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Liebe, was ist das?

_Tsunami_

Urgestein
Es ist aus meiner Sicht auch unerheblich, ob es um die Gesellschaft, Gemeinschaft oder Partnerschaft geht. Es unterliegt alles denselben Prinzipien. An einem Tag oder in einem Jahr mag das persönliche Verhalten keinen Unterschied machen. Aber nach 10 Jahren oder so sieht man eben, was man davon hat. Und so ergeht es gewissermaßen allen Menschen.
 

kasiopaja

Urgestein
@ k
Du hast einige Denkfehler - warum - wenn die Voraussetzung ist das der Kontostand jeden Tag morgens neu berechnet wird für alle auf der Welt , indem jeden Tag die Menge gleich verteilt wird.

Dann hat jeder morgen mehr oder weniger - aber alle haben jeden Morgen gleich viel.

Das führt nie wieder dazu das einer irgendwann mal mehr hat denn egal , was Du heute spendest oder heute verschenkst oder ausgibst , Du hast es morgen wieder - wenn die ganze Welt nix dazuverdient und
Du hast mehr -genau wie jeder andere , wenn die ganze Welt dazuverdient.

Trotzdem haben alle Menschen gleich viel Geld. Klar braucht es auch da Regeln, aber die wäre die Priorität - alle haben gleich viel.

Und spiel den Fall doch mal durch alle die Tiere lieben spenden ihre Million dem Tierschutzverein , der nimmt die aber nicht, weil der hat selbst Millionen und sagt Danke lehnen wir ab.

Aber die Wege die gegangen werden würden würden bestimmt durch die Menge des Geldes die sich tagsüber verteilt und wenn der Mensch dann begreifen würde
das Geld keine Liebe ist - sondern Ausdruck von " Unterwerfung unter das Machtsystem der Profitgier" dann wollen die den Köder nicht - warum nicht , weil die satt sind .

Das ist doch jedem blöden Fischzüchter aus Timbuktu klar, am besten fangen die nix die Angler, also fütter Deine Fische bevor die kommen.

Wenn die Menschen aber ständig nach Profit hungern , weil sie in Armut leben, die lebensbedrohlich ist sind die hungrig, was ist aber wenn die satt sind weil jeder 1,7Millionen ( mittlerweile dürfte es mehr sein ...) hat.

Vielleicht würden ja dann viele die Köder gar nicht mehr sehen , doch jetzt müssen sie die Köder fressen ,wenn sie überleben wollen.

Heute der Kriegstreiber ,morgen der , wenn der auch nix besseres mehr ist, hat er vielleicht Bauchschmerzen, weil er mal drüber nachdenkt, was er für ein A**** ist - aber mit 1,7 Millionen strengt der keinen Krieg mehr an, wenn alle anderen die auch haben.

Das ist etwas grundsätzliches in der Machtverteilung.!!!!! Das hat nichts mit Liebe oder Glauben zu tun sondern mit besseren Lebensbedingungen für alle Menschen.
Der Denkfehler deinerseits besteht darin, dass Du immer vom Idealfall ausgehst und den gibt es nicht.
 

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