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Was ist im kriegsfall besser?

Wölfe sind wenn hungrig immer äußerst gefährlich.
Ein Grund warum Wölfe im Mittelalter auch auf Menschen losgingen: auf Schlachtfeldern und Hinrichtungsstätten kamen die Tiere an menschliche Leichen heran und so auf den Geschmack von Menschenfleisch, und sie erkannten dadurch, daß auch der Mensch eine leckere und obendrein leicht zu erwischende Beute ist. In jedem Krieg bleiben unbestattete Leichen liegen, an der Front oder auch von zugrunde gegangenen Zivilisten (auf der Flucht erfroren, verhungert, ermordet etc.), das heißt Futter für Wölfe und herrenlos herumstreunende Hunde gleichermaßen, denn was passiert mit den Haustieren wenn ihre Besitzer sich aus dem Staub machen, in den Wohnungen zurückgelassen und eingesperrt dem Hungertod überlassen, oder draußen ausgesetzt damit sie sich selber irgendwie durchschlagen?
 
Bei Hunden habe ich aber schon oft erlebt, dass die überrascht sind, wenn ich um die Ecke komme.
Wie gesagt, mit Wölfen in freier Natur habe ich nicht so die Erfahrung 😉
Die sollen doch scheu sein, wenn es kein Rudel ist was mich einkreist, sehe ich da auch nicht so die Gefahr.
Normalerweise sind Wölfe scheu, aber die sind auch anpassungsfähig.
Und deshalb sieht man sie in Gegenden mit zu wenig Waldbestand, wie z.B. in Niedersachsen, auch schon mal an einer Dorfstraße entlang laufen...
Aber Wölfe greifen Menschen nur dann an, wenn sie wirklich ausgehungert sind, ansonsten gehen sie Menschen eher aus dem Weg.

Es gab z.B. in der Zeit der "kleinen Eiszeit" zwischen 1400 und 1850 genug Berichte über besonders eisige Winter, in denen viele Waldtiere wie Rehe und Hasen erfroren sind, und in denen Wolfsrudel in Dörfer eingedrungen sind...

Auf jeden Fall würde ich mich in einer wolfsreichen Gegend, in der dann auch noch Mangel und Not herrscht, mit einem gut funktionieren Gewehr sicherer fühlen.
 
Ein Grund warum Wölfe im Mittelalter auch auf Menschen losgingen: auf Schlachtfeldern und Hinrichtungsstätten kamen die Tiere an menschliche Leichen heran und so auf den Geschmack von Menschenfleisch, und sie erkannten dadurch, daß auch der Mensch eine leckere und obendrein leicht zu erwischende Beute ist. In jedem Krieg bleiben unbestattete Leichen liegen, an der Front oder auch von zugrunde gegangenen Zivilisten (auf der Flucht erfroren, verhungert, ermordet etc.), das heißt Futter für Wölfe und herrenlos herumstreunende Hunde gleichermaßen, denn was passiert mit den Haustieren wenn ihre Besitzer sich aus dem Staub machen, in den Wohnungen zurückgelassen und eingesperrt dem Hungertod überlassen, oder draußen ausgesetzt damit sie sich selber irgendwie durchschlagen?

So ist es. Sie werden wieder wild. ganz einfach.
 
Normalerweise sind Wölfe scheu, aber die sind auch anpassungsfähig.
Und deshalb sieht man sie in Gegenden mit zu wenig Waldbestand, wie z.B. in Niedersachsen, auch schon mal an einer Dorfstraße entlang laufen...
Aber Wölfe greifen Menschen nur dann an, wenn sie wirklich ausgehungert sind, ansonsten gehen sie Menschen eher aus dem Weg.

Es gab z.B. in der Zeit der "kleinen Eiszeit" zwischen 1400 und 1850 genug Berichte über besonders eisige Winter, in denen viele Waldtiere wie Rehe und Hasen erfroren sind, und in denen Wolfsrudel in Dörfer eingedrungen sind...

Auf jeden Fall würde ich mich in einer wolfsreichen Gegend, in der dann auch noch Mangel und Not herrscht, mit einem gut funktionieren Gewehr sicherer fühlen.

Das Gewehr nutzt dir aber nur wenn du damit umgehen kannst und auch wirklich abdrückst.
Ist wie beim Menschen den ersten von dir erschossenen vergisst du nie.
 
Nö auch nicht es laufen lediglich Vorbereitungen zum Ausbau der Armeen. nennt sich Aufrüstung und ist derzeit das gebot der Stunde vor allem in der BRD die von Naivität gelenkt Jahrzehnte lang nur Abrüstung und Vernachlässigung kannten.
Ich finde es aber auch naiv, da nicht an Kriegsvorbereitung zu denken.
Ich könnte mir vorstellen, es vergeht kein Jahr und die ersten Soldaten werden hier eingezogen also nicht nur freiwillige an die Front.
 
Ich finde es aber auch naiv, da nicht an Kriegsvorbereitung zu denken.
Ich könnte mir vorstellen, es verkehrt kein Jahr und die ersten Soldaten werden hier eingezogen also nicht nur freiwillige an die Front.

Dann habe ich wenige Tage eine Knarre und ein paar Handgranaten das reicht dann zur Erstverteidigung und dann sehen wir weiter, also ich.

Ich bin Realist durch und durch und keine Spur naiv und ich drücke ab wenn es sein muss ohne zu zögern.
 
Kriegspropaganda läuft aber schon,
Kriegspropaganda ist Hirnwäsche wie man sie aus Russland, dem Nahen Osten (Hamas, Intifada etc.) oder Nazideutschland kennt. Bei uns baut man jetzt endlich die zu lange vernachlässigte Verteidigungsfähigkeit wieder auf, das hat sich leider als Notwendigkeit erwiesen, ist aber keine Propaganda für den Krieg. Das ständige Verwirrspiel was Kriegspropaganda ist oder sein soll, haben die Friedensbewegungen gern gespielt, die pikanterweise alle auf der Lohnliste der Sowjetunion standen. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing ...
 

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