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ich bin mir nur einer sache gewiss....
das leben endet mit dem tot!!!
und womit endet der tot
Die Meinung deiner Religion, Lena. Das ich die überhaupt nicht teile, wird dir klar sein. Obwohl das Ganze offtopic geraten ist, mal die Frage: Wie interpretierst du den Satz von Jesus: Lass die Toten ihre Toten begraben ?Der Tod endet mit nichts. Wenn ein Mensch Tod ist, wird er für Ewig an dem Platz an den er hinkommt bleiben.Das Leben hier auf der Erde ist daFÜR ENTSCHEIDENT WO MAN DIE eWIGKEIT VERBRINGT diese Zeit ist eine Vorbereitungszeit, praktisch wie eine Schule, wo man sich in der Lebensschule zubereiten lässt für die Ewigkeit.Aber es ist gut, wenn man den Tod nicht sieht, sondern gleich eingehen darf in die Herrlichkeit.Die, die das dürfen, das sind die Erlösten, die durch das Blut Jesu gerecht gemacht sind - die seine Erlösung angenommen haben.
hallo mikeHihi, diese Frage wird alle Besserwissenden und selbsternannte Scharlatane wieder mal aufrufen, zu berichten wie es wirklich ist........
Man sollte zuerst mal klären, was ein "Nahtod" ist. Ist das eine Sache bei der z.B. das Herz bereits ausgesetzt hat? Oder nur eine Phase, in der man
z.B. innerhalb einer kurzen Frist ohne Behandlung sterben würde?
Nur - welcher "Nahtote" kann hinterher sagen, wann er zu welchem Zeitpunkt in welcher Phase er was genau erlebt hat?
Ich habe zumindest eine Erfahrung gemacht. Als mich der Krankenwagen, der zufällig des Weges kam, aufgelesen hat, war ich erstaunlich guter Dinge. Wenn man da hinten so hoch liegt, kann man doch ein wenig in die Landschaft sehen. Und in so einem Benz ( es dürfte damals ein 220D/8 ) gewesen sein, fährt es sich einigermaßen weich und kommod. ( das sind die beschriebenen Gefühle! ) An meinen ersten Satz im Auto erinnere ich mich gut: "Können Sie nicht ihr Blaulicht und die Hupe einschalten, ich glaube, mir geht es nicht gut". Man kam meiner Bitte nach, denn von unten her, von den Beinen her, wurde es kalt. Ich würde fast sagen, "es griff etwas nach mir". Die folgenden Minuten, den Transport in die Notaufnahme habe ich nicht bewußt erlebt - ich war weggetreten.
Aufgewacht bin ich wieder als mehrere Menschen sich an meiner Hose zu schaffen machten. Ich registrierte das man meine nagelneue Jeans aufschnitt. Ehe ich etwas krächzen konnte, war ich wohl wieder weg.
Den Transport ( oder das Röntgen ) habe ich nicht bewußt erlebt, mir aber später sagen lassen, das man lediglich ein lebloses Bündel Mensch untersucht habe. Das nächste Bild, an das ich mich erinnere, war dieses leuchtende Ufo an der Decke. Der Operationssaal. Merkwürdig emotionslos nahm ich wahr, wie einer der Grün-oder Blaukittel ( ich weiß es nicht mehr ) mit einer handelsüblichen ( so sah ich das ) Bohrmaschine herumhantierte. Das Gefühl war eigentlich angenehm, ein sanftes Vibrieren des Körpers. ( Damit wurde ein Loch quer oberhalb des Beines gebohrt, Edelstahlstange durch und ein Gewicht dran - nennt sich Streckverband )
Aufgewacht bin ich dann erst wieder als ich keinerlei Luft mehr bekam.
Ob ich noch rufen konnte, oder ( ich lag ja in einem Raum der sich damals Wachstation also Intensivstation nannte ) ob jemand das bemerkte, weiß ich nicht. Jedenfalls kam die Maske mit Sauerstoff ziemlich schnell.
In dieser und in den folgenden Nächten ( ich war geschlagene 4 Wochen auf dieser Wachstation und hatte 17 Knochenbrüche, darunter einen Wirbelbruch, einige Rippen, Beckenbruch etc. plus natürlich schwerer innerer Verletzungen ) habe ich wunderschöne Träume gehabt. Ob die allerdings von der Nähe des Todes herrührten, oder vom regelmäßig verabreichten Morphium ausgelöst wurden, weiß ich letzten Endes nicht.
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