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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 12,0%
  • Grüne

    Teilnahmen: 17 18,5%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,2%
  • AfD

    Teilnahmen: 34 37,0%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,3%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,3%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,1%
  • sonstige

    Teilnahmen: 11 12,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    92

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Die Themen betreffen bestimmt viele Menschen in Deutschland.
Allerdings darf man dabei aber auch nicht die Zielsetzungen der Linken vergessen. (...)
So werden die Probleme wohl nicht gelöst werden können.
Man möchte eher zurück zur ehemaligen DDR, nur in bunt und schöner.
Dadurch sind sie schon für die meisten fast unwählbar geworden.
Welche politische Richtung und welches Vorgehen Probleme löst ist ja je nach Blickpunkt und eigener Einstellung sehr unterschiedlich. Ich denke generell nicht, dass es möglich ist ALLE Probleme zu lösen und auf alles die perfekten Antworten zu haben. Nach meinem Anspruch und meinem Blick auf Gesellschaft stellen die Forderungen der Linken aber Verbesserungen dar und ich schätze sie vor allem als starke Opposition, die der Regierung genau auf die Finger schaut, was soziale Themen angeht. Deswegen fände ich persönlich eine Katastrophe, wenn sie aus dem Bundestag fliegen und ich mag gerne nochmal zum Nachdenken anregen, ob man sie, wenn einem Themen rund um soziale Gerechtigkeit wichtig sind, nicht doch wählen möchte, selbst wenn man nicht von allem überzeugt ist. In die Regierung werden sie eh nicht kommen, sie werden aber bei manchen Abstimmungen im Bundestag entscheidend sein, weil ansonsten mit SPD, (evtl) BSW und Grünen (voraussichtlich) nur etwa 25-35% der Abgeordneten soziale Themen vertreten werden und auch da oft deutlich unkritischer als bei der Linken.

Enteignung von großen Firmen und Wohnungsbaugesellschaften
Immobilienkonzerne, die über 3000 Wohnungen haben, sollen "enteignet" werden, was aber de facto eher ein Abkaufen bedeutet, natürlich gäbe es eine Entschädigung. Ich finde das richtig, denn große Konzerne arbeiten profitorientiert, es werden Dividenden an Aktionär*innen ausgeschüttet, einige wenige Menschen bereichern sich durch ein existenzielles Bedürfnis, das Wohnen.
Ich selbst wohne in einer landeseigenen Wohnung in Berlin, was ich sehr, sehr angenehm finde. Meine Miete ist günstig, die Vermietung kümmert sich schnell bei Mängeln. Von Bekannten, die bei Deutsche Wohnen etc. mieten höre ich ganz andere Geschichten.

starke Umverteilung des Geldes
Ich finde richtig, dass sich Vermögen nicht bei einigen wenigen Menschen immer mehr und mehr ansammeln, während ziemlich viele andere Menschen Existenzsorgen haben. Es kommt natürlich immer auf das "wie" an, aber meinem Gerechtigkeitssinn entspricht es nicht, dass Vermögen so extrem ungleich verteilt ist in Deutschland. Dazu vielleicht auch interessant:


Mietpreisbremse obwohl dadurch keine neuen Wohnungen entstehen
Die Linke fordert einen Mietendeckel. Ziel davon ist auch erstmal gar nicht, dass neue Wohnungen entstehen, sondern dass Menschen in Bezug auf die hohen Mieten entlastet werden und die Spekulation mit Wohnraum eingeschränkt wird.

"Die Tricks der Vermieter für höhere Mieten müssen abgeschafft werden: Staffelmieten und Indexmietverträge wollen wir verbieten und möblierte Wohnungen streng regulieren " https://www.die-linke.de/themen/wohnen/

Starke Erhöhung des Mindestlohns obwohl viele Jobs dann unwirtschaftlich werden
Gleichzeitig wird durch höhere Löhne die Kaufkraft in Deutschland gestärkt und Betriebe, die nur durch ausbeuterische Löhne gut laufen, sehe ich sehr kritisch.

Steuererhöhungen trotz Rekordeinnahmen des Staates
Wie kommst du darauf? Die Linke möchte vor allem kleine und mittlere Einkommen weniger besteuern und die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Bus & Bahn senken.

, freier Zuzug von Migranten uvm.
Ich finde richtig, dass der soziale Gedanke der Linke nicht bei der deutschen Staatsbürgerschaft endet.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Im Herbst 2021 fand sich bundesweit ein Zehntel der deutschen Wähler bei der AfD wieder, inzwischen ist es etwa ein Fünftel - der Anteil hat sich in gut drei Jahren einfach mal ganz locker verdoppelt. Und eine Menge Personen, die bisher noch nicht die AfD wählen, teilen dennoch weitgehend einige ihrer Positionen. Ich sehe da bei den Sorgen, Nöten und Bedürfnissen ziemlich viel Übereinstimmung, muss ich sagen...
Ich glaube das ist ein sehr entscheidender Punkt. Wir sprechen immer von Umfragen und Stimmanteilen. Aber was wir oft weniger tun ist, von Meinungen zu sprechen.

Da mag manch ein Wähler eine Überraschung erleben wenn er mal ergebnisoffen einen Wahl-O-Maten bedient oder die Parteiprogramme durchliest und plötzlich erkennt, dass er sehr viele, vielleicht sogar den meisten Punkten mit einer AfD übereinstimmt.

Die Konrad Adenauer Stiftung hat im Februar 2024 z.B. die Parteiensympathie abgefragt.
Also unabhängig davon ob man eine Partei wählt, wie sehr lehnt man sie ab oder befürwortet man sie. Die SPD verlor deutlich, die Grünen verloren leicht. FDP und Linke waren stabil. Die AfD gewann am deutlichsten hinzu.
Die Sympathie der AfD-Wählerschaft für die CDU steigt kontinuierlich. Im Dezember 2023 geben 38 Prozent der AfD-Wählerschaft an, die CDU sehr oder etwas zu mögen (Dezember 2022: 7 Prozent).
Unabhängig von den Stimmabgaben an der Wahlurne scheint die AfD also mehr Boden zu gewinnen und CDU und AfD nähern sich an.

Im linken politischen Bereich hat man sich aber scheinbar auseinander gelebt:
Die Zuneigung der SPD-Wählerinnen und -Wähler für ihren Koalitionspartner von den Grünen ließ nach. Das dürfte heute wohl nochmal deutlich mehr nachgelassen haben, nachdem die Koalition gescheitert ist. Die Grünen selber mögen scheinbar immer weniger die Anderen. 19% der Grünen finden die SPD jetzt weniger sympathisch als vor einem Jahr. Die Grünen isolieren und radikalisieren sich also zunehmend und sehen sich selber als einzig wahre Partei an.

Allerdings war die Sympathie zu den Grünen um satte 16% gefallen. Wohlbemerkt: Das sind alles Zahlen, die jetzt fast ein Jahr alt sind und als die Regierung noch nicht gescheitert und ist viele Pläne der Grünen noch nicht schief gegangen waren. Außerhalb der grünen Kernwählerschaft scheinen immer mehr Wähler immer schlechter von den Grünen zu denken.

Anschließend wurde die Alternative Wahlabsicht abgefragt. Am auffälligsten dabei war, dass 1/3 der Grünen alternativ die SPD wählen könnten. Dürfte Scholz gefallen wenn der Niedergang der Grünen ihm die Stimmen der Grünen bringt.

Die Grünen standen in der Ampel für Planwirtschaft, Verbote und wirtschaftlichen Niedergang standen. Das scheinen viele Wähler verstanden zu haben.

Ausgehend von den Parteiensympathien dürften viele Wähler durchaus eine Koalition aus CDU/AfD akzeptieren oder zumindest wächst diese Akzeptanz immer mehr.

 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Und niemand spricht dieses Recht ab. Du hattest Zweifel ob das Thema hierhin gehört, ich habe dargelegt, warum ich denke, dass es nicht verkehrt ist. Nicht mehr, nicht weniger.

Ok, weil ich nur manchmal die Befürchtung hat, das ein Moderator sagt: Es geht hier um die Bundestagswahl und das Thema Parteien. Es gibt ein separaten Thread zum Thema Ukraine Krieg.

Wie gesagt können wir es gerne weiterhin diskutieren.


Das glaube ich auch. Entscheidend sind die innenpolitischen Themen.

Ja

Es ging mir darum, dass man Russland im dt. Fernsehen mitteilt, wann mit welcher Lieferung zu rechnen ist. Man könnte das auch diskreter machen.

Ok jetzt habe ich es verstanden.

Die Beteiligung erfolgt eben über gewählte Vertreter und nicht über Televoting. Natürlich würde ich mir auch mehr Transparenz und schlicht bessere Gesetze (Vorschläge) wünschen, als z.B. in den vergangenen Jahren. Gewisse Politiker merken in ihrer Blase nicht mehr, wie sie die Leute an die Ränder treiben (den Rand des Wahnsinns mit einbegriffen).

Ich muss ehrlich sagen ist es denn eine radikale Position? Oder übernehmen radikale Parteien die Positionen, weil keine andere Partei es so vertritt. Die Radikalen sehen ja wo Lücken sind. Anderes Beispiel: Corona Politik. Ich war total enttäuscht und gerade Parteien (damit meine ich nicht die FDP) die Soziales und Bürgerrechte verbinden (kleine Parteien) waren für autoritäre Positionen die ich eher wo anders vermutet hätte. Als ob sie die Rollen vertauscht haben. Ähnlich es ist es bei der Außenpolitik. Dann kommt dieser Twist und jetzt ist man plötzlich ein Radikaler von anderer Seite.

Die haben wir noch und nöcher. Das, was Du als „stur“ empfindest, halten andere für überlebensnotwendig. Im Übrigen entscheiden nicht wir Deutsche, sondern die Ukraine, was mit ihrem Land geschieht. In erster Linie natürlich die Russen, die das Land zerstören.

Aber die Ukraine will ja etwas von uns und die Bürger müssen es ja auch mittragen.

Es herrscht immer irgendwo auf der Welt Krieg, nicht immer wissen wir viel davon. Wie schon geschrieben, ist es unmöglich immer und überall zu helfen. Man kann daran etwas Heuchlerisches finden, das Motto „Ganz (jedem) oder gar nicht (niemandem)“ bezüglich Hilfe ist eben auch schön bequem und wohlfeil. Ich kann es immer anwenden.

Naja es geht ja nicht nur um das Helfen, sondern eher dass man Diktatoren zusammenarbeitet obwohl sie so agieren wie Putin. Z.B. Waffenlieferung an Saudi Arabien bezüglich Jemen. Wenn jemand sagt wie könnt ihr nur so grausam sein wegen der Ukraine? (obwohl ich es so nicht empfinde) haben die Leute oft nichts dagegen wenn genau das gleiche wo anders geschieht. Wieso sind da Skrupel und bei dem anderen nicht. Darum geht es mir. Diese moralische Empörung finde ich so künstlich aufgesetzt und es geht eher um Interessen. Also sollte man auch ehrlich sein.

Wahrscheinlich wird irgendwann verhandelt, die Frage ist, wie die jeweilige Position ist. Wenn Putin nicht aufhören will, wird es weitergehen. Also muss man sehen, wie man ihn in eine Position bringt, dass er verhandeln will. 3 Jahre Krieg und Sanktionen machen sich auch in Russland bemerkbar.

Ich hoffe die finden eine Lösung.

Den Vergleich mit dem Wrestler (Putin) und Dir (stehst Du hier für die Ukraine?) finde ich seltsam. Ich nehme ihn trotzdem auf. Die Ukraine stellt sich dem Angreifer in den Weg, lässt sich für die Gemeinschaft (ja, auch für Europa) verkloppen. Der Angreifer hält sich an keine Regeln und er hört nicht auf. Da sind wir bei der Frage: versuche ich den Angreifer aufzuhalten oder winke ich ihn durch?
Mir scheint, vielen Leuten ist nicht bewusst, wie nah der Krieg schon ist und wie nah er bei einer Niederlage der Ukraine wäre. Die Slowakei und Tschechien sowie Polen stehen noch dazwischen.

Ja aber wie macht man es? Das ist doch die Frage? Ich glaube wir scheitern militärisch.

Nein. Du schriebst „Dann müssten wir ja bei der Situation bei jedem Krieg einschreiten?“
Das ist unmöglich und absurd.

Ja aber warum schreiten wir bei dem Krieg ein und bei dem anderen nicht? Das ist doch eine berechtigte Frage. Wieso gelten bei anderen Diktatoren andere Maßstäbe, obwohl sie sich so verhalten wie Putin? Die machen genau das Gleiche. Darum geht es mir.

Das kann gut sein. Die Frage, wie die auszusehen hat, haben sich sicher alle Beiteiligten mehr als ein Mal gestellt. Würde mich auch interessieren.
Ja aber ich erwarte mehr Diskurs in den Medien. Wenn ich beispielsweise 4 einlade mit der gleichen Meinung: Bsp: Agnes Strack Zimmermann, Anton Hofreiter, Roderich Kiesewetter, Carlos Masala. Die haben sozusagen die gleiche Meinung. Dann wird evtl. ein anderer eingeladen der es anders sieht. Bsp: Johannes Warwick (ist ein Politikwissenschaftler) der hat eine andere Position als die 4 genannten. Die vier sind sich einig und versuchen die eine Person zusammenzubrüllen und dann ist noch etwas Kaffeeklatsch und am Ende hat nicht wirklich diskutiert, sondern den anderen eher bloßgestellt. Obwohl das Thema sehr ernst ist. Deswegen habe ich oft den Eindruck, dass nicht über eine richtige Strategie nachdenken, sondern eher auf gut Glück Weiter so.
 

Daoga

Urgestein
Immobilienkonzerne, die über 3000 Wohnungen haben, sollen "enteignet" werden, was aber de facto eher ein Abkaufen bedeutet, natürlich gäbe es eine Entschädigung. Ich finde das richtig, denn große Konzerne arbeiten profitorientiert, es werden Dividenden an Aktionär*innen ausgeschüttet, einige wenige Menschen bereichern sich durch ein existenzielles Bedürfnis, das Wohnen.
Ich selbst wohne in einer landeseigenen Wohnung in Berlin, was ich sehr, sehr angenehm finde. Meine Miete ist günstig, die Vermietung kümmert sich schnell bei Mängeln. Von Bekannten, die bei Deutsche Wohnen etc. mieten höre ich ganz andere Geschichten.
Berlin kann es sich leisten, überall Geschenke zu verteilen, weil es von den anderen Bundesländern massiv profitiert. Auch so ein Punkt den die bundesweite Politik mal angreifen sollte, jedes Bundesland einschließlich der Stadtstaaten sollten ihre Haushalte aus eigener Kraft stemmen können ohne Länderfinanzausgleich, was natürlich bedeutet daß sogar Berlin mal unternehmerisch denken müßte, sprich profitorientiert um sein riesiges Minus zu verkleinern. Länderfinanzausgleich - Geberländer und Empfänger 2023 | Statista So wie es ist, subventionieren die Mieter (und sonstigen Bewohner) in den Zahlerländern quasi die günstigen landeseigenen Wohnungen in Berlin mit.
Es wird Zeit, diesem bürokratischen Wasserkopf die Vergünstigungen abzuschneiden.
 

Daoga

Urgestein

Insta

Sehr aktives Mitglied
Welche politische Richtung und welches Vorgehen Probleme löst ist ja je nach Blickpunkt und eigener Einstellung sehr unterschiedlich. Ich denke generell nicht, dass es möglich ist ALLE Probleme zu lösen und auf alles die perfekten Antworten zu haben. Nach meinem Anspruch und meinem Blick auf Gesellschaft stellen die Forderungen der Linken aber Verbesserungen dar und ich schätze sie vor allem als starke Opposition, die der Regierung genau auf die Finger schaut, was soziale Themen angeht. Deswegen fände ich persönlich eine Katastrophe, wenn sie aus dem Bundestag fliegen und ich mag gerne nochmal zum Nachdenken anregen, ob man sie, wenn einem Themen rund um soziale Gerechtigkeit wichtig sind, nicht doch wählen möchte, selbst wenn man nicht von allem überzeugt ist. In die Regierung werden sie eh nicht kommen, sie werden aber bei manchen Abstimmungen im Bundestag entscheidend sein, weil ansonsten mit SPD, (evtl) BSW und Grünen (voraussichtlich) nur etwa 25-35% der Abgeordneten soziale Themen vertreten werden und auch da oft deutlich unkritischer als bei der Linken.



Immobilienkonzerne, die über 3000 Wohnungen haben, sollen "enteignet" werden, was aber de facto eher ein Abkaufen bedeutet, natürlich gäbe es eine Entschädigung. Ich finde das richtig, denn große Konzerne arbeiten profitorientiert, es werden Dividenden an Aktionär*innen ausgeschüttet, einige wenige Menschen bereichern sich durch ein existenzielles Bedürfnis, das Wohnen.
Ich selbst wohne in einer landeseigenen Wohnung in Berlin, was ich sehr, sehr angenehm finde. Meine Miete ist günstig, die Vermietung kümmert sich schnell bei Mängeln. Von Bekannten, die bei Deutsche Wohnen etc. mieten höre ich ganz andere Geschichten.



Ich finde richtig, dass sich Vermögen nicht bei einigen wenigen Menschen immer mehr und mehr ansammeln, während ziemlich viele andere Menschen Existenzsorgen haben. Es kommt natürlich immer auf das "wie" an, aber meinem Gerechtigkeitssinn entspricht es nicht, dass Vermögen so extrem ungleich verteilt ist in Deutschland. Dazu vielleicht auch interessant:




Die Linke fordert einen Mietendeckel. Ziel davon ist auch erstmal gar nicht, dass neue Wohnungen entstehen, sondern dass Menschen in Bezug auf die hohen Mieten entlastet werden und die Spekulation mit Wohnraum eingeschränkt wird.

"Die Tricks der Vermieter für höhere Mieten müssen abgeschafft werden: Staffelmieten und Indexmietverträge wollen wir verbieten und möblierte Wohnungen streng regulieren " https://www.die-linke.de/themen/wohnen/



Gleichzeitig wird durch höhere Löhne die Kaufkraft in Deutschland gestärkt und Betriebe, die nur durch ausbeuterische Löhne gut laufen, sehe ich sehr kritisch.



Wie kommst du darauf? Die Linke möchte vor allem kleine und mittlere Einkommen weniger besteuern und die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Bus & Bahn senken.



Ich finde richtig, dass der soziale Gedanke der Linke nicht bei der deutschen Staatsbürgerschaft endet.
Kurz zusammengefasst: Wir enteignen und nehmen den bösen Reichen noch mehr weg. Und wir lassen Alle rein und ignorieren, wer hier auffällig straffällig wird. Tja...mit den linken Klassenkampfparolen landet man aktuell bei 3 bis 4 Prozent. Immer noch erschreckend viel, aber es wird immer Menschen geben, die anderen etwas wegnehmen wollen. Ich befürchte, dass die Direktmandate reichen. Wäre schade, denn mit solch wohlstandszerstörenden Forderungen kommt man in der Gesamtbevölkerung wohl nicht mehr über 5%.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Kurz zusammengefasst: Wir enteignen und nehmen den bösen Reichen noch mehr weg.
Die armen Reichen!:cry:
Dann läuft es am Ende eines tages so wie in österreich oder auch in anderen Eu-Ländern ,wo die Quote an Eigenheim deutlich höher ist als hierzulande, bzw wo die Mieten deutlich leistbarer sind als hierzulande.
Wir wissen ja alle dass die durch fieses Enteignen zu ihren Zielen gekommen sind, nicht wahr?
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Kurz zusammengefasst: Wir enteignen und nehmen den bösen Reichen noch mehr weg. Und wir lassen Alle rein und ignorieren, wer hier auffällig straffällig wird. Tja...mit den linken Klassenkampfparolen landet man aktuell bei 3 bis 4 Prozent. Immer noch erschreckend viel, aber es wird immer Menschen geben, die anderen etwas wegnehmen wollen. Ich befürchte, dass die Direktmandate reichen. Wäre schade, denn mit solch wohlstandszerstörenden Forderungen kommt man in der Gesamtbevölkerung wohl nicht mehr über 5%.
Entspann dich, tief durchatmen, niemand will dir was wegnehmen :)
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Entspann dich, tief durchatmen, niemand will dir was wegnehmen :)
Wer bezahlt denn die (illegale) Zuwanderung? Der Steuerzahler. Oder jeder der Sozialversicherungsbeiträge zahlt. Den Leuten kann man dann gern erzählen dass Sie sich entspannen sollen. Oder den Leuten, die Opfer von Kriminalität werden. Wer ist denn überdurchschnittlich kriminell? Daher hat die Linke ja auch massiv an das BSW verloren. Die gute Sarah hat zumindest das Problem bei der Zuwanderung erkannt.

Wir wissen doch Alle dass die Linken nicht regieren werden. Aber mit den von Dir aufgeführten Punkten versucht man ernsthaft über 5% zu kommen? Es bleibt mir ein Rätsel.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Die armen Reichen!:cry:
Dann läuft es am Ende eines tages so wie in österreich oder auch in anderen Eu-Ländern ,wo die Quote an Eigenheim deutlich höher ist als hierzulande, bzw wo die Mieten deutlich leistbarer sind als hierzulande.
Wir wissen ja alle dass die durch fieses Enteignen zu ihren Zielen gekommen sind, nicht wahr?
Man hat großen Mangel u.a. durch Zuwanderung und es baut keiner mehr durch absurde grüne Gesetze, die alles teuer machen. Knappes Angebot und hohe Nachfrage. Aber es sind die Reichen Schuld. Weil die ja die Vorschriften für Dämmung machen etc? Hm….habe ich ein anderes Verständnis.
 

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