Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

"Kein Bergsteiger also? Lass' mich raten, du siehst das Leben als eine Bergbesteigung?"

Wenn man es sprichwörtlich nimmt, ja, dann kann man es auch so sehen.

 

[_Tsunami_]

Wenn man es sprichwörtlich nimmt, ja, dann kann man es auch so sehen.

"Und, Tsunami, wie sieht's ganz oben aus?"

 

[_Tsunami_]

"Und, Tsunami, wie sieht's ganz oben aus?"

Keine Ahnung, da bin ich ja nicht.

 

[_Tsunami_]

Keine Ahnung, da bin ich ja nicht.

"Und wo genau bist du?"

 

[_Tsunami_]

Ein Partner ist auch nur dann gut, wenn er gut ist.

Ich meine, das macht einen guten Partner aus, oder?

"Darf ich dich daran erinnern, dass du auch schon mal einen extensiven Faden mit dem Titel "Das Gute, was ist das?" hattest?"

 

[_Tsunami_]

"Darf ich dich daran erinnern, dass du auch schon mal einen extensiven Faden mit dem Titel "Das Gute, was ist das?" hattest?"

Natürlich darfst du mich daran erinnern, warum denn nicht?

 

[_Tsunami_]

Es soll ja auch die Menschen geben, die ständig von der einen Beziehung in die nächste hupfen, weil sie nicht alleine sein können. Sowas wäre für mich der absolute Stress. Könnte ich gar nicht.

"Dann bleib' doch für immer alleine."

 

[_Tsunami_]

"Dann bleib' doch für immer alleine."

Damit habe ich nicht wirklich ein Problem.

 

[_Tsunami_]

Schau', ich mach' mein Zeug, mit oder ohne Partner. Macht den Kohl nicht wirklich mehr oder weniger fett.

 

[_Tsunami_]

Schau', ich mach' mein Zeug, mit oder ohne Partner. Macht den Kohl nicht wirklich mehr oder weniger fett.

"Argh, dir kann man wirklich nichts anhaben?"