Dann liegt es einfach an mir.
Entschuldige bitte, wenn ich ganz direkt bin, doch da hilft nur Ehrlichkeit:
40 Fahrstunden, verschiedene Fahrlehrer, 1 x durchgerasselt, da bleibt kein anderer Schluss übrig.
Ob es etwas bringt, da nach Ursachen forschen zu wollen, weiß ich nicht.
Die letzten male war ich genervt von der Hilfe
Welcher Fahrlehrer gibt unnötig Hilfestellung oder greift ein?
Es gibt eine steigende Durchfallquote, was ich schon auffällig finde, aber bei der Anzahl von Fahrstunden...
Inzwischen müsstest du recht sicher unterwegs sein. Und doch hält dein Fahrlehrer Hilfe und Eingreifen für nötig.
Das ist schon auffällig.
Es ist keine Schande und nicht so selten wie du vielleicht denkst, dass jemand vom Fahren überfordert ist.
Weiter wie bisher bringt vielleicht ähnliche Ergebnisse wie bisher; du fühlst dich nicht wohl und de Prüfungssituation nicht gewachsen.
Also brauchst du andere Ansätze, würde ich denken, wemn dir ein Führerschein wichtig ist.
Aber wenn ich in einer engen Strasse wo eh fast alle stehen kurz überlege greift er ein. auch beim parken. mei sch.. das ist echt egal wenn das 20 Sekunden zu lange dauert. Mir bringt das nichts, wenn er den Lenker packt und übernimmt. Im Gegenteil. Und ich habe damit gerechnet, dass wir alle Ecken gründlich üben, wenn ich mehr Stunden buche als nötig. Es kann einem doch nicht egal sein....
Dem Prüfer wird es nicht egal sein, wenn du zu lange brauchst.
Dein Fahrlehrer ist dazu da, dich zu trainieren, das in angemessener, Prüfern tauglicher Zeit zu bewältigen.
Es bringt dich nicht weiter, das nach deiner Sicht zu bewerten.
Später, nach der Prüfung, kannst du soviel rumstehen und möglicherweise den Verkehrsfluss behindern wie du willst. Wenn das denn sein muss.
Ein Eingriff wie ins Steuer fassen hat i.d.R. berechtigte Gründe und geschieht eher nicht nur wegen etwas zuviel Zögerlichkeit.
Außer du hast deinen Fahrlehrer im Laufe der Fahrstunden an den Rand seiner Belastbarkeit gebracht und ihm gingen die Nerven durch.
Ich gehe davon aus, das wäre dir nicht entgangen und du hättest das geschildert.
Daran dachte ich auch schon. Ich finde aber nur eine die Leute mit Führerschein trainiert.
Dann erweitere den Umkreis, erkläre deine Lage, buche eine Art Ferienfahrschulprogramm, also geballt angesetzte Stunden und plane für diesen Zeitraum Urlaub ein. Können ja mehrete Intervalle sein, wenn nötig.
Am Geld mangelt es nicht, dann gehen auch Übernachtungen dort.
Doof, wenn dafür viel Urlaub draufgeht, aber ein Lösungsansatz.
Irgendwas stresst mich enorm.
Ziemlich sinnbefreit.
Willst du (unbewusst?) cool rüberkommen?
Schnell ist nicht gleich gut.
Sicher wäre gut, und du klingst nicht sicher.
Wer Angst hat, auch unbewusst, neigt zu Fluchtverhalten...
Ich nehme halt schon2 Medikament
Können die sich ungünstig auf Wahrnehmung und Konzentration sowie Reaktionsvermögen auswirken?
Ich würde das alleine gut machen.
Das klingt für mich nach Selbstüberschätzung beim derzeitigen Stand der Dinge.
Ich bin vernünftig und würde der Reihe nach üben. ..in der Gegend, mal weiter, mal bisschen Autobahn , dann länger.
Nach überstandener Prüfung möchtest du im Straßenverkehr im vertrauten Terrain üben, dich langsam steigern?
Das klingt nicht vertrauenserweckend.
Das einzige, was da dann fehlen sollte, ist Routine. Und die kommt von alleine.
Fahren können solltest du überall und dir dabei auch zutrauen mit brenzligen Situationen umgehen zu können.
Eine solche kann bei der ersten Fahrt alleine auftreten. Der Gedanke macht nervös, aber schnellr Reaktionsfähigkeit muss da drin sein.
Ich habe zB schon mehrmal gesagt er soll NICHT mehr helfen- Ich meine jetzt wirklich keine gefährlichen Situationen. Sowas passiert schon lange nicht mehr.
Aber wenn ich in einer engen Strasse wo eh fast alle stehen kurz überlege greift er ein. auch beim parken. mei sch.. das ist echt egal wenn das 20 Sekunden zu lange dauert. Mir bringt das nichts, wenn er den Lenker packt und übernimmt.
Ob er eingreifen muss oder nicht liegt in seinem Ermessen!
Hast du ihn in solchen Situationen gefragt, wieso er ein Eingreifen in diesem Moment für nötig hielt?
Um daraus zu lernen?
Er MUSS aufhören zu helfen.
Und dich vielleicht einen Unfall verursachen lassen? Nein. Muss er nicht.
Warum wir dann bei der Prüfung wo anders angefahren sind und in einer neuen Ecke waren. Das ist nicht ok, denn die Herausforderung braucht keiner.
Die Route entscheidet der Prüfer. Du kannst Glück haben, du kannst Pech haben.