Lotusblume30
Neues Mitglied
Hallo in die Runde...
Ich würde gern etwas mit euch teilen, in der Hoffnung, dass es hier Menschen gibt, die so etwas ähnliches durchlebt haben und mir vielleicht Tipps geben können. Vorab möchte ich bitten, auf schlaue Ratschläge zu verzichten. Ich möchte auch nicht, dass mir die Entscheidung abgenommen wird, diese will ich selber treffen!
Anfang diesen Jahres habe ich den Kontakt zu meiner "ehemals" besten Freundin abgebrochen und seitdem geht es mir schlecht. Mich beschäftigt immer wieder der Gedanke, doch wieder den Kontakt zu ihr zu suchen. Ich bin leider ein Mensch, der nicht mit Sachen abschließen kann, die im negativen Auseinander gegangen sind. Bei der Trennung von meinem Ex habe ich nach 2 Jahren Beziehung ca. 4 Jahre gebraucht, um drüber zu stehen.
Unsere Geschichte:
Wir haben uns zu Grundschulzeiten bereits gekannt, kommen auch aus der selben Stadt. Richtig befreundet waren wir aber erst seit ca. 2006, als wir in der Oberschule waren, mit ca. 12. Wir haben uns jeden Tag gesehen, haben beieinander übernacht, kannten alle Geheimnisse etc.
Ich war ihre einzige wirkliche Freundin, die sich noch nach dem Schulabschluss hatte. Ich war auch immer die jenige, die wahrscheinlich rückblickend immer mehr in diese Freundschaft investiert hat. Ihr Elternhaus ist schwierig. Sie durfte nie was unternehmen, weswegen sie gerade im Alter dann auch rebelliert hat.
Zwischen 16 bis 22 Jahren hat sie auch viel Scheiße gebaut und hat auch unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt. Ich bin leider ein sehr gutmütiger Mensch und gebe mehr, als ich verlange, weswegen ich auch nie sauer war.
Als ich 2017 mit 22 Jahren meine erste große Liebe kennenlernte, hatte dieser unserer Freundschaft einen Riss verpasst. Er hatte sie hinter meinem Rücken angeschrieben und wollte sie zum Fremdgehen animieren.
Er hatte sie dazu gebracht, dass sie sich negativ über mich äußerte.
Als wir getrennt waren, hatte ich eine Aussprache mit ihr dazu, ihr tat es Leid, sie hat sich entschuldigt. Das Thema war damit erledigt.
Ca. Ende 2017 ist sie dann zu ihrem Mann ins Haus gezogen, die Stadt, wo sie jetzt lebt ist ca. 10 Minuten von hier entfernt. Leider haben wir uns weniger gesehen, aber hatten immer Kontakt und haben uns gegenseitig besucht.
Anfang 2019 habe ich meinen jetzigen Mann kennengelernt, welcher mir nach 1 1/2 Jahren Beziehung einen Heiratsantrag gemacht hat. Da fing es an, merkwürdig zwischen ihr und mir zu werden. Über unsere Verlobung hat sie sich nicht wirklich gefreut, da sie selbst ja bereits lange mit ihrem Mann zusammen war und seit einiger Zeit selbst auf einen Antrag wartete.
Ca. Ein Jahr später dann die Überraschung. Die beiden sind verlobt. Sie hatte ihm den Antrag gemacht, da er ja nicht aus den Puschen gekommen ist. Bei unserem gemeinsamen Bowlen mit anderen Freunden Ende 2021 verteilten mein Mann und ich unsere Hochzeitseinladungen für September 2022. Dort sollte unsere kirchliche Trauung stattfinden. Das Standesamt war jedoch eine Woche davor geplant, allerdings im engsten Kreis.
Als sie daraufhin gefragt wurde, wann die beiden denn heiraten würden, kam die Antwort: "Na ja noch nicht 2022 sondern eher 2023." Damit war das Thema erledigt.
Anfang 2022 kam von ihr auf einmal eine Einladung zu ihrer Hochzeit, welche bereits im August 2022 stattfinden sollte. Sie rief mich daraufhin an und sagte, sie würden ja eher als wir heiraten. Ich nahm ihr den Wind aus den Segeln, wir würden am selben Tag, zur selben Uhrzeit, nur in einem anderen Standesamt auch heiraten. Sie war darauf hin völlig überrascht. Sie wusste angeblich nichts davon und ist davon ausgegangen, dass wir ja im September standesamtlich und kirchlich heiraten. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich es ihr gesagt habe, da ich es all meinen Freunden erzählt hatte, dass wir eine Woche vorher standesamtlich heiraten. Ich habe ihr natürlich gesagt, dass ich es mies finde und es auf mich so wirkte, dass sie mich nach macht und besser sein will. Sie beteuerte, dass wäre nicht so. Das Ende war, wir waren bei ihrer Hochzeit nicht dabei, sie waren aber bei unserer Hochzeit.
Ab dem Tag hatten wir kaum noch Kontakt, ich hatte mich mehr zurück gezogen und mein Ding gemacht. Zur Hochzeit waren sie und ihr Mann da, man merkte ihr aber an, dass sie sich unwohl fühlte.
Ein paar Monate später war wir wieder zusammen Bowlen. Auch dort hatte sie sehr schlechte Laune. Als wir dann doch ein Gespräch führten, erzählte sie mir, sie hätte die Pille abgesetzt. Die beiden würden jetzt versuchen ein Baby zu bekommen. Ein paar Jahre zuvor hieß es immer, sie möchte niemals Kinder haben, dann hieß es auf einmal, sie könnte es sich vorstellen. Anfang 2022 hieß es dann, dass auch ihr Mann sich nun Kinder vorstellen könnte. Bei mir wusste sie, dass wir erstmal unsere Flitterwochen mit der Aida 2023 machen wollen und danach mal schauen. Dieses Treffen war das letzte Mal, dass wir so zusammen waren.
Der Kontakt war kaum noch da, keiner von uns meldete sich mehr bei der anderen. Über Instagram und Facebook bekam ich im Mai 2023 mit, dass sie eine Fehlgeburt hatte. Ich habe darauf aber nicht reagiert, weil ich nicht mehr die sein wollte, die sich immer meldet und zwanghaft was am laufen hält. Mir ist es sehr schwer gefallen.
Im Juni 2023 hatten mein Mann und ich sie auf ihrer Arbeit gesehen, aber keiner von uns hat den anderen gegrüßt. Später kam von ihr eine WhatsApp, dass sie sich über ein Hallo auch gefreut hätte. Wir schrieben kurz miteinander, belanglos.
Im September machten wir unsere Flitterwochen mit der Aida. Das wussten alle, da wir es auch auf der Hochzeit gesagt hatten. Im November dann die Überraschung, sie und ihr Mann machten auch eine AIDA Reise mit dem Hashtag "Hochzeitsreise". Das hat meinen Mann und mich so wütend gemacht. Wir haben uns wieder so richtig kopiert gefühlt.
An Silvester 2023 postete sie, dass sie (wieder) schwanger ist. Diesmal dachte ich, ich mache den ersten Schritt und melde mich bei ihr.
Sie tat daraufhin sehr überrascht und fragte mich, warum ich mich überhaupt wieder bei ihr meldete. Immerhin habe ich anscheinend ein Problem mit ihr und sie möchte gern wissen, was das Problem ist. Ich schilderte ihr natürlich das Problem zum Thema Hochzeit und zum Thema Fitterwochenreise, dass ich mich in allem kopiert fühle und sie anscheinend immer besser sein will als ich.
Sie meinte darauf hin, dass wir das Thema Hochzeit bereits geklärt hätten und zum Thema Flitterwochen, diese hätten Sie bereits für Anfang 2023 geplant gehabt.
Sie verstand nicht, wo mein Problem lag und würde daher ein gemeinsames Treffen für sinnvoll erachten. Ein Treffen zu zweit lehnte ich ab, da ihr Mann bereits bei meinem Mann angefragt hatte, ob denn ein Treffen zu viert möglich wäre.
Sie jedoch lehnte ein Treffen zu viert ab, da ja nur wir beide ein Problem miteinander hätten. Nach einigem hin und her einigten wir uns, dass nur mein Mann bei einem Treffen dabei sein kann. Dann kam von ihr die Aussage, dass der Stress ihr und dem Baby nicht gut tun würde. Auf diese Aussage hin habe ich den Kontakt beendet, da ich nicht verantwortlich sein wollte, wenn mit dem Kind irgendwas passiert.
Ich habe es im Guten versucht und ihr erklärt, dass es eine Freundschaft in den Sinne nicht mehr geben wird und es besser ist, wenn wir nichts mehr voneinander mitbekommen. Darauf hin habe ich sie auf Facebook und Instagram entfernt, NICHT blockiert!
Ihre Antwort war in Ausschnitten: "Da du ja offensichtlich kein A**** in der Hose hast mit mir Angesicht zu Angesicht zu reden und dein Wachhund unbedingt dabei haben musst, soll es mir nur Recht sein! Es ist mir nicht zu Schade das es so gekommen ist wie es nun ist. Mir fällt es ehrlich gesagt gar nicht schwer, weil wir ja in den letzten 1 1/2 Jahren eh keine Rolle mehr für einander spielten. Ja das wird das beste sein!"
Ich wurde auf Facebook und Instagram sofort von ihr blockiert. Seitdem bekomme ich über eine Bekannte immer noch Dinge mit. Ich weiß, dass sie im Juni Mama geworden ist etc. Jedoch lässt mich die ganze Sache einfach nicht los. Ich will ihr gern schreiben, wenn ich nicht sogar in WhatsApp geblockt bin. Ich habe aber Angst vor ihrer Reaktion und möchte nicht wieder so angegriffen werden. Es gibt nur 3 Varianten, wie sie reagieren kann, gut, böse oder gar nicht. Hat jemand schonmal sowas erlebt und könnte mir Tipps geben, wie ich aus diesem Gedanken Karussell rauskomme? Und ob mir ein Gespräch mit ihr oder gar keine Reaktion ihrerseits wirklich helfen würde, damit abzuschließen?
Ich würde gern etwas mit euch teilen, in der Hoffnung, dass es hier Menschen gibt, die so etwas ähnliches durchlebt haben und mir vielleicht Tipps geben können. Vorab möchte ich bitten, auf schlaue Ratschläge zu verzichten. Ich möchte auch nicht, dass mir die Entscheidung abgenommen wird, diese will ich selber treffen!
Anfang diesen Jahres habe ich den Kontakt zu meiner "ehemals" besten Freundin abgebrochen und seitdem geht es mir schlecht. Mich beschäftigt immer wieder der Gedanke, doch wieder den Kontakt zu ihr zu suchen. Ich bin leider ein Mensch, der nicht mit Sachen abschließen kann, die im negativen Auseinander gegangen sind. Bei der Trennung von meinem Ex habe ich nach 2 Jahren Beziehung ca. 4 Jahre gebraucht, um drüber zu stehen.
Unsere Geschichte:
Wir haben uns zu Grundschulzeiten bereits gekannt, kommen auch aus der selben Stadt. Richtig befreundet waren wir aber erst seit ca. 2006, als wir in der Oberschule waren, mit ca. 12. Wir haben uns jeden Tag gesehen, haben beieinander übernacht, kannten alle Geheimnisse etc.
Ich war ihre einzige wirkliche Freundin, die sich noch nach dem Schulabschluss hatte. Ich war auch immer die jenige, die wahrscheinlich rückblickend immer mehr in diese Freundschaft investiert hat. Ihr Elternhaus ist schwierig. Sie durfte nie was unternehmen, weswegen sie gerade im Alter dann auch rebelliert hat.
Zwischen 16 bis 22 Jahren hat sie auch viel Scheiße gebaut und hat auch unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt. Ich bin leider ein sehr gutmütiger Mensch und gebe mehr, als ich verlange, weswegen ich auch nie sauer war.
Als ich 2017 mit 22 Jahren meine erste große Liebe kennenlernte, hatte dieser unserer Freundschaft einen Riss verpasst. Er hatte sie hinter meinem Rücken angeschrieben und wollte sie zum Fremdgehen animieren.
Er hatte sie dazu gebracht, dass sie sich negativ über mich äußerte.
Als wir getrennt waren, hatte ich eine Aussprache mit ihr dazu, ihr tat es Leid, sie hat sich entschuldigt. Das Thema war damit erledigt.
Ca. Ende 2017 ist sie dann zu ihrem Mann ins Haus gezogen, die Stadt, wo sie jetzt lebt ist ca. 10 Minuten von hier entfernt. Leider haben wir uns weniger gesehen, aber hatten immer Kontakt und haben uns gegenseitig besucht.
Anfang 2019 habe ich meinen jetzigen Mann kennengelernt, welcher mir nach 1 1/2 Jahren Beziehung einen Heiratsantrag gemacht hat. Da fing es an, merkwürdig zwischen ihr und mir zu werden. Über unsere Verlobung hat sie sich nicht wirklich gefreut, da sie selbst ja bereits lange mit ihrem Mann zusammen war und seit einiger Zeit selbst auf einen Antrag wartete.
Ca. Ein Jahr später dann die Überraschung. Die beiden sind verlobt. Sie hatte ihm den Antrag gemacht, da er ja nicht aus den Puschen gekommen ist. Bei unserem gemeinsamen Bowlen mit anderen Freunden Ende 2021 verteilten mein Mann und ich unsere Hochzeitseinladungen für September 2022. Dort sollte unsere kirchliche Trauung stattfinden. Das Standesamt war jedoch eine Woche davor geplant, allerdings im engsten Kreis.
Als sie daraufhin gefragt wurde, wann die beiden denn heiraten würden, kam die Antwort: "Na ja noch nicht 2022 sondern eher 2023." Damit war das Thema erledigt.
Anfang 2022 kam von ihr auf einmal eine Einladung zu ihrer Hochzeit, welche bereits im August 2022 stattfinden sollte. Sie rief mich daraufhin an und sagte, sie würden ja eher als wir heiraten. Ich nahm ihr den Wind aus den Segeln, wir würden am selben Tag, zur selben Uhrzeit, nur in einem anderen Standesamt auch heiraten. Sie war darauf hin völlig überrascht. Sie wusste angeblich nichts davon und ist davon ausgegangen, dass wir ja im September standesamtlich und kirchlich heiraten. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich es ihr gesagt habe, da ich es all meinen Freunden erzählt hatte, dass wir eine Woche vorher standesamtlich heiraten. Ich habe ihr natürlich gesagt, dass ich es mies finde und es auf mich so wirkte, dass sie mich nach macht und besser sein will. Sie beteuerte, dass wäre nicht so. Das Ende war, wir waren bei ihrer Hochzeit nicht dabei, sie waren aber bei unserer Hochzeit.
Ab dem Tag hatten wir kaum noch Kontakt, ich hatte mich mehr zurück gezogen und mein Ding gemacht. Zur Hochzeit waren sie und ihr Mann da, man merkte ihr aber an, dass sie sich unwohl fühlte.
Ein paar Monate später war wir wieder zusammen Bowlen. Auch dort hatte sie sehr schlechte Laune. Als wir dann doch ein Gespräch führten, erzählte sie mir, sie hätte die Pille abgesetzt. Die beiden würden jetzt versuchen ein Baby zu bekommen. Ein paar Jahre zuvor hieß es immer, sie möchte niemals Kinder haben, dann hieß es auf einmal, sie könnte es sich vorstellen. Anfang 2022 hieß es dann, dass auch ihr Mann sich nun Kinder vorstellen könnte. Bei mir wusste sie, dass wir erstmal unsere Flitterwochen mit der Aida 2023 machen wollen und danach mal schauen. Dieses Treffen war das letzte Mal, dass wir so zusammen waren.
Der Kontakt war kaum noch da, keiner von uns meldete sich mehr bei der anderen. Über Instagram und Facebook bekam ich im Mai 2023 mit, dass sie eine Fehlgeburt hatte. Ich habe darauf aber nicht reagiert, weil ich nicht mehr die sein wollte, die sich immer meldet und zwanghaft was am laufen hält. Mir ist es sehr schwer gefallen.
Im Juni 2023 hatten mein Mann und ich sie auf ihrer Arbeit gesehen, aber keiner von uns hat den anderen gegrüßt. Später kam von ihr eine WhatsApp, dass sie sich über ein Hallo auch gefreut hätte. Wir schrieben kurz miteinander, belanglos.
Im September machten wir unsere Flitterwochen mit der Aida. Das wussten alle, da wir es auch auf der Hochzeit gesagt hatten. Im November dann die Überraschung, sie und ihr Mann machten auch eine AIDA Reise mit dem Hashtag "Hochzeitsreise". Das hat meinen Mann und mich so wütend gemacht. Wir haben uns wieder so richtig kopiert gefühlt.
An Silvester 2023 postete sie, dass sie (wieder) schwanger ist. Diesmal dachte ich, ich mache den ersten Schritt und melde mich bei ihr.
Sie tat daraufhin sehr überrascht und fragte mich, warum ich mich überhaupt wieder bei ihr meldete. Immerhin habe ich anscheinend ein Problem mit ihr und sie möchte gern wissen, was das Problem ist. Ich schilderte ihr natürlich das Problem zum Thema Hochzeit und zum Thema Fitterwochenreise, dass ich mich in allem kopiert fühle und sie anscheinend immer besser sein will als ich.
Sie meinte darauf hin, dass wir das Thema Hochzeit bereits geklärt hätten und zum Thema Flitterwochen, diese hätten Sie bereits für Anfang 2023 geplant gehabt.
Sie verstand nicht, wo mein Problem lag und würde daher ein gemeinsames Treffen für sinnvoll erachten. Ein Treffen zu zweit lehnte ich ab, da ihr Mann bereits bei meinem Mann angefragt hatte, ob denn ein Treffen zu viert möglich wäre.
Sie jedoch lehnte ein Treffen zu viert ab, da ja nur wir beide ein Problem miteinander hätten. Nach einigem hin und her einigten wir uns, dass nur mein Mann bei einem Treffen dabei sein kann. Dann kam von ihr die Aussage, dass der Stress ihr und dem Baby nicht gut tun würde. Auf diese Aussage hin habe ich den Kontakt beendet, da ich nicht verantwortlich sein wollte, wenn mit dem Kind irgendwas passiert.
Ich habe es im Guten versucht und ihr erklärt, dass es eine Freundschaft in den Sinne nicht mehr geben wird und es besser ist, wenn wir nichts mehr voneinander mitbekommen. Darauf hin habe ich sie auf Facebook und Instagram entfernt, NICHT blockiert!
Ihre Antwort war in Ausschnitten: "Da du ja offensichtlich kein A**** in der Hose hast mit mir Angesicht zu Angesicht zu reden und dein Wachhund unbedingt dabei haben musst, soll es mir nur Recht sein! Es ist mir nicht zu Schade das es so gekommen ist wie es nun ist. Mir fällt es ehrlich gesagt gar nicht schwer, weil wir ja in den letzten 1 1/2 Jahren eh keine Rolle mehr für einander spielten. Ja das wird das beste sein!"
Ich wurde auf Facebook und Instagram sofort von ihr blockiert. Seitdem bekomme ich über eine Bekannte immer noch Dinge mit. Ich weiß, dass sie im Juni Mama geworden ist etc. Jedoch lässt mich die ganze Sache einfach nicht los. Ich will ihr gern schreiben, wenn ich nicht sogar in WhatsApp geblockt bin. Ich habe aber Angst vor ihrer Reaktion und möchte nicht wieder so angegriffen werden. Es gibt nur 3 Varianten, wie sie reagieren kann, gut, böse oder gar nicht. Hat jemand schonmal sowas erlebt und könnte mir Tipps geben, wie ich aus diesem Gedanken Karussell rauskomme? Und ob mir ein Gespräch mit ihr oder gar keine Reaktion ihrerseits wirklich helfen würde, damit abzuschließen?
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