H
hablo
Gast
die parteienverdrossenheit in deutschland war sicherlich schon mal geringer.
die anzahl der wechselwähler (gestern rot, heute schwarz, morgen grün ankreuzen) erreicht ebenfalls ein beachtliches ausmaß.
parteien sind - zumindest im wahlkampf - nichts weiter als produkte geworden, um die mit allen tricks des marketing geworben wird (nichts gegen marketing an sich ).
regelrechte grabenkämpfe werden zwischen und innerhalb von parteien ausgetragen.
und hand auf's herz: wer von uns hat sein kreuz für den kandidaten x noch nie aus dem einzigen grund gemacht, um kandidaten y nicht gewinnen zu lassen....
da können natürlich schon mal gedankenspiele entstehen, ob man nicht die sehr beschränkten möglichkeiten der direkten demokratie in deutschland stärken sollte - sprich bürgerbegehren, volksentscheide.....
und wenn ja, auf welcher ebene dann? kommune/land/bund?
mein eigener gedankenansatz hierzu sind fragebögen - wie sie in der freien wirtschaft schon ewig verwendet werden.
man könnte doch die verschiedenen positionen der parteien zu den behandelten problemen in einem fragebogen darstellen.
so gesehen müsste sich der stimmberechtigte nicht für eine einzelne partei entscheiden, sondern könnte seine meinung differenzierter darlegen.
schwierigkeiten dabei sind selbstverständlich die behandelten kriterien des fragebogens und die formulierungsweise der fragen. umfragen können sehr suggestiv oder unglücklich formuliert werden, das weiß ich aus eigener erfahrung. stellt sich noch die frage, wer berechtigt wäre, einen fragebogen zu entwickeln......
soweit mein eigener gedanke.....
wie denkt ihr darüber? sollte man die direktdemokratie stärken?
und habt ihr euch vllt schon selbst gedanken darüber gemacht?
die anzahl der wechselwähler (gestern rot, heute schwarz, morgen grün ankreuzen) erreicht ebenfalls ein beachtliches ausmaß.
parteien sind - zumindest im wahlkampf - nichts weiter als produkte geworden, um die mit allen tricks des marketing geworben wird (nichts gegen marketing an sich ).
regelrechte grabenkämpfe werden zwischen und innerhalb von parteien ausgetragen.
und hand auf's herz: wer von uns hat sein kreuz für den kandidaten x noch nie aus dem einzigen grund gemacht, um kandidaten y nicht gewinnen zu lassen....
da können natürlich schon mal gedankenspiele entstehen, ob man nicht die sehr beschränkten möglichkeiten der direkten demokratie in deutschland stärken sollte - sprich bürgerbegehren, volksentscheide.....
und wenn ja, auf welcher ebene dann? kommune/land/bund?
mein eigener gedankenansatz hierzu sind fragebögen - wie sie in der freien wirtschaft schon ewig verwendet werden.
man könnte doch die verschiedenen positionen der parteien zu den behandelten problemen in einem fragebogen darstellen.
so gesehen müsste sich der stimmberechtigte nicht für eine einzelne partei entscheiden, sondern könnte seine meinung differenzierter darlegen.
schwierigkeiten dabei sind selbstverständlich die behandelten kriterien des fragebogens und die formulierungsweise der fragen. umfragen können sehr suggestiv oder unglücklich formuliert werden, das weiß ich aus eigener erfahrung. stellt sich noch die frage, wer berechtigt wäre, einen fragebogen zu entwickeln......
soweit mein eigener gedanke.....
wie denkt ihr darüber? sollte man die direktdemokratie stärken?
und habt ihr euch vllt schon selbst gedanken darüber gemacht?