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Liebe, was ist das?

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
@ a
Da hast Du etwas falsch verstanden , ich sagte , oder schrieb ,soviel ich weiß, zahlt sie Gläser oder andere Dinge , die sie nicht zahlen muss und bringt Essen mit und sie hat mir Grüße bestellt und das fand ich jetzt nicht unnett von daher -hab natürlich auch die andere Seite im Hinterkopf - anderen helfen ....Altenheim etc. ....das ist eher selbstaufopferungsvoll - natürlich auf ihre ganz persönliche Art denke ich , aber es bleibt liebevoll , wenn man ohne Gegenleistung etwas für andere tut, was denen gut tut .
 

_Tsunami_

Urgestein
@ a
Da hast Du etwas falsch verstanden , ich sagte , oder schrieb ,soviel ich weiß, zahlt sie Gläser oder andere Dinge , die sie nicht zahlen muss und bringt Essen mit und sie hat mir Grüße bestellt und das fand ich jetzt nicht unnett von daher -hab natürlich auch die andere Seite im Hinterkopf - anderen helfen ....Altenheim etc. ....das ist eher selbstaufopferungsvoll - natürlich auf ihre ganz persönliche Art denke ich , aber es bleibt liebevoll , wenn man ohne Gegenleistung etwas für andere tut, was denen gut tut .
Na ja, meine Mutter macht den Job nicht ehrenamtlich. Das würde ihr wohl eher nicht in Sinn kommen.
 

AhaMomente

Aktives Mitglied
@ a
Da hast Du etwas falsch verstanden , ich sagte , oder schrieb ,soviel ich weiß, zahlt sie Gläser oder andere Dinge , die sie nicht zahlen muss und bringt Essen mit und sie hat mir Grüße bestellt und das fand ich jetzt nicht unnett von daher -hab natürlich auch die andere Seite im Hinterkopf - anderen helfen ....Altenheim etc. ....das ist eher selbstaufopferungsvoll - natürlich auf ihre ganz persönliche Art denke ich , aber es bleibt liebevoll , wenn man ohne Gegenleistung etwas für andere tut, was denen gut tut .
Oder man drängt sich auf weil einem
Langweilig ist ;)

Du siehst wenn man will kann man es immer so lange drehen wie man will, es kommt immer auf die Perspektive drauf an.

Ich persönlich vermute den Hintergrund-> Einsamkeit bei ihr.

Der Stille entgehen oder dem Gefühl .
 

_Tsunami_

Urgestein
Und hat sie damit recht?
Aus der Sicht meiner Mutter ist das natürlich so. Äußerlich gesehen tue ich ja auch nichts. Und vielleicht wird sich das auch niemals wieder ändern.

Selbst wenn ich das mit meinen Sehbeschwerden in den Griff kriege, sei es nun mittels Brillengläsern oder als letzte Möglichkeit mittels einer Laser-OP, werde ich wohl nicht mehr viel tun. Also, mich um Geld/Finanzen kümmern und ein paar Tätigkeiten nachgehen, das Übliche eben, nichts Außergewöhnliches, keine hochtrabenden Pläne oder so.

~~~

Und ja, je nachdem, wie sich das alles entwickelt, mich um meine Mutter kümmern.

Für eine Familiengründung/Kinder bin ich vermutlich schon zu alt, wie du bereits richtig angemerkt hast. Habe allerdings auch kein zwingendes Bedürfnis danach. Was nun Partnerschaft betrifft, keine Ahnung, vielleicht ergibt sich was Passendes, vielleicht nicht. Auch da habe ich kein großes Bedürfnis.

In gewisser Weise alles recht übersichtlich, aber man weiß ja nie so genau, was noch kommt.
 

_Tsunami_

Urgestein
Wenn man etwas Gutes tut, was ja durchaus wünschenswert ist, es gibt da ein paar Unterschiede. Tut man das für sich selbst, einen anderen oder aus einem Prinzip heraus?

Das Mächtigste von allen ist aus meiner Sicht das Prinzip. Kleingeister mögen das natürlich anders sehen.
"Das Gute" hat manchmal auch die Tendenz in Egoismus oder Altruismus auszuarten - und das ist aus meiner Sicht beides nicht gesund. Auf einer pathologischen Ebene macht man andere zum "Opfer" oder eben sich selbst, und das kann es aus meiner Sicht nicht sein.

Das Prinzip berücksichtigt gewissermaßen alle Verhältnisse gleichermaßen, was natürlich richtig hart ist.

~~~

Ich finde es zum Beispiel nicht gut, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Da kann es bspw. vorkommen, dass bei Verfehlungen des Partners oder des eigenen Kinds deutlich toleranter verfahren wird als bei anderen Menschen mit denselben Verfehlungen. Das scheint so teils in der Natur des Menschen zu stecken, aber richtig gut ist es nicht.

Das wäre vergleichsweise vielleicht so, wie wenn ich in einer Schulklasse als Lehrer meinem Kind eine bessere Note gebe, obwohl es keine bessere Leistung als die anderen erbracht hat.
 

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