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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 9 9,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 11 12,0%
  • Grüne

    Teilnahmen: 17 18,5%
  • FDP

    Teilnahmen: 2 2,2%
  • AfD

    Teilnahmen: 34 37,0%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 4 4,3%
  • BSW

    Teilnahmen: 3 3,3%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 1 1,1%
  • sonstige

    Teilnahmen: 11 12,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    92

HDT

Mitglied
Ja, hat man halt nicht gemacht, man hat halt gedacht, mit einem "wir schaffen das" wärs getan!

Ja, dann müssen eben auch wieder Strukturen geschaffen werden, die DAS erfassen und konsequent abarbeiten. Kostet hat wieder Geld, das keiner in die Hand nehmen will.
Die Länder schieben es auf die Kommunen und die Kommunen auf die Städte und die haben kein Geld und sehen die Verantwortung wieder woanders.
TEAM-Work eben: Toll- Ein-Anderer-Machts!
Da gebe ich dir Recht! Aber der Status Quo ist halt der, das die Staaten mit Außengrenzen die Leute herein lassen (ohne sie zu erfassen) und dann weiter reichen. Die meisten bleiben dann halt wegen der üppigen finanziellen Hilfe in Deutschland. Das Problem ist also nicht" Toll ein anderer Machts" sondern Toll die blöden Deutschen machen es uns wir haben unsere Ruhe. Und das überfordert uns schon seit langem, keiner hier ergreift Maßnahmen dagegen, im Gegenteil! Und daher kollabiert dieses System und die Bevölkerung merkt das die Entwicklung hier deutlich in die falsche Richtung geht. Da das aber von der Politik/Regierung ( die für die Deutsche Bevölkerung für das Wohl zu sorgen haben, nicht für Europa und ganz bestimmt nicht für die Welt) ignoriert wird eskaliert die Situation hier immer mehr...
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Die meisten bleiben dann halt wegen der üppigen finanziellen Hilfe in Deutschland.
Das kannst weder Du noch ich beurteilen.
Aber fakt ist halt: Viele diese menschen leben jetzt seit 10 jahren hier. die sind de Facto hier aufgewachsen.
Natürlich werden da viele bleiben. Und wenn sie sich gut integrieren spricht auch nichts dagegen.
Das Problem ist also nicht" Toll ein anderer Machts" sondern Toll die blöden Deutschen machen es uns wir haben unsere Ruhe.
Das sehen länder wie Griechenland und Italien aber ganz anders: Aus deren Sicht machen wir deutcshen es uns viel zu einfach mit unserer haltung: "WIR haben ja keine Außengrenzen-macht ihr mal!"
Warum sollten wir eine europäische Solidarität erwarten, die wir selber nicht zu leisten bereit sind?
So wie es aktuell ist, ist es nicht fair. Aus KEINER Sicht!
Es wäre ebenso unfair, wenn wir es einfach den Außengrenzen überlassen würden.
Leidtragende sind wie immer die Menschen.
Aber der Status Quo ist halt der, das die Staaten mit Außengrenzen die Leute herein lassen (ohne sie zu erfassen) und dann weiter reichen.
Sie erfassen sie, aber die Erfassung ist nicht vernetzt. Es gibt keine EU-übergreifenden Systeme- oder kaum!
die Behörden kochen alle ihr eigenes Süppchen.
mal ehrlich: Wenn IRGENDWO einer erfasst wird, sollte auf sämtlichen beteiligten Behörden PCs abrufbar sein: Wer ist das? Wo kommt er her? Wo hat er seinen Eu-Wohnsitz? Evtuelle Vorstrafen usw.
Wäre DAS gegeben hätten es alle viel leichter. Auch die Flüchtlinge selbst: Wohnortwechsel, Namensänderung durch Heirat usw: All das wäre ja auch viel einfacher.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Also ich erinnere mich noch lebahft an die Situation damals am Münchner Hauptbahnhof: Wo sollten die Menschen denn hin? München liegt eben auf dieser Linie schlicht und ergreifend auf der Endstation.
Wäre der Zug weiter bis Paris gefahren...ich wette wir hätten den Zug ebenso unfair weiterdurchfahren lassen, anstatt gezielt und geplant eine Aufnahme und Verteilung vorzubereiten.
Irgendwie sind meine Erinnerungen an diese Zeit etwas anders.
Ich habe noch lebhafte Bilder von deutschen Bahnhöfen im Kopf. Dort standen dann große Gruppen von Deutschen, die freudig die Ankunft unserer neuen Freunde gefeiert haben.
War aber in Wirklichkeit bestimmt ganz anders, und ich lebe bestimmt nur in einem Paralleluniversum.
 

MATADOR

Mitglied
Da gebe ich dir Recht! Aber der Status Quo ist halt der, das die Staaten mit Außengrenzen die Leute herein lassen (ohne sie zu erfassen) und dann weiter reichen. Die meisten bleiben dann halt wegen der üppigen finanziellen Hilfe in Deutschland. Das Problem ist also nicht" Toll ein anderer Machts" sondern Toll die blöden Deutschen machen es uns wir haben unsere Ruhe. Und das überfordert uns schon seit langem, keiner hier ergreift Maßnahmen dagegen, im Gegenteil! Und daher kollabiert dieses System und die Bevölkerung merkt das die Entwicklung hier deutlich in die falsche Richtung geht. Da das aber von der Politik/Regierung ( die für die Deutsche Bevölkerung für das Wohl zu sorgen haben, nicht für Europa und ganz bestimmt nicht für die Welt) ignoriert wird eskaliert die Situation hier immer mehr...
Genau so ist es. Unsere Politiker sind zuerst verantwortlich für das Deutsche Volk, darauf haben sie ihren Eid geschworen.

Wer nicht Tomaten auf beiden Augen hat, müsste langsam mal erkennen, dass das Projekt "Asyl für alle" gehörig schief gegangen ist und endlich mal umlenken. Dazu müssten die Außengrenzen ganz anders gesichert werden und auch push backs legalisiert werden, damit uns die Türken und Russen nicht terrorisieren können. Alle Gesetze, die dem aktuell widersprechen, können mit der notwendigen Mehrheit geändert werden und die Mehrheiten im Volk sind da.

Am Ende haben wir keine Wahl, wie man am Durchmarsch der rechten in Österreich und an Trump sieht. Die Mehrheit der Menschen will keine woke Welt, sie wollen keine absurden Genderdebatten und wählen dann eben rechts, wenn die laute linke Minderheit damit nicht aufhört.
 
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Wertungen: HDT

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Vermutlich weil Österreich ebenso keinen Bock hatte sich damit zu befassen!
Also ein offener Rechtsbruch im hundertausendem Umfang, nur weil wir Österreich keinen Bock hatte, interessant.

Vermutlich wEil es mit dem Eu-Zusammenhalt halt ganz offenbar nicht weit her ist.
Huch meinst du? Dann wäre das aber ein gutes Argument die EU kritisch zu sehen ..... so wie es die AfD tut.

Vermutlich weil man keine Strukturen und Personal vorhalten wollte, das das überprüft. Und weil man bei den Flüchtlingen die damals vor dem AKUTEN Krieg in Syrien flohen davon ausgehen konnte, dass das Kriegsflüchtlinge sind. (Wer damals aus Syrien kam WAR de Facto kriegsflüchtling- egal ob er zusätzlich noch was anderes war)
Also die ach so reiche EU kann sich kein Personal leisten um ihre Grenzen zu überwachen? Und ja, die meisten Aus Syrien sind vor dem Krieg geflohen, aber es kamen unter ihnen versteckt alles mögliche, sogar Terroristen. Und heute ist die Lage doch die gleiche: Immer noch gibt es keinen Grenzschutz und keine Kontrollen, egal woher die Migranten kommen.

Vermutlich weil sich ganz offenbar jeder selbst der nächste ist, in der EU.
Wir haben weggeschaut und alle anderen halt auch.
Die EU wird in deinen Worten ja immer "besser". Nicht, dass du nachher noch die EU so egoistisch und schlecht findest, dass du austreten möchtest ..... wie die AfD.

Vermutlich weil keiner dafür Geld in die Hand nehmen will und eine Partei, die das konsequent machne will Stimmen und Zustimmung verliert.
Oder wer glaubst Du würde zu allererst aufschreien, wenn jetzt eine Regierung sagen würde: OK, wir nehmen jetzt mal ordentlich Geld in die Hand und schaffen Struktur und Ordnung. Es wird ja schon aufgeschrieen, wenn nur ein einziges Flüchtlingsheim gebaut werden soll.

Vermutlich weil keiner Geld dafür ausgeben will und weil es praktisch nicht besonders einfach ist, eine Grenze auf breiter Front zu schützen/sichern (nicht mal Trump hat es geschafft eine Mauer zu bauen.)
Also immer dann wenn der europäische Grenzschutz (Frontex) ausgebaut werden sollte oder als die EU beschloss AUfnahmezentren für Migranten an der EU Grenze zu bauen, hat niemand aufgeschrieen und gesagt dass es zu teuer sei.
Geschrien haben eher Parteien wie die Grünen, weil es ihrer Meinung nach unmenschlich sei. Ich glaube, dass man auch in deutschland weit über 50% Zustimmung hätte einen guten Grenzschutz der EU zu etablieren, zumal das einige EU Staaten ja sogar bereits tun - ohne EU, ohne Deutschland. Wir brauchen diesen Grenzschutz! Wir müssen endlich wissen, wer nach Europa einreist!

Mein fazit ist heute wie damals: Das Dublinabkommen ist ein fauler Deal, denn es beachteiligt die Länder der Außengrenzen zu stark und erzeugt viel Motivation "wegzuschauen".
Die Flüchtlingsfrage MUSS eine Europafrage werden: Es sollte an den Außengrenzen "staatenübergreifende" Flüchtlingszentren geben, die von der EU finanziert und überstaatlich betrieben werden. In diesen Zentren sollten Flüchtlinge erfasst und dann verteilt werden. Das ganze muss Eu-finanziert und EU-verwaltet sein.
Da können wir uns sogar einigen. Dann haben wir aber bezogen auf die Wahl in diesem Punkt auch Einigkeit welche Parteien wir wählen sollten bzw. können.

Nicht wählbar, weil sie gegen solche Aufnahmezentren an de EU Grenzen sind:
SPD, Grüne

Wählbar, weil sie dafür sind:
CDU, FDP und AfD
 

Savay

Aktives Mitglied
ein Kollege, der international unterwegs ist, meinte neulich mal, dass er immer gerne nach Deutschland kam, da Deutschland enifach anders war. Aber nun wäre die Welt in D angekommen.
Security und Lidl passt für mich irgendwie auch nicht zusammen.
Das bedeutet man soll diese Entwicklung einfach geschehen lassen, ja?
Ich glaub in der Schweiz wirst du "diese Welt" nicht sehen. Auch Schweden und Dänemark wehren sich gegen diese Entwicklung.
Und ich bin dafür wir wehren uns auch dagegen. Zuwanderung muss in einem kontrollierten Maß stattfinden. Straftäter und Unruhestifter sofort ausgewiesen werden. Das ist eigentlich schon alles was gefordert wird.
Was nicht geht, ist Migration in Massen, welche unser System in die Knie zwingt.

Und ich verstehe auch gar nicht, warum sich dagegen so gesträubt wird die richtigen Dinge zu tun. So oft lese ich Verharmlosungen und Vertuschung wenn es um kriminelles Verhalten von Migranten geht.
Mir viel diese Schlagzeile ein, dass in Thüringen auf einer bestimmten Bahnstrecke Menschen mit ersichtlich migrantischem Hintergrund von der Fahrkartenkontrolle ausgenommen werden können, um eine Eskalation der Situation zu verhindern.
Gibt man das bei Google ein kommt an erster Stelle ein Beitrag von der Tagesschau "Desinformation über ausgesetzte Bahnkontrollen".
In dem kompletten Artikel wird alles verharmlost und auch jene Medien die davon berichteten als rechtsextremistisch bezeichnet.
Es wird so eingestellt, als sei die Ursache für den Brandbrief des Betriebsrats der Südthüringen Bahn gar nicht die Migranten, sondern das ginge von allen möglichen Gruppierungen aus. Und überhaupt wird das von rechtsextremen Medien nur wieder ausgeschlachtet um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.

Vom Brandbrief selbst liest man nicht das, was den Bericht der Tagesschau selbst als Desinformation entlarven würde.

"In dem Schreiben fragt der Betriebsrat den Ministerpräsidenten: „Wie können Sie erwarten, daß Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese praktisch täglich – und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verhöhnung und Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft, inklusive ihrer sogenannten ‚Werte‘ werden müssen?“ " Quelle Junge Freiheit

Und ich verstehe nicht warum man das ganze nicht beim Namen nennen darf, die Politik nicht konsequent darauf reagiert und das Problem gelöst wird.
Ich würde jemanden der sich dermaßen in der Öffentlichkeit daneben benimmt zur Sicherheit aller, einsperren und ihm erklären was er falsch gemacht hat und warum das hier nicht geht. Und das würde ich mit jedem machen, egal welcher Herkunft.

Den kompletten Brandbrief habe ich jetzt noch nirgends gefunden.
 

Savay

Aktives Mitglied
Sie erfassen sie, aber die Erfassung ist nicht vernetzt. Es gibt keine EU-übergreifenden Systeme- oder kaum!
Du schreibst es selbst, die EU hat in einer der drängensten europäischen Fragen, versagt.
Die Struktur der EU gibt es nicht her, dieses Problem zu lösen.
Da kann man die EU in der derzeitigen Form doch schon in Frage stellen. Sie vertritt nicht die Interesse der europäischen Länder hinsichtlich der Regelung von Migration.
Und da muss man nicht aus der EU austreten, aber man muss sie reformieren. Die Anliegen der Länder sollen gehört und eine Lösung herbei geführt werden.
Das hätte schon früher geschehen können, nicht erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die europäischen Grenzländer mit dem Ansturm überfordert sind.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Da gebe ich dir R......
Toll die blöden Deutschen machen es uns wir haben unsere Ruhe. Und das überfordert uns schon seit langem, keiner hier ergreift Maßnahmen dagegen, im Gegenteil! Und daher kollabiert dieses System und die Bevölkerung merkt das die Entwicklung hier deutlich in die falsche Richtung geht. Da das aber von der Politik/Regierung ( die für die Deutsche Bevölkerung für das Wohl zu sorgen haben, nicht für Europa und ganz bestimmt nicht für die Welt) ignoriert wird eskaliert die Situation hier immer mehr...
das ist so nicht richtig, dass man dem komplett ausgeliefert ist.
der Bundesgrenzschutz ist auch in den Grenzgebieten zu unseren 11 Nachbarländern unterwegs, auch auf deren Gebiet und arbeitet mit den dortigen Behörden zusammen.
Alleine auf der Balkanroute wurden vorletztes Jahr knapp 13.000 Personen in Österreich oder der Schweiz aufgegriffen, welche in Zügen oder Autos saßen und ohne Visum etc.. nach Deutschland wollten bzw. auf dem Weg waren.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Da gebe ich dir Recht! Aber der Status Quo ist halt der, das die Staaten mit Außengrenzen die Leute herein lassen (ohne sie zu erfassen) und dann weiter reichen. Die meisten bleiben dann halt wegen der üppigen finanziellen Hilfe in Deutschland. Das Problem ist also nicht" Toll ein anderer Machts" sondern Toll die blöden Deutschen machen es uns wir haben unsere Ruhe. Und das überfordert uns schon seit langem, keiner hier ergreift Maßnahmen dagegen, im Gegenteil! Und daher kollabiert dieses System und die Bevölkerung merkt das die Entwicklung hier deutlich in die falsche Richtung geht. Da das aber von der Politik/Regierung ( die für die Deutsche Bevölkerung für das Wohl zu sorgen haben, nicht für Europa und ganz bestimmt nicht für die Welt) ignoriert wird eskaliert die Situation hier immer mehr...
- die hilfe ist für das Heimatland "üppig", aber hier für Deutschland ist das nicht viel Geld;
warum sollen 441.- für eine türkische Frau hier mehr Geld sein als für eine deutsche Frau? Oder 563.- für einen ukrainischen Jugendlichen mehr als für einen deutschen?
- viele, welchen die Leistungen enzogen worden sind, auch der platz in einem camp etc., leben dann von und mit ihren Landsleuten und bleiben trotzdem hier
- du musst mal verstehen, dass Geld nicht alles ist. viele Leute wollen eifnach nur ruhe und Frieden und den finden sie hier.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Das kannst weder Du noch ich beurteilen.
Aber fakt ist halt: Viele diese menschen leben jetzt seit 10 jahren hier. die sind de Facto hier aufgewachsen.
Natürlich werden da viele bleiben. Und wenn sie sich gut integrieren spricht auch nichts dagegen.

Das sehen länder wie Griechenland und Italien aber ganz anders: Aus deren Sicht machen wir deutcshen es uns viel zu einfach mit unserer haltung: "WIR haben ja keine Außengrenzen-macht ihr mal!"
Warum sollten wir eine europäische Solidarität erwarten, die wir selber nicht zu leisten bereit sind?
So wie es aktuell ist, ist es nicht fair. Aus KEINER Sicht!
Es wäre ebenso unfair, wenn wir es einfach den Außengrenzen überlassen würden.
Leidtragende sind wie immer die Menschen.

Sie erfassen sie, aber die Erfassung ist nicht vernetzt. Es gibt keine EU-übergreifenden Systeme- oder kaum!
die Behörden kochen alle ihr eigenes Süppchen.
mal ehrlich: Wenn IRGENDWO einer erfasst wird, sollte auf sämtlichen beteiligten Behörden PCs abrufbar sein: Wer ist das? Wo kommt er her? Wo hat er seinen Eu-Wohnsitz? Evtuelle Vorstrafen usw.
Wäre DAS gegeben hätten es alle viel leichter. Auch die Flüchtlinge selbst: Wohnortwechsel, Namensänderung durch Heirat usw: All das wäre ja auch viel einfacher.

die von Deutschland teilweise schon durchgeführte, aber immer geplante sog. "Vorratsdatenspeicherung", falls du das meinst. wurde von dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte immer wieder abgelehnt;
übrigens nicht nur für Deutschland.
 

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