Schaffe Fahrschule nicht

Pfefferminzdrops meinte:

In der Prüfung geht es ausschließlich ums Bestehen. Wenn du dich dann noch auf andere Dinge konzentrierst ist es kein Wunder, wenn du durchfällst. Du könntest unter gut nämlich u.U. etwas ganz anderes verstehen als der Prüfer.

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Du bist ein Schatz. Nun habe ich den Knoten. Ich machs zu kompliziert. Messlatte im Himmel. Ich habe die letzen male auch in jede Ecke geschaut....ob doch noch eine kackende Maus vors Auto rennt.
Genau es ist viel mehr easy als ich denke: Parklücke rein und raus. Grün los, 30 30 fahren und ich schau und will alles perfekt machen und das können ... das stresst im übrigen auch ohne Ende
Deshalb fahre ich an lockeren Tagen dann auhc gut.
Also ein Kopfding meiner Seits. Wie immer.

Die wollen einfach sehen, ob es klappt. Toll muss da als Beginner keiner sein.

Ausnahmsweise meinte:

Du wirst auch später mit anderen Autos klarkommen müssen. Darauf vorbereitet zu werden werte ich als Pluspunkt.

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Das sehe ich auch als gute Übung und ich lese hier eher raus das Wechseln gut wäre.

Ich sehe die Vorteile noch nicht. Ich muss mich ändern, dann wird das dort.
Sagen was ich mir vorstelle. Wos hakt. usw.
Und eben Sendepause.

Mich einfach nur auf mich konzentrieren und was abgefragt wird.

Danke Euch

Pfefferminzdrops meinte:

Tatsächlich fänd ich den Gedanken auch eine Überlegung wert, auf Automatik zu lernen. Da brauchst du nur Gas und Bremse und kannst dich ganz auf die Verkehrssituation konzentrieren.

Welche Prüfungsstrecke gefahren wird hängt tatsächlich am Prüfer. Da könntest du mal deinen Fahrlehrer fragen, weshalb ihr die Strecke noch nicht gefahren seid.

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Ich mach schon Automatik und finds tatsächlich auch kein Hexenwerk und wird dürfen Assistenten nuntzen was ich auch genial finde.
Warum man bei 40+ Stunden nicht zumindest mal in alle Ecken reingefahren ist ist mir ein Rätzel. Dafür gehe ich zur Stunde und zahle einen Haufen Geld. Eine STrecke sind wir übrt 5 x gefahren. obwohl es immer gut geklappt hat. Das ich auch über Wochen meine Schächen nicht wusste ist auch schlecht und nicht mein Fehler. Wenn ich in Klavierunterricht gehe schlägt auch der Lehrer die passenden Stücke vor und übt das was ich NICHT kann . Dafür gehe ich hin. Den Flohwalzer kann ich auch alleine. Muss wechseln ;(
Und seinen Job findet er auch schrecklich. Davon hat er fast jede Stunde erzählt ;(

Hey @Hilfe111 ich habe für den Führerschein auch recht viele Praxistunden gebraucht.
Beim Autofahren kommt es auf verschiedene Bereiche der Persönlichkeit und des Gehirns an, wie schnell oder langsam man es lernt.
Das praktische Fahren hat viel mit Gewohnheiten zu tun. Außerdem ist Multitasking erforderlich. Je nachdem, welche Art von Logik oder Auffassungsgabe man hat, lernt man es anders.
Dass Du schreibst, dass der neue Fahrlehrer dir wenig Fehler zurück meldet ist absolut schlecht für den Erfolg.
Dass er die während der Fahrstunde von den eigenen Problemen erzählt, würde ich auch nicht unterschätzen. Es könnte dich belasten und / oder ablenken.
So, das fällt mir zum Auto fahren lernen ein. LG, viel Erfolg, FlokiX

Ja danke. Ich habe schon den Ummeldebogen

FLoki979 meinte:

Beim Autofahren kommt es auf verschiedene Bereiche der Persönlichkeit und des Gehirns an, wie schnell oder langsam man es lernt.

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Ich denke auch ich bin kein Multitasker und komme mit Zeitdruck und Chaos schlecht zurecht. Deshalb wollte ich ja viel üben und überall in der Gegend rumfahren. Die anderen Fahrschulen (gibt genug hier) meinten, dass man die Prüfungsgebiete schon gezielt übt. ABer so oder so fehlt eben noch Routine und Sicherheit. Und leider sind die Lücken zu groß. Es ist gerade Prüfungsmangel und so muss man wochenlang warten. Für ANfänger einfach nur sch...

FLoki979 meinte:

Dass Du schreibst, dass der neue Fahrlehrer dir wenig Fehler zurück meldet ist absolut schlecht für den Erfolg.

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Das geht gar nicht. Die ganzen 1. male hat er, wenn ich bei 30 den anderen 50 oder noch schneller Fahrenden hinterher bin, meinte er wir haben 30.
Das heisst aber nicht das das so ist, sondern, dass ich in 3 Sekunden (keine länger) BEIM Schild 30 zu fahren habe auch wenn andere 100 fahren. Das muss in der 1. Stunde klar sein und sonst nach dem 3. mal eine Ansage kommen. Dafür gehe ich da hin.

FLoki979 meinte:

Dass er die während der Fahrstunde von den eigenen Problemen erzählt, würde ich auch nicht unterschätzen. Es könnte dich belasten und / oder ablenken.

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Eben plappern, Geschwindigkeiten nicht einhalten, immer nur die gleiche Runde um den Block und statt zu erklären den Lenker übernehmen. Und statt plappern gleiche noch eine Therapiestunde uns seine Sorgen erzählen.
Einfach übel. Und ich kann mich nicht richtig wehren, weil ich es einfach gewohnt bin. Missbrauch ganz extrem.
Und klar hat mich das extrem belastet. Und rausgebracht. Quatscherei beim Fahren ist nichts für Anfänger. Es gibt auch genug zu erklären.

Ich achte nun bei der Auswahl auf die Rezessionen und passe diesmal auf mich auf. Mein Problem ist halt die Hektik wenns schnell gehen muss, nein schnell und unübersichtlich. Typische Kreuzungssache. Aber da werde ich nicht die einzige sein. Und es war auch schon mals so viel besser.
Ich denke, dass mich die Probleme zu sehr belastet haben und mich am Verbessern gehindert haben. Und ich zu ungenau wusste wo es hakt und das geübt wurde. Dass das Auto beim Einparken 30 cm vom Gehweg wegstehen muss, habe ich nachgelesen. War auch immer egal. Traurig echt.

Rezessionen,
Bauchgefühl
und dann schau ich dass ich in der Zeit weiteren Stress von mir halte.
Müsste dann klappen oder hat noch wer eine Idee?

Dieses Auf und Ab zeigt mir, dass es eine Kopfsache ist. und klappen könnte

Ich finde es ziemlich unpassend Autofahren mit Klavierspielen zu vergleichen, das führt zu nichts.
Wenn du den Wagen führen kannst, geht es an das Umsetzen der Theorie auf der Straße. Wie gut hast du die Theorie drauf?
Verkehrsregeln müssen ja grundsätzlich verstanden und angewandt werden und nicht nur pro Strecke bekannt sein.

Drölfchen meinte:

Ich finde es ziemlich unpassend Autofahren mit Klavierspielen zu vergleichen, das führt zu nichts.
Wenn du den Wagen führen kannst, geht es an das Umsetzen der Theorie auf der Straße. Wie gut hast du die Theorie drauf?
Verkehrsregeln müssen ja grundsätzlich verstanden und angewandt werden und nicht nur pro Strecke bekannt sein.

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Der Vergleich bezog sich aufs unterrichten. Ein Trainer sieht die Lücken und hilft diese zu verbessern.

Theorie bin ich gut,..das kann ich rauf und runter beten. Und das ist auch mein Problem wenn ich das nicht kann. Da muss mir kein Fahrlehrer helfen.
Beim Fahren brauchhe ich Trainung und kein Volquatschen.

Hilfe111 meinte:

Der Vergleich bezog sich aufs unterrichten

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Ja, hatte ich verstanden und empfinde es trotzdem als unpassend.
Deine Klavierlehrerin muss schließlich nicht eingreifen, damit es nicht zu einem Unfall kommt.
Es reicht beim Autofahren halt nicht Strecke X zu können und bei Strecke Y in Hektik zu verfallen, weil der Kopf leer ist und das 30-Schild nicht gesehen/gecheckt wird.

Zu dem Quatschen des Fahrlehrers könntest du ja einfach vor der Fahrstunde mal ein Wort verlieren.
"Herr X, ich möchte mich heute auf meine Schwächen konzentrieren und bitte Sie daher um Feedback zu allem, was Ihnen auffällt. Bitte sagen Sie mir dann gleich dazu, was prüfungsrelevant ist und was nur Kosmetik wäre."

Drölfchen meinte:

"Herr X, ich möchte mich heute auf meine Schwächen konzentrieren und bitte Sie daher um Feedback zu allem, was Ihnen auffällt.

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Also wenn man das einem Fahrlehrer jedes mal extra sagen muss, dann läuft da was hin. Es ist eine Schule und ich lerne dort. Und ich muss die Schilder nicht nur sehen, sondern in der Schule lernen wann und wo ich die Geschwindigkeit anpasse, die Assitenten bediene usw.
Ich teile Deune Meinung nicht.
Freu mich aber wenn anderen hier noch was Gutes enfällt.

Ich denke eine Frau wäre mir auch lieber. Und ich finde direkt üben vor der Prüfung auch besser als dann lange zu warten. Wenn man als Neuling 5 Wochen ohne Auffrischen auf den Test wartet ist das Kake.