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Blacky2006
Gast
Wir haben vor ca. 2 Wochen unser Auto Renault Clio 1.3 verkauft. Der Kaufpreis war zuerst 1200,00 €, aber da der Käufer gesagt hat, er übernimmt die Schulden von seinem Sohn (110,00 €) auch, so sind wir auf 1000,00 € runtergegangen. 150,00 € Anzahlung hat er geleistet, 150,00 € sollten Anfang diesen Monats folgen. Er gab uns aber nur 100,00 €. Wir haben ihn darauf wieder kontaktiert, da sagte der Käufer, dass er in das Auto schon mehrere hundert Euro reingesteckt hat. Obwohl das alles Verschleißteile sind. Heute haben wir ihm eine SMS geschickt, dass er uns endlich die restlichen 50,00 € vom Monat April + 110,00 € von seinem Sohn zahlen soll. Er rief uns darauf an uns schrie ins Telefon und sagte, wenn wir ihn weiter damit nerven, dann geht er am Montag zum Anwalt und will uns das Auto zurückgeben und will von uns alle Kosten ersetzt haben. Wir meinen, das kann er doch nicht machen, oder? Der Fahrzeugbrief liegt ja gottseidank beim Landratsamt. Ach ja, er hat noch gesagt: "Wenn du Geld brauchst, geh klauen oder arbeiten!!" Was können wir da jetzt tun? Wir fühlen uns vom Käufer verarscht.
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