Du brauchst doch keine Sorge haben.
Das Thema ist doch ein ganz anderes.
Mir würde jeder Mensch leid tun, der seine Wohnung verliert. Und da die Thematik bei jeder Trennung stressig ist, wenn man gemeinsam in einer Wohnung gelebt hat, da sollte normalerweise sachlich darüber gesprochen werden.
Hier zieht sich - nach meiner subjektiven Auffassung - aber vor allem ein Kommunikationsdefizit wie ein roter Faden durch den Faden. Angefangen bei der Verlobung wider der eigenen Überzeugung.
Die ursprüngliche Fragestellung zielte auf die Reaktion der (früheren?) Freundin angesichts der bevorstehenden Enthüllungen. Und ich befürchte, dass deren Gutmütigkeit bei einem zusätzlichen Verlust der Wohnung nicht eben steigen wird.
Deeskalierende Ansätze vermisse ich vollständig. Im Grunde habe ich von Dir - liebe TE - nur Schuldzuweisungen gehört (nur mit Schminktisch eingezogen/auf Dich als Single bei Aktivitäten wenig Rücksicht genommen/zur Verlobung gedrängt/mit Hochzeitsplanung unter Druck gesetzt/mit dem Kinderwunsch unter Druck gesetzt/sich nach der Trennung um nichts gekümmert), was vermutlich auch teilweise der Verteidigung innerhalb dieser Debatte, sowie der Loyalität zu Deinem neuen Partner geschuldet ist.
Aber wenn Dir die Freundschaft zu dieser Frau irgendwie am Herzen liegt, dann solltest Du vielleicht auf Deinen Freund einwirken zumindest die Haushaltsauflösung fair zu besprechen, OHNE deshalb auf eine Fortführung der Freundschaft explizit hoffen zu dürfen.
Ich bin mir aber gar nicht sicher was Dein eigentliches Anliegen ist.
Freundschaftsrettung oder Gewissensberuhigung?