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Was ist im kriegsfall besser?

Nicht unbedingt der KF51 Panther steht zur Auslieferung bereit Eurofighter haben wir die Ablösung des Tornado steht bevor und es gibt einen Nachfolger des Scharfschützengewehrs ME40 A2 mit dem Kürzel A3. Ferner haben wir einen neuen Truppentransportpanzer, einen neuen Schützenpanzer es kommt ein neuer leichter Kampfhubschrauber als Ersatz für die altehrwürdige BO Bell 105 usw.

Und die Marine wird ebenfalls mit neuen Schiffen versorgt drei neue sind bereits in Dienst gestellt.
Und der Leopard bekommt ein Upgrade auf A8V.


Und wo kommen die vielen Soldaten her, die mit der Technik umgehen müssen?🤔 Da wird es doch aktuell nicht so viele geben wie im Ernstfall gebraucht würde.
 
Und wo kommen die vielen Soldaten her, die mit der Technik umgehen müssen?🤔 Da wird es doch aktuell nicht so viele geben wie im Ernstfall gebraucht würde.

Das geht schneller wie du gucken kannst. Die heutigen Waffen haben Zielerfassung uvm.
Ich zb. kann mit einer Vielzahl an Waffen umgehen bin aber zu alt mich lassen sie in Ruhe. Und da ich nicht kochen kann bin ich völlig unnütz.
 
Nicht unbedingt der KF51 Panther steht zur Auslieferung bereit Eurofighter haben wir die Ablösung des Tornado steht bevor und es gibt einen Nachfolger des Scharfschützengewehrs ME40 A2 mit dem Kürzel A3. Ferner haben wir einen neuen Truppentransportpanzer, einen neuen Schützenpanzer es kommt ein neuer leichter Kampfhubschrauber als Ersatz für die altehrwürdige BO Bell 105 usw.
Und die Marine wird ebenfalls mit neuen Schiffen versorgt drei neue sind bereits in Dienst gestellt.
Und der Leopard bekommt ein Upgrade auf A8V.

Ich wiederhole diesen Link noch mal: Raketen-Update: Ukraine schießt mit Putins eigenen Waffen
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Wichtig für diesen Zusammenhang ist folgendes Zitat:
/Wettmachen der Verluste: Top-Ten der improvisierten Waffen
Wie die R-73 beweist. So sei der 3. Separaten Angriffsbrigade der Ukraine gelungen, ein Luftabwehrsystem aufzubauen, das erfolgreich Kampfeinsätze zur Deckung von Einheiten durchführt, wie das Magazin Militarnyi schreibt. Sie brauchte lediglich die Startschienen auf die neue Transportplattform anzupassen. Ein beeindruckender Gegensatz zu westlichen Militärdoktrinen, die offenbar mit vorgefertigten Lösungen in einen Konflikt gehen. //

Vorgefertigte Lösungen (dazu gehören auch Waffen deren Eigenschaften bekannt sind!) kann der Feind voraussehen, dafür treiben alle Nationen ihre strategischen Planspiele, um vorhersehbare Entwicklungen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
Die Ukraine ist aber auch deshalb so erfolgreich, weil sie sich an dieses Prinzip nicht hält - aus purer Not, weil sie die Mittel für einen symmetrischen Krieg nicht hat, aber der Grund ist letztlich egal, denn asymmetrische, unvorhersehbare Taktiken hebeln jeden vermeintlichen Vorteil eines Gegners aus, der sich erst mal auf die neue Lage einstellen muß. Und gerade die Russen tun sich anscheinend sehr schwer damit, weil sie nicht auf flexible Problemlösungsstrategien gedrillt werden, sowas ist in ihrer simpel gehaltenen Doktrin einfach nicht vorgesehen, daß der Feind anders als vorausgeplant agieren könnte.

Westliche Armeen dagegen trainieren auch auf solche Fälle, das sind die Planspiele wo der Gegner z. B. durch Aliens oder Zombies dargestellt wird, denn auch die kämpfen nicht nach den "üblichen Regeln der Kriegsführung", sondern machen sich ihre Regeln selber, und die Verteidiger müssen dann so kreativ sein, möglichst schnell neue Gegenmaßnahmen aus dem Hut zaubern zu können, auch wenn die nicht in offiziellen Lehrbüchern stehen.
 
Richtig, die Ausrüstung hat sich verbessert, die Zahl der Soldaten nicht. Die Bundeswehr schrumpft und wird älter. Das zusätzliche Geld muss jetzt dringend in der Personalgewinnung eingesetzt werden, nicht nur für Waffenkäufe.
 
Ich wiederhole diesen Link noch mal: Raketen-Update: Ukraine schießt mit Putins eigenen Waffen
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Wichtig für diesen Zusammenhang ist folgendes Zitat:
/Wettmachen der Verluste: Top-Ten der improvisierten Waffen
Wie die R-73 beweist. So sei der 3. Separaten Angriffsbrigade der Ukraine gelungen, ein Luftabwehrsystem aufzubauen, das erfolgreich Kampfeinsätze zur Deckung von Einheiten durchführt, wie das Magazin Militarnyi schreibt. Sie brauchte lediglich die Startschienen auf die neue Transportplattform anzupassen. Ein beeindruckender Gegensatz zu westlichen Militärdoktrinen, die offenbar mit vorgefertigten Lösungen in einen Konflikt gehen. //

Vorgefertigte Lösungen (dazu gehören auch Waffen deren Eigenschaften bekannt sind!) kann der Feind voraussehen, dafür treiben alle Nationen ihre strategischen Planspiele, um vorhersehbare Entwicklungen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
Die Ukraine ist aber auch deshalb so erfolgreich, weil sie sich an dieses Prinzip nicht hält - aus purer Not, weil sie die Mittel für einen symmetrischen Krieg nicht hat, aber der Grund ist letztlich egal, denn asymmetrische, unvorhersehbare Taktiken hebeln jeden vermeintlichen Vorteil eines Gegners aus, der sich erst mal auf die neue Lage einstellen muß. Und gerade die Russen tun sich anscheinend sehr schwer damit, weil sie nicht auf flexible Problemlösungsstrategien gedrillt werden, sowas ist in ihrer simpel gehaltenen Doktrin einfach nicht vorgesehen, daß der Feind anders als vorausgeplant agieren könnte.

Westliche Armeen dagegen trainieren auch auf solche Fälle, das sind die Planspiele wo der Gegner z. B. durch Aliens oder Zombies dargestellt wird, denn auch die kämpfen nicht nach den "üblichen Regeln der Kriegsführung", sondern machen sich ihre Regeln selber, und die Verteidiger müssen dann so kreativ sein, möglichst schnell neue Gegenmaßnahmen aus dem Hut zaubern zu können, auch wenn die nicht in offiziellen Lehrbüchern stehen.

Auch hier sage ich nur eins, völlig korrekt.
 
Richtig, die Ausrüstung hat sich verbessert, die Zahl der Soldaten nicht. Die Bundeswehr schrumpft und wird älter. Das zusätzliche Geld muss jetzt dringend in der Personalgewinnung eingesetzt werden, nicht nur für Waffenkäufe.

Sagt dir das Wort Mobilmachung etwas, schon mal gehört? Dazu gehören auch Veteranen und sonstiges ehm Militärpersonal.
 
Bischen mager

Die Bundeswehr braucht Personal – und ist angewiesen auf junge Menschen, die bereit sind, Wehrdienst zu leisten. Mit Beginn der „Zeitenwende“ hat die Bundesregierung angekündigt, das Militär wieder aufzustocken. Konkret will Verteidigungsminister Boris Pistorius die Armee bis 2031 von derzeit 181.000 auf 203.000 Soldatinnen und Soldaten vergrößern. 2010, bei der Abschaffung der Wehrpflicht, lag die Truppenstärke bei 250.000.


Quelle: https://taz.de/Wenn-morgen-Krieg-waere/!6036665/
 
Sagt dir das Wort Mobilmachung etwas, schon mal gehört? Dazu gehören auch Veteranen und sonstiges ehm Militärpersonal.
Ja, im Gegensatz zu dir weiß ich sogar, worum es geht.
Haben wir eine Mobilmachung?
Wenn ja, wie heißt die Division genau, wo das gerade überhaupt Thema ist?
Und alles FREIWILLIG!

Hast du eigentlich mal den letzten Bericht der Wehrbeauftragten gelesen?
Ist dein letztes Gespräch mit z.B. einem Oberstleutnant auch gerade erst 9 Tage her, wie bei mir?
 

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