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Heimtests auf STIs zuverlässig ?

Pogodio

Mitglied
Was für Fragen ? Die Eingangsfrage ? War eine rein medizinische Frage. Was hat das mit dem Vertrauen zu meinem Freund zu tun ?
Also ich leben in einer traditionellen, also nicht offenen Partnerschaft und mache keine STI Tests jährlich oder wöchentlich. Und Vertrauen habe ich zu meiner Freundin auch, aber du betonst hier in jedem zweiten Posting das Vertrauen zu deinem Freund, den du obendrein noch im Zuge dieser Partnertauschgeschichten kontrollierst, was ich sowieso nicht verstehe, was dir das genau gibt, aber stelle mir die Frage, wozu du überhaupt ständige Tests machen brauchst, wenn du dir sicher bist, dass nichts passiert, du kontrollierst, deinem Partner vertraust.

Da stellt sich doch die Frage garnicht.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
den du obendrein noch im Zuge dieser Partnertauschgeschichten kontrollierst, was ich sowieso nicht verstehe, was dir das genau gibt, aber stelle mir die Frage, wozu du überhaupt ständige Tests machen brauchst, wenn du dir sicher bist, dass nichts passiert, du kontrollierst, deinem Partner vertraust.
Ich kontrolliere ihn nicht. Vielleicht hatte ich mich da falsch ausgedrückt. Und eine Garantie hat man wie gesagt nie, auch nicht in monogamen Beziehungen.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Und eine Garantie hat man wie gesagt nie, auch nicht in monogamen Beziehungen.
Eben. Die gbt es nie.

Ohne Vertrauen geht da eh nichts. Aber das habe ich zu meinem Freund.
So wie all die anderen Menschen, die ihren Partnern vertrauten, bis...

Zu vertrauen ist gut und wichtig, und dennoch gibt es keine Garantie.

Ich würde zwischendurch schon Tests machen, mir aber auch bewusst sein, dass es letztlich immer darauf hinausläuft:

Wer sich dafür entscheidet, muss das Restrisiko akzeptieren.

Einiges an den letzten Beiträgen nehme ich ähnlich wahr und du selbst schreibst, du seist zu verkopft.
Und bei zuviel Verkopftheit kommt keine Lockerheit auf.
Alles so schrecklich ernst und wichtig.
Es bringt doch nichts Positives, das Thema Sex derart zu zerdenken.

Ein Restrisiko bleibt.
Also machen oder lassen.
Und testen so wie du es für passend hältst.

Den meisten anderen, die wie ihr auf der Suche sind bzw. irgendwo aktiv sind, oft in Gruppen registriert, wird das Thema völlig egal sein. Dessen darfst du dir bewusst sein.
 

Maxi0815

Aktives Mitglied
@Träumelinchen
Ich finds gut, dass du dir über mögliche Risiken bewusst bist und versuchst einen für dich passenden Weg zu finden.
Klar steigt das Risiko mit der Anzahl der sexuellen Kontakte, aber du versuchst wohl zumindest es möglichst gering zu halten.
In der Diskussion hier sollte man das auch nicht ausblenden, genug andere Menschen sind da weniger bemüht.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Den meisten anderen, die wie ihr auf der Suche sind bzw. irgendwo aktiv sind, oft in Gruppen registriert, wird das Thema völlig egal sein. Dessen darfst du dir bewusst sein.
Ja. Das ist zumindest auch unser Eindruck von den JC-Kontakten bisher. Vielleicht ist es auch deshalb für uns so schwer, jemand Passendes zu finden. Ist uns aber wichtiger als schneller Sex.
 
Wenn ich deine Bedenken so lese, würde mir persönlich die Lust vergehen.
Das Thema ist nicht los gelöst zu betrachten. Daher würde ich dir einfach mal raten, dir Gedanken darüber zu machen, wieso du deine Beziehung öffnen willst. Also was genau möchtest du denn dadurch erleben? Mit fremden Männern neues erleben oder willst du, dass dein Freund Neues erlebt?

Ich glaube, der bessere Weg wäre eigentlich für dich, monogam zu leben mit einem Freund, dem man trauen kann und sich nicht ständig testen muss.

Ich glaube, diese Form der Öffnung, die du dir wünschst, ist eigentlich keine offene Beziehung, sondern irgend eine Geschichte, die dein Freund will.

Wie sieht er das mit dem Testen eigentlich?
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Mit fremden Männern neues erleben oder willst du, dass dein Freund Neues erlebt?

Ich glaube, der bessere Weg wäre eigentlich für dich, monogam zu leben mit einem Freund, dem man trauen kann und sich nicht ständig testen muss.

Ich glaube, diese Form der Öffnung, die du dir wünschst, ist eigentlich keine offene Beziehung, sondern irgend eine Geschichte, die dein Freund will.

Wie sieht er das mit dem Testen eigentlich?
Genau wie ich. Und das mit dem Öffnen der Beziehung ging auch nicht in erster Linie von ihm aus, sondern von mir, weil ich bisexuell bin. Und ich kann meinem Freund trauen.
 

LFM

Aktives Mitglied
Genau wie ich. Und das mit dem Öffnen der Beziehung ging auch nicht in erster Linie von ihm aus, sondern von mir, weil ich bisexuell bin. Und ich kann meinem Freund trauen.
Du bist bisexuell. Ok.
Ich gehe davon aus, dein Freund weiß das und gönnt/erlaubt dir im Rahmen der offenen Beziehung deshalb auch den Sex mit gleichgeschlechtlichen Menschen.

Was ich aber dann nicht verstehe ist, warum wollt ihr eure offene Beziehung nicht einfach so ausleben, wie wohl die meisten Leute, die eine offene Beziehung haben, ihre offene Beziehung eben ausleben?

Nämlich: Jeder darf sexuelle Kontakte zu anderen Menschen pflegen wie er beliebt, solange diese z. B. ebenfalls in offener Beziehung leben? (das wäre ein Beispiel für eine Regel einer offenen Beziehung).

Warum müsst ihr es so kompliziert angehen, dass der jeweils andere Beziehungspartner immer genau darüber im Bilde sein muss, wenn und mit genau wem der Beziehungspartner gerade "sexuell was am Laufen hat" oder dies gerne möchte?

Diese Einstellung zu haben zeugt nämlich meiner Meinung nach von wenig Vertrauen dem jeweils anderen Beziehungspsartner gegenüber.

Eine offene Beziehung mit der gegenseitig selbst auferlegten Regel "Wenn, dann ist der Beziehungspartner auch dabei oder er weiß zumindest Bescheid dass es heute bei meinem Beziehungspartner noch zum Sex mit Mensch x kommt" wäre für mich jedenfalls der totale Abturner.

Dann würde ich zumindest dann lieber gar keine offene Beziehung haben wollen - STI's hin oder her.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Warum müsst ihr es so kompliziert angehen, dass der jeweils andere Beziehungspartner immer genau darüber im Bilde sein muss, wenn und mit genau wem der Beziehungspartner gerade "sexuell was am Laufen hat" oder dies gerne möchte?

Diese Einstellung zu haben zeugt nämlich meiner Meinung nach von wenig Vertrauen dem jeweils anderen Beziehungspsartner gegenüber.
Halte ich auch für einen bedenkenswerten und schwierigen Punkt.
Schreit für mich nach Unsicherheit, Eifersucht. Und das dürften die Hauptgründe dafür sein, dass die meisten offenen Beziehungen scheitern.

Wäre sber sicher in einem anderen Thread von dir, @Träumelinchen , besser aufgehoben als hier.

Tests wären in jedem Fall immer mal ratsam. Bei weniger kontrollierter offener Beziehung würde ich ca. vierteljährliche Abstände passend finden.
Gibt es diese Öffnung, wird aber wenig genutzt, ergeben sich größere Abstände.
 
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