Ich sagte ja auch bereits, dass ich persönlich das Singlesein keinesfalls als ein unerträgliches Übel oder so sehe. Ganz im Gegenteil, man hat unglaublich viele Möglichkeiten und Freiheiten. Kommt natürlich auch darauf an, was man daraus macht, und ob das einem was gibt.
Wenn ich nun ganz hypothetisch die nächsten 100 Frauen daten könnte/dürfte, die an meinem Haus vorbeikommen, da würde ich mir schon die Frage stellen, wie gut die Passung ist, wie gewinnbringend eine Beziehung für die andere Person und mich wäre. Und die andere Person sollte sich aus meiner Sicht in diesem Szenario auch die Frage stellen. Das wäre aus meiner Sicht gar nicht verkehrt.
Ganz realistisch betrachtet, und in Anbetracht aller Umstände, würde ich sagen, dass das nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 oder 1 zu 1000 "gut ausgehen" könnte. Also ja, ich halte die Wahrscheinlichkeit alleine in Anbetracht meiner Person und meiner Lebensumstände für sehr gering. Da hilft gewissermaßen auch alles "Wunschdenken" nichts, wenn grundsätzliche Voraussetzungen bzw. Passung nicht gegeben sind.
Was nicht passend ist, wird passend gemacht, ist aus meiner Sicht eine sehr gewagte Theorie.
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Und ja, aller Realität nach merken manche Leute schon nach Wochen, dass es nicht passt, andere wiederum erst nach Jahren.