wie er glaubt das es richtig sei.
Zu mir kam auch noch keiner und hat mich gefragt wo er sein Kreuzchen machen sollte, da es ihm um mich ginge.
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Deswegen wurde Trump denke ich auch gewählt. Er liebt sich vor allem, aber auch sein Land. Vermute ich.

Und schauen wir uns mal den Eid in Deutschland an. Man dient dem deutschen Volk. Da steht nicht: Ich diene den Rechten der Frauen in Afghanistan. Oder den Radfahrern in Peru. Ok, das passiert gerade in Deutschland und macht die AFD stark. Aber Regierungen sollen sich um die Massen im eigenen Land kümmern. Und man findet keinen Politiker, der Alle vereint. Man sucht sich halt das für sich passende raus.

Im Übrigen heißt es ja nicht Abschottung. Fairer Handel begünstigt dann beispielsweise 2 Länder.

Ist dieser Grundgedanke nicht irgendwo auch selbstverständlich dass sich ein amerikanischer Präsident um die Amerikaner kümmert?
In den USA ging es bei der Wahl ÜBERHAUPT NICHT um die Ukraine oder großartige aussenpolitik ! Das wurde hier auch wieder falsch berichtet
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
In den USA ging es bei der Wahl ÜBERHAUPT NICHT um die Ukraine oder großartige aussenpolitik !
Die Großschreibung nutzt ja nichts.

Genau deswegen hat ja Trump seine ersten Vorschlag im Wahlkampf wg. der Ukraine schon genannt:
Die beiden Kontrahenten müssen sich zusammen an einen Tisch setzen.
Wenn sie das nicht tun, reagiert er folgend: Weigert sich der Russe, liefert er mehr Waffen in die Ukraine, weigert sich der Ukrainer unterstützt er die Russen (oder so ähnlich)

Da kann man nicht sagen, dass es weder um die Ukraine noch um Außenpolitik ging.

Manchmal denke ich, du weigerst dich Realitäten anzunehmen
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Genau deswegen hat ja Trump seine ersten Vorschlag im Wahlkampf wg. der Ukraine schon genannt:
Die beiden Kontrahenten müssen sich zusammen an einen Tisch setzen.
Wenn sie das nicht tun, reagiert er folgend: Weigert sich der Russe, liefert er mehr Waffen in die Ukraine, weigert sich der Ukrainer unterstützt er die Russen (oder so ähnlich)
Das ist ja perfekt...dann braucht Putin bloß ein total irrationales Angebot zu machen, das die Ukraine nur verweigern KANN, und dann hat er was er will.
Sooo einfach kann Diplomatie sein...
Also WENN trump wirklich sowas denkt, dann ist er noch .....(hier beliebiges Wort für nicht zum Nobelpreisträger geeignet einsetzen) als ich gedacht habe...
Und WER bestimmt denn, ab wann ein Land sich verweigert hat? Dann muss es ja eine Art Schiedsrichter geben, der bestimmt, was akzeptable ist... ist das nicht schon wieder ein totaler Eingriff in die Belange eines fremden Landes?
Tun die Amis dann nicht genau das, was sie laut Trump ja NICHT tun wollen: Sich in fremde Kriege einmischen?
Also im Grunde heißt so ein Vorschlag: ich untersütze in Zukunft den, der meiner Meinung nach das "bessere" verhalten an den Tag legt.
Wo genau ist jetzt da der Unterschied zu dem, was Europa tut?
 

Celi2003

Aktives Mitglied
Die Großschreibung nutzt ja nichts.

Genau deswegen hat ja Trump seine ersten Vorschlag im Wahlkampf wg. der Ukraine schon genannt:
Die beiden Kontrahenten müssen sich zusammen an einen Tisch setzen.
Wenn sie das nicht tun, reagiert er folgend: Weigert sich der Russe, liefert er mehr Waffen in die Ukraine, weigert sich der Ukrainer unterstützt er die Russen (oder so ähnlich)

Da kann man nicht sagen, dass es weder um die Ukraine noch um Außenpolitik ging.

Manchmal denke ich, du weigerst dich Realitäten anzunehmen
Ich rede NICHT von Trump , sondern von den Wählern ....
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Das ist ja perfekt...dann braucht Putin bloß ein total irrationales Angebot zu machen, das die Ukraine nur verweigern KANN, und dann hat er was er will.
Sooo einfach kann Diplomatie sein...
Also WENN trump wirklich sowas denkt, dann ist er noch .....(hier beliebiges Wort für nicht zum Nobelpreisträger geeignet einsetzen) als ich gedacht habe...
Und WER bestimmt denn, ab wann ein Land sich verweigert hat? Dann muss es ja eine Art Schiedsrichter geben, der bestimmt, was akzeptable ist... ist das nicht schon wieder ein totaler Eingriff in die Belange eines fremden Landes?
Tun die Amis dann nicht genau das, was sie laut Trump ja NICHT tun wollen: Sich in fremde Kriege einmischen?
Also im Grunde heißt so ein Vorschlag: ich untersütze in Zukunft den, der meiner Meinung nach das "bessere" verhalten an den Tag legt.
Wo genau ist jetzt da der Unterschied zu dem, was Europa tut?
Ich sagte doch schon, was im Wahlkampf heraus posaunt wird ist nicht bindend.
Ist doch in Deutschland auch so
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich bin ehrlich gesagt Freund davon die Ukraine zu unterstützen. Aber langsam reicht es doch aus meiner Sicht.

Sollte Trump nun die finanziellen Hilfen einstellen oder was auch immer, können wir das eh nicht mehr schultern. Ich bin recht optimistisch, dass der Krieg 2025 enden könnte. Unter welchen Voraussetzungen ist mir fast egal. Nicht nur Deutschland, auch die USA müssen auf die Kosten achten.

Und Trump ist nun mal: America first!
 

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