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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Liebe, was ist das?

_Tsunami_

Urgestein
"Was für Richtlinien?"
Ich persönlich denke, dass eine der Richtlinien der Liebe ist, dass man sich jeden Tag mit halbwegs gutem Gewissen im Spiegel betrachten kann. Wenn nicht, ist das eigentlich für gar nichts gut - nicht für eine Partnerschaft oder irgendwas anderes.

Und das Gewissen sollte nicht irgendwas sein, was einem irgend ein anderer einredet, sondern etwas, was man für sich selbst erkennt.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
LIebe geht halt nicht mit Lüge - nur mit Wahrheit, Liebe geht halt nur mit Frieden, nicht mit Krieg, LIebe geht halt nur mit allen anderen nicht gegen sie.

LIebe geht nur mit Freiheit mit Grenzenlosigkeit. Davon sind wir als Menschen noch weit entfernt, deshalb noch begrenzt und lieblos schon im Grunde durch unsere Fehlerhaftigkeit.

Aber es soll ja welche geben ,die glauben wenn sie nur feste genug daran glauben , dass sie keine Fehler haben, dann stimme das spätestens dann, wenn es ihnen andere abnehmen .....

Wer ein Freund dieser Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar, steht seit 2000 Jahren in der Bibel und trifft auch zu .
Wenn ich so diese Welt betrachte, schlagen die Menschen sich die Köpfe ein ,genauso wie beim Goldenen Kalb , damals .....und komischerweise wollen die alle Freund der Welt sein , ob das irgendwie zusammenhängt ....weil Liebet und mehret Euch heißt ja nicht schlagt Euch die Köpfe ein und mehret Euch. Der Mensch hat also einen klaren Auftrag , was aber keine Zwangsvermehrung zur Folge hat .......
 

_Tsunami_

Urgestein
LIebe geht halt nicht mit Lüge - nur mit Wahrheit, Liebe geht halt nur mit Frieden, nicht mit Krieg, LIebe geht halt nur mit allen anderen nicht gegen sie.

LIebe geht nur mit Freiheit mit Grenzenlosigkeit. Davon sind wir als Menschen noch weit entfernt, deshalb noch begrenzt und lieblos schon im Grunde durch unsere Fehlerhaftigkeit.

Aber es soll ja welche geben ,die glauben wenn sie nur feste genug daran glauben , dass sie keine Fehler haben, dann stimme das spätestens dann, wenn es ihnen andere abnehmen .....

Wer ein Freund dieser Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar, steht seit 2000 Jahren in der Bibel und trifft auch zu .
Wenn ich so diese Welt betrachte, schlagen die Menschen sich die Köpfe ein ,genauso wie beim Goldenen Kalb , damals .....und komischerweise wollen die alle Freund der Welt sein , ob das irgendwie zusammenhängt ....weil Liebet und mehret Euch heißt ja nicht schlagt Euch die Köpfe ein und mehret Euch. Der Mensch hat also einen klaren Auftrag , was aber keine Zwangsvermehrung zur Folge hat .......
Um ehrlich zu sein, den fett markierten Teil verstehe ich nicht. Es klingt für mich so, als sollte man kein "Freund der Welt" sein. Sollte man also lieber ein "Feind der Welt" sein? Erscheint mir irgendwie nicht als schlüssig.

Ich meine, wenn ich ein "Feind der Welt" bin, müsste ich dann nicht auch ein Feind aller Menschen, eines potentiellen Partners und meiner selbst sein?
 

_Tsunami_

Urgestein
Um ehrlich zu sein, den fett markierten Teil verstehe ich nicht. Es klingt für mich so, als sollte man kein "Freund der Welt" sein. Sollte man also lieber ein "Feind der Welt" sein? Erscheint mir irgendwie nicht als schlüssig.

Ich meine, wenn ich ein "Feind der Welt" bin, müsste ich dann nicht auch ein Feind aller Menschen, eines potentiellen Partners und meiner selbst sein?
Was ich verstehe und akzeptiere, ist, dass man durchaus auch Kritik/Zweifel an Gesellschaft, Welt und sich selbst haben kann, darf und sollte. Das ist aus meiner Sicht aber keine "Feindlichkeit gegenüber der Welt", sondern hoffentlich eine "freundliche Geste".
 

_Tsunami_

Urgestein
Was ich verstehe und akzeptiere, ist, dass man durchaus auch Kritik/Zweifel an Gesellschaft, Welt und sich selbst haben kann, darf und sollte. Das ist aus meiner Sicht aber keine "Feindlichkeit gegenüber der Welt", sondern hoffentlich eine "freundliche Geste".
Abseits dessen denke ich, dass jeder nach seinen höchst eigenen und besten Werten leben darf. Das einer anderen Person aber abzuverlangen, sehe ich als kritisch.

~~~

Muss da assoziativ an etwas denken, was Buddha wohl mal sagte: "Glaube mir nicht, finde es selbst heraus."
 

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