Die Logik vom Glücklichsein

[_Tsunami_]

"Was bist du dann?"

Hach, wenn du so fragst, bezeichne mich als den Teufel oder Satan, der ein paar Gegenspieler braucht.

 

[_Tsunami_]

Hach, wenn du so fragst, bezeichne mich als den Teufel oder Satan, der ein paar Gegenspieler braucht.

"Hmm, Teufel oder Satan also. Ich bin Gott."

 

[_Tsunami_]

"Hmm, Teufel oder Satan also. Ich bin Gott."

Schau', ich hab's mit Religionen nicht so. Was du bist oder nicht bist, ist mir einigermaßen wumpe.

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, ich bin dein Herr und Gott."

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, ich bin dein Herr und Gott."

Du scheinst mir nicht zuzuhören.

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, was kannst du schon noch? Hast du nicht schon dein gesamtes Pulver verfeuert?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, was kannst du schon noch? Hast du nicht schon dein gesamtes Pulver verfeuert?"

"Sag' ich doch. Tsunami ist nicht der Meister, sondern ich."

 

[_Tsunami_]

"Sag' ich doch. Tsunami ist nicht der Meister, sondern ich."

"Und wer bist du?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, wenn es ernst wird, weichst du immer aus, oder?"

 

[_Tsunami_]

"Tsunami, wenn es ernst wird, weichst du immer aus, oder?"

Ich glaube, dein Blick täuscht dich da ein bisschen, oder auch nicht. Wenn ich ausweiche, hat das seinen Grund, und das ist nicht zwingend der Grund, dass ich selbst besser davonkomme.

Aber ja, wenn du meinst, dass ich nicht ausweichen soll, das können wir auch machen, mit allen geahnten und ungeahnten Konsequenzen, die das eben so mit sich bringt.