oder man teilt sich - das ist ja pathologisch gesehen schon "schizotyp" man liebt sich selbst ...nein besser
die Rechnung ist einfach
man liebt sich nicht - ganz klar weil man nicht liebenswert ist, sondern ein Naja - eben nix liebenswertes .
Dann passt einem das nicht , also erschafft man eine bessere Version von sich selbst - das ist dann da wo die Fotos geschönt werden, extra was zum Anziehen gekauft wird um "statement" zu geben, geschminkt und sonst wo gekünstelt versprochen erklärt verkündet wird , was nicht ist.
Es hört wahrscheinlich
da auf wo die Person sich als Zwei begreift - einmal die Online Social Media Version , einmal die Alltagsperson, die wirklich ist und im Internet etwas falsch darstellt .
Hm - wenn man jetzt einfach liebenswert werden würde, da muss man halt mal den Neid und den Egoismus ablegen, dass man immer der wichtigste ist und irgendwelche Rechte hätte , nur weil man da sei, ablegen , sich nach den Parametern der Liebe ausrichten und konsequent sein.
Mehr ist das nicht und schon ist man liebenswert, da könnten sich viele Menschen viel Arbeit sparen , gut sie müssen auch was zu tun haben , Langeweile geht gar nicht, weil da könnten sie beginnen nachzudenken und wenn ihnen dann auffällt, wer sie sind , werden sie depressiv ob ihres schlechten Charakters, aber ist a auch irgendwie ne Lüge , die die da leben.
Da wäre mir ein liebenswerter Mensch viel willkommener , als ein pervertierter.
Denn mit dem einen käme ich gut klar und den anderen würde ich fragen, warum er da und auch da und da und da falsch abgebogen ist, denn an irgendwas muss es ja gelegen haben .....
na und wenn dann ein ehrliches Gespräch stattfindet , was eher die Seltenheit ist, nur wenige sagen alles gerne , kein Wunder wenn sie als Kinder ständig hören sie sollen still sein, dann ist das doch eine super Alternative das zu erkennen, was bedeutet, auch der Falschabbieger kann letztendlich ans Ziel kommen, der muss halt nur den Weg wieder finden.