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Was ist im kriegsfall besser?

Als Landwirt sage ich dir du wirst scheitern denn auch Nutzgarten muss gedüngt werden Kartoffelkäfer Erdfloh und andere Schädlinge zerstören deine Anpflanzungen du muss den Boden Umgraben, harken, die saatrille oder Pflanzrille ziehen wieder abdecken und verdichten für den kapillaren Bodenschluss wieder herzustellen ohne den geht nämlich nichts.
Genau daran würde es bei mir leider scheitern. Ich kann solche Dinge wie Garten umgraben wegen meiner Gelenke... leider nicht mehr machen.
Aber für eine Person dürfte das doch ansonsten nicht so das große Ding sein. Man muss da ja keine riesen Felder bewirtschaften.
Zum Überleben müsste das doch irgendwie gehen.
 
Na dann viel Spaß. Statt Aktivkohle tut es auch normale Kohle da fehlt aber noch so einiges.
Es würde mir sicher Spaß machen auch wenn ich letztendlich doch scheitern sollte.
Ist wie mit einer Selbständigkeit gründen, auch da raten erst viele ab und man muss schon sehr überzeugt sein und kann ggf. doch noch scheitern.
Weiß ich alles, doch würde ich es brennend gerne versuchen.


Das mit dem Filter müsste ich auch noch etwas studieren.
 
Du träumst aber wenigsten schöne Träume, eigener Brunnen ist nicht ganz einfach und auch nicht ganz ohne Risiko das Wasser müsste gefiltert werden. Kannst du einen Wasserfilter bauen?
Nicht überall braucht man Wasserfilter, mancherorts ist das Grundwasser noch in Ordnung. Qualität und Inhaltsstoffe kann man für wenig Geld testen lassen. Allerdings muß ein privater Brunnen von der Gemeinde oder dem zuständigen Wasserwerk genehmigt werden, weil man nicht zu viel "wilde" Wasserentnahme haben will, und es wird auch eine Nutzungsgebühr kosten.
Vernünftig ist daher, sich vorher nach der Wasserqualität in der Gegend zu erkundigen, denn wo das Grundwasser wirklich schlecht ist, lohnt sich ein eigener Brunnen nicht. Wenn man Glück hat findet man ein älteres Haus zu mieten oder kaufen, das schon aus alten Zeiten einen eigenen Brunnen hat, danach sollte man fragen. Vor allem wenn mal Landwirtschaft oder Handwerk drin war, kann man Glück haben, die hatten früher oft keinen gemeindlichen Wasseranschluß und brauchten daher eine direkte eigene Wasserversorgung.
 
Das Schreiben hier ist äußerst mühsam, weil es ständig hakt bei mir, und sich nichts mehr bewegt.
Wenn das nicht ist habe ich Reklame vor der Nase.
Ich lege jetzt mal mein Handy weg.
 
Hühner halten, Karotten etc anpflanzen...

Wenn ich die Bilder von der Ukraine, Gaza.. sehe, ist da nur noch Schutt und Asche, wo Bomben hinfielen.

Wenn tausende hungernder Menschen um einen herum sind, sind eure Kartoffeln schneller weg als ihr sie ernten könnt.

Ich hatte als Kind lange Zeit Alpträume, nachdem ich abends mal gelauscht habe, wie meine Eltern sich unterhielten, ob der Russe bei uns nochmal einmarschiert.

Ich würde so schnell wie es nur geht fliehen. Nichts anpflanzen oder Hühner halten.
 
Der Brunnen hier im Areal darf von den beiden Häusern genutzt werden, auf deren Zufahrt der Brunnen ist.

Bis vor ca. 4 Jahren - als das Wasser knapp wurde - standen hier morgens bis zu 10 Traktoren mit Tankfässern, die über 24 Stunden Wasser abgepumpt haben. Seit diesen ca. 4 Jahren wird das mit viel Geld bestraft. Was machen die Landwirte hier? Holen nun das Wasser aus dem niedrigen Bach, bringen den zum "umfallen" und damit so manches an Natur....

Gruß von Grisu
 
Nicht überall braucht man Wasserfilter, mancherorts ist das Grundwasser noch in Ordnung. Qualität und Inhaltsstoffe kann man für wenig Geld testen lassen. Allerdings muß ein privater Brunnen von der Gemeinde oder dem zuständigen Wasserwerk genehmigt werden, weil man nicht zu viel "wilde" Wasserentnahme haben will, und es wird auch eine Nutzungsgebühr kosten.
Vernünftig ist daher, sich vorher nach der Wasserqualität in der Gegend zu erkundigen, denn wo das Grundwasser wirklich schlecht ist, lohnt sich ein eigener Brunnen nicht. Wenn man Glück hat findet man ein älteres Haus zu mieten oder kaufen, das schon aus alten Zeiten einen eigenen Brunnen hat, danach sollte man fragen. Vor allem wenn mal Landwirtschaft oder Handwerk drin war, kann man Glück haben, die hatten früher oft keinen gemeindlichen Wasseranschluß und brauchten daher eine direkte eigene Wasserversorgung.

Das stimmt natürlich
 
Nur dass die Herde mit Schiffchen alle durchgerostet sind. Das waren die Beistellherde. Ein solcher wird auch bei mir bedient - aber ohne durchgerostetes Schiffchen. Im Winter wird ja durch den Ofen geheizt und vom Brunnen kommt dann Wasser in den Teekessel, mit dem wird dann gespült.
Da wo ich jahrelang auf einem Bauernhof gelebt habe, hatten sie so einen Sparherd, aber das Wasserschiff hatte gar keine Gelegenheit durchzurosten, dort war das Wasser nämlich ziemlich hart = kalkig, und der Kalk hat sich im Schiff abgelagert und eine weiße, glatte Schutzschicht gegen den Rost gebildet. Aber selbst wenn das Schiff mal durchgerostet wäre, auch kein Drama, das konnte man nämlich herausheben und durch ein neues ersetzen. Wenn man keines in passender Größe im Handel gefunden hat, hat der örtliche Schlosser ein passendes Becken anfertigen können. Einfach nur ein großes viereckiges Becken aus Edelstahl, das sich im Ofen einhängen ließ, kein großer Aufwand für einen erfahrenen Handwerker.
 
Der Brunnen hier im Areal darf von den beiden Häusern genutzt werden, auf deren Zufahrt der Brunnen ist.

Bis vor ca. 4 Jahren - als das Wasser knapp wurde - standen hier morgens bis zu 10 Traktoren mit Tankfässern, die über 24 Stunden Wasser abgepumpt haben. Seit diesen ca. 4 Jahren wird das mit viel Geld bestraft. Was machen die Landwirte hier? Holen nun das Wasser aus dem niedrigen Bach, bringen den zum "umfallen" und damit so manches an Natur....

Gruß von Grisu
Das ist das Klopapier-Syndrom aus der Coronazeit. Hauptsache mein Hintern ist sauber. 🙄
 
@Daoga Hihi, grundsätzlich sehr gute Idee!
Leider gehen die Handwerker aus, die wirklich Ahnung haben! Aber dennoch hast Du Recht mit dem was Du schreibst/sagst!

Gruß von Grisu
 

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