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Übergriffe bei seinem Sohn!

G

Gast

Gast
Ich weiß nicht weiter!
Der Vater und ich sind getrennt seid der Geburt unseres Sohnes.Mein Sohn ist 3 1/2 Jahre alt und er durfte ihn immer abholen am We. Seid mein Sohn im Kindergarten ist war er oft viel krank und mußte zu Hause bleiben so durfte der Vater ihn besuchen. Somit habe ich das eine und das andere mitbekommen.Mir ist vorher schon immer aufgefallen das der Vater ihn ziemlich intensiv an den Poo grabscht ...er grabscht richtig. Wo ich ihn auch drauf angesprochen habe.
Das hat er dennoch nicht sein gelassen... dann ist mir aufgefallen das er wärend der spielzeit oder wenn ich weg bin das er mit ihm ins Bett geht..einfach so. Dann hat er ihn auch immer ziemlich oft gewickelt was nie nötig tat.
Jedenfalls kam der Tag an dem der Vater sein Sohn besuchen durfte.Die beiden haben erst Auto gespielt und ich bin dann in Küche abwaschen gegangen...Aufeinmal war es soooooo unwahrscheinlich ruhig und ich habe ein ungemeines gutes Bauchgefühl das ich mir denken konnte das der vater doch wieder im Bett sei. Ich schnell hin durch mein Bauchgefühl geleitet und was mußte ich sehen??
Mein Sohn völlig appatisch und erschrocken in der mitte des Zimmers und der Vater im Bett. Schrak hoch und wußte nicht was er sagen sollte. Ich gleich zu meinem Sohn hin aber er wollte keine Berührung von mir war völlig durch einander. Und darauf was die beiden gemacht haben fiel der vater mein sohn schnell ins Wort das sie ja versteck gespielt hätten und ich ja suchen sollte.
Als ich an der Tür stand ich hatte so Bauchschmerzen ich hatte das Gefühl da ist was gelaufen was nicht in ordnung war nur weiß ich nciht was. Es war aber nichts gutes. Ich wußte nciht wo hin mit mir.... Ich habe die Tür offen gelassen und der Vater ging ins Wohnimmer wo mein Sohn denn auch war. Ich bin später kurz im Bad gewesen als ich wieder kam wickelte der vater ihn ohne Grund Windel war nicht voll garnichts. Und auch da War der vater sehr aufegergt und schaute immer ertappt ob ich komme oder nicht. Es ist sehr schwer die Situation zu schildern aber es war so schrecklich! Von dem Tag an mochte mein Sohn auch ncihts mehr wissen vom Vater wenn er kommt ist er erschrocken das er da ist dann mag er keine berührungen mehr sei es kuss geben oder hallo sagen kuscheln ncihts mehr. Bei mir ist er dann ganz anhänglich und mag nciht mit dem Vater allein sein. Es zerreißt mir das Herz und ich weiß nciht was ich machen soll. Ich habe keine Beweise das was lief oder es in die Richtung geht nur Bauchgefühl ist für mich ein Beweis. Ich habe mich lange zurück gehalten mit dem was ich denke und fühle es auszusprechen weil es ein schlimmes Thema ist. Aber ich sage mir es geht um meinen Sohn der daran kaputt geht und da ist meine Verantworteung als Mutter gefragt. Ich habe mir neutrale Hilfe gesucht bei eine Beratungsstelle die mir bestätigt hat das meine Angst begründet ist...gerade weil er bei jeder unachtsamkeit mit ihm ins Bett geht. aber wie soll es weiter gehen??? Ich kann ihm das doch nciht einfach so sagen.... . Ich habe angst das man mir nicht glaubt ich habe angst das er durch dreht ich habe angst das er schon was gemacht hat was er nie machen dürfte. Ich weiß nciht ob ihr meine Angst verstehen könnt. Denn das schreiben hört sich so harmlos an...aber es war es nciht das war so hart ich bin fast unmächtig geworden. Ich habe habe am Freiteag ein Termin bei einer Stelle für Missbrauch. Ich weiß das meine Schritte die ich mache gut sind...aber ich weiß nciht wie es weiter gehen soll und habe vor dem Tag angst wo ich ihm meine Befürchung mein Gefühl mitteil muß. Lg!!!
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
Wer hat das Sorgerecht?
Warum guckst Du da tagelang,wochenlang,länger (???) nur zu und grübelst?

Verdammt noch mal! Als Mutter bist Du zuständig für den SCHUTZ Deines kleinen Sohnes!

Dein Sohn sieht,daß Du "ES " mitbekommst... und sieht,daß Du
NICHT,ABSOLUT NICHTS machst? WEM soll der Lütte noch vertrauen?

Was Du da gesehen und mitbekommen hast (das Verstörtsein,die seltsamen Praktiken..) ist doch für'n Blinden mit Krückstock sozusagen offensichtlich?!
Das Verhalten Deines Sohnes und VOR ALLEM das des "Vaters" spricht doch Bände!

Nimm Dein Kind aus dem Zugriff ! Nach "harmlos" sieht das absolut nicht aus,sonst hätte der "Vater" nicht so reagiert!

Ich wünsche Dir Mut und Stärke und schnelle Hilfe!
Und dem Kleinen eine sichere Zukunft.


Möchte Dir absolut keinen Vorwurf machen...sorry,falls es so erscheint...nur: ich hätte ab dem Vorfall nicht einem Moment mein Kind mehr in die Nähe desjenigen gelassen.


Gruß von der
geschockten Micky
 
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G

Gast

Gast
Hallo,

hört sich ja schrecklich an!!!

Versuche klaren Kopf zu bewahren. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, irgentwo mit deinem Kind unterzukommen? Vielleicht wäre es ganz gut für dich, um die nächsten Schritte zu durchdenken. Du bist doch bestimmt eine mama mit viel herz! Gib deinem Sohn jetzt ganz viel Sicherheitsgefühl und Geborgenheit. Er ist jetzt auf dich angewiesen dein Kleiner, er hat doch sonst niemanden! Bitte tu was! Warte nicht so lange! Eventuelle Missverständnisse lassen sich mit Gewissheit im nachhinein klären. (mit einer dir vertrauten Person an deiner Seite wäre schön).
LG und gaz viel Kraft
 
W

Wolke7

Gast
STOP!!! Du hast jetzt lange genug beobachtet.
Wenn Du den Verdacht hast, sofort den Kontakt unterbinden, wende Dich an eine Beratungsstelle, die bieten Dir Unterstützung an und können Dir die nächsten Schritte aufzeigen.

Bei begründetem Verdacht, scheu Dich nicht, eine Anzeige zu erstatten, denn es geht um Dein Kind! Warte nicht länger und werde zum ewigen Beobachter.


Gruß Wolke
 
G

gloria

Gast
Hallo,

Ich finde die Mutter als Verantwortungslos zu bezeichnen ist nicht fair. Sie hat doch diese Beobachtungsgabe, die eine Mutter braucht!

Es ist nunmal schwer für einen Menschen, der nie mit diesem Thema Missbrauch in Berührung gekommen ist, zu ertragen, ob das, was sie sieht nicht Einbildung ist.

Wer will schon erstmal wahrhaben, dass der Mann, den man einst geliebt hat, den man kennt und vertraut hat, pädohile Neigungen hat?Und diesem Menschen damit zu konfrontrieren ist schon ein schwieriger Schritt.
Vor allem wenn es der eigene Vater des Kindes ist, von dem man eigentlich erwarte, dass er auch sein Sohn beschützen müsste..

All diese Handlungsweisen kann man auch logisch erklären, aber es ist das Verhalten des Vaters und des Kindes, was gast letztendlich die Gewissheit gegeben hat. Zum Glück.


Hallo Gast, du hast diesen Schritt letzendlich doch geschafft. Du bist auf dem auf dem richtigen Weg. Versuche alles, dass der Vater dieses Kind nicht sehen darf.Er hat es nicht verdient Vater zu sein.

Und red dir keine Schuldgefühle ein. Sei froh, dass du vielleicht noch rechtzeitig das Kind vor ihm beschüzt hast.

Das hoffe ich auf jedenfall sehr.

Lg
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
nicht grübeln sondern handeln. Wer aus Schiss dass ihm nicht geglaubt wird zögert und nicht handelt ist in meinen Augen feige und handelt krass verantwortungslos.

Ich habe mich lange zurück gehalten mit dem was ich denke und fühle es auszusprechen weil es ein schlimmes Thema ist. !
gerade deshalb weil es ein schlimmes Thema ist sollte man es SOFORT ansprechen...ich finde es feige solche Themen, die dem Kind ggf das gesamte Leben versauen können zu tabuisieren. Nur weil du deine Ruhe haben willst, verschließt du die Augen und läßt alles so weiterlaufen??

Ich würde den Typen mal direkt ansprechen und ihn fragen was sein Verhalten soll und auf keinen Fall würde ich ihn weiterhin an mein Kind heranlassen...Du bist die Mutter und musst dein Kind schützen!

Du warst deiner Aussage nach bereits bei einer Beratungsstelle...was sagen die denn? Ich vermute die raten zu Rauswurf oder Anzeige?

Betr. deine Ängste: nein ich verstehe deine Ängste nicht...du solltest mehr Angst davor haben nicht rechtzeitig zu handeln, als Angst vor dem Handeln zu haben!! Angst und Ohnmachstgefühle kannst du dir nicht leisten..sieh zu, dass du aus dem Quark kommst! Dein Kind ist auf dich angewiesen.
Du kannst jederzeit mit dem Kind in einem Frauenhaus untertauchen, wenn du Schiss vor dem Typen hast und von dort einen Anwalt + Polizei einschalten.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Danke für eure Antworten! Nein-verantwortungslos bin ich nicht denn ich habe realistisch und nicht abgehoben reagiert. Ich mußte die Lage checken was ist dadran bevor ich ihm sowas vorhalte. Ich habe bei einer Hotline angerufen am selben Tag noch die sollten mir helfen. konnten aber nicht.. Ich bin dann so schnell wie möglich zu einer Beratungsstelle gegangen damit ich weiß ob nur ich das so sehe oder aussenstehende auch.Dann habe ich meinem sohn trotzalledem nicht dem Vater entzogen sondern habe es unter beobachtung gemacht. Wo ich dabei bin und einschreiten kann. Dann hatte ich heute ein Beratungsgespräch bei einer Missbrauchstelle. Sie hat mir aber nur gesagt ich solle ihm meine Angst und befürchtung sagen.
Nur anders Formuliert halt ihn ins Gespräch locken das heißt zu fragen ob ihm die Veränderungen seines sohnes aufgefallen sein. ect.

lg
 

hoffnungslose

Aktives Mitglied
Diese Beratungsstellen sind meiner Meinung nach Schwachsinn.
Ich werde jetzt versuchen, dir das Staatssystem zu erklären.

Dein erster Schritt sollte sein ,zur Polizei zu gehen und den Verdacht auf Mißbrauch zu äußern(Dann wird automatisch das Jugendamt eingeschaltet).

Als nächstes würde ich einen Anwalt aufsuchen, der eine Umgangsaussetzung beantragt.Hier solltest du dir auch einen Termin beim Jugendamt besorgen ohne Anwesenheit vom Vater.

Der nächste Schritt sollte sein einen Kinderpsychologen aufzusuchen.

Das System funktioniert folgendermaßen:
Du erstattest Anzeige bei der Polizei, die informiert das Jugendamt, die der verlängerte Arm des Gerichts sind.Das Jugendamt sucht sich Hilfe bei Beratungsstellen, die wieder der verlängerte Arm des Jugendamts sind.

Einfach so eine Stelle aufzusuchen bringt in der Regel gar nichts.

Dein Bauchgefühl, solltest du ernst nehmen
 
G

Gast

Gast
@ Miss Shiva Ich habe nichts besseres zu tun gehabt als ins bad zu gehen und klo putzen ect??? Das stimmt doch gar nicht! In dem mom wußte ich nicht wie mir geschah weas ich machen sollte ich war unter schock! Und ich habe ihn drauf angesprochen mit dem Po grabschen am anfang wo es mir auffiehl.Und ich habe ihm das gesagt das er nciht gewickelt weren muß und das ich das mache. Und glaube mir ich war damit beschäftigt gleich kind nehmen und abhauen ab zum Jugendamt...doch wie schon hier mal erwähnt wenn man nciht weiß wie was abläuft oder auch dieses erstmal zuverarbeiten ect. Es kommen einen so viel Zweifel nur am Bauchgefühl das ist für mich der einzige Beweis das da was lief was verboten war was die grenze des Kindes überschritten hat. So sonst habe ich ncihts in der Hand!
die beratungsstelle hat mir noch schön gesagt das man solche Leute so gut wie und wenn ganz schwer beschuldigen kann da ebend die beweise fehlen. Somit ist meine Angst völlig begründet das man mir nicht glaubt oder das ich keine chance habe.

Ich habe den Vater gestern drauf angesprochen ob ihm nicht aufiehle das sein Sohn so anders ist.Sagte er " Nö" Ich : "Ach schade! Denn ich finde schon!"
So dann sagte er zu mir das er alles völlig blöde finde und ihm Zeit einfach zu kurz ist und er es bescheurt findet das er ihn nicht mit haben darf. Er das nicht mehr so weiter macht und Montag zum Amtsgericht will um den Antrag zustellen das er seinen Sohn alle 2 Wochen haben möchte.
So und das ist die Sache wovor ich so schrecklich angst hatte. Aber ich kann und will und werde nicht aufgeben. Nur ich bin hier immer wieder kurz vorm Nervenzusammenbruch und kann nicht mehr.
Ich bin mir unsicher zum Jugendamt zu gehen weil wir damals der Vater und ich auch da waren und da wurde mir nciht geglaubt von dem Typen das konnte er mir gut zeigen. Glaube mir ich bin hier am Ende und weiß nciht was ich machen soll ich bin ne gute Mutter weil mein sohn sieht das ich ihn schützte mein Sohn merkt wie wachsam ich bin. Und ich weiß das ich mich wenigstens frum kümmere was zu machen ohne zu wissen was ist jetzt das beste denn das kann ich nciht wissen. Darum hole ich mir ja hilfe von aussen.
 
R

Rübe

Gast
Hallo!

Grundsätzlich musst du dein Kind natürlich schützen, das ist klar und das machst du ja auch.

Deine Angst, dass man dir nicht glauben könnte ist durchaus berechtigt. Viele frauen haben ihren Exmännern in Trennungssituationen vorgeworfen, dass sie das Kind missbrauchen oder sie befürchten, dass er es tun könnte. Damit haben die Frauen versucht bei Gericht die alleinige Sorge durchzusetzen, dem Vater jede Rechte zu nehmen.

So wird es schwer, ohne Beweise, nur mit einem Gefühl, zum Gericht zu gehen. Du wirst aber nicht darum herum kommen, denn der Vater wird ja Montag auch gehen und Klage einreichen.

Da du die Erfahrung schon beim JA gemacht hast, dass dir nicht geglaubt wurde, sammel alles zusammen, was du hast, lass dir schriftlich geben, dass du schon vorher bei dieser Beratungsstelle warst und das die dich docrt sehr ernst genommen haben.

Wenn es hart auf hart kommt wirst du Kraft brauchen. Die wünsch ich euch, dir und deinem Sohn....

LG
 

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