Liebe, was ist das?

[_Tsunami_]

Überdies denke ich, dass es bei der Liebe weniger um das Nehmen geht, sondern viel mehr um das Geben.

Geben ist seliger denn Nehmen?

Denkt mal drüber nach.

 

[kasiopaja]

Es ist ein Geben und ein Nehmen.

 

[_Tsunami_]

Es ist ein Geben und ein Nehmen.

Ganz pauschal gesehen, wäre das ein Nullsummenspiel, und das ist ja nicht das, was wir wollen, oder?

 

[_Tsunami_]

Liebe mag auch bedeuten, dass etwas nicht weniger oder schlechter als gestern ist.

 

[kasiopaja]

Ganz pauschal gesehen, wäre das ein Nullsummenspiel, und das ist ja nicht das, was wir wollen, oder?

Warum nicht?

 

[_Tsunami_]

Warum nicht?

Alleine die Evolution lässt das ja schon nicht zu. Aus Schlamm und Erde sind Menschen entstanden.

 

[_Tsunami_]

Alleine die Evolution lässt das ja schon nicht zu. Aus Schlamm und Erde sind Menschen entstanden.

Man sollte es vielleicht auch so betrachten, dass es gar nicht so selbstverständlich ist, dass man ein Mensch ist - wie auch immer ausgerichtet.

 

[_Tsunami_]

Man sollte es vielleicht auch so betrachten, dass es gar nicht so selbstverständlich ist, dass man ein Mensch ist - wie auch immer ausgerichtet.

Die beste Ausrichtung? Natürlich die Liebe. Was denn sonst?

 

[kasiopaja]

Alleine die Evolution lässt das ja schon nicht zu. Aus Schlamm und Erde sind Menschen entstanden.

Was hat das damit zu tun, dass es ganz gut ist, wenn in einer Beziehung Geben und Nehmen halbwegs ausgeglichen ist?

 

[Zebaothling]

Ist Leben ein Nullsummenspiel , dann ist es wohl auch die Liebe und wenn alle Menschen gleichermaßen behandelt werden sollen, weil das das gerechte Ideal für alle wäre, ist es reine Logik, die dann das Besitztum gleichermaßen verteilt, weil das Besitztum das ist, wo Du die ganzen Systembefürworter mit am Bobbes kriegst.
Da kannst Du bei dem kleinen Bürgergeldempfänger anfangen und bei der High Society aufhören, dem kleinen Bauern auf dem Land , dem kleinen Hirten,. dem Fischer, egal wo auf dieser Welt ...........

Das System der freien Marktwirtschaft lässt auf Dauer keine Diktatoren mehr zu , der Hintergrund ist ein ganz einfacher, sie stehen im im Weg, es behindert, wenn Ressourcen verbraucht werden - zumindest auf Dauer - und das bedeutet , das erst mal Ressourcen bewusst verballert werden , um sie rar zu machen und später das eigene gefüllte Ressourcenlager zu Geld zu machen.....

Das wird das zukünftige Leben maßgeblich beeinflussen.

Das heißt für mich der Mensch sieht sich als Nutzer von Natur und Umwelt , nicht als Teil davon
und was man sich hinlänglich des Lebens fragen darf
was macht Vererbung für einen Sinn - wenn allen alles gehört - oder alle alles nutzen - ohne einen Besitzanspruch haben zu wollen.
Manche sehen sich gar als Gestalter ihrer Umwelt - für mich - kein Problem, jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Das ist ein ausgeglichenes Geben und Nehmen aber doch nicht wenn einer mehr hat als der andere ....

da darf man ruhig mal an den Grundfesten der eigenen bornierten Einstellung rütteln, wenn man es noch nicht getan hat.