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14-jährige Tochter möchte in Pflegefamilie

G

Gast

Gast
Macht sie ja nie allein,, ist abgehauen mit... Nehm Drogen mit... redet mit der Freundin.
Vertrauen verschwindet nicht über Nacht, da war mehr.
Sie bricht aus, oppositionelles Trotzverhalten, nennt sich Dissoziales Verhalten.#
Die einst (?) fest gefügten gesellschaftlichen Strukturen wanken, die Verhaltens-Konsequenzen werden immer deutlicher, das Fehl Verhalten in seiner vielfältigsten Form schlägt auf immer jüngere Jahrgänge durch.
Mit nicht sel*ten sozial grenzwertigen Verhaltensweisen.
Ihre Bezie*hung zu Gleichaltrigen ist eher ungestört, körperliche Aggressionen sind selte*ner, das Fehlverhalten bleibt in der Regel kaum bestehen und eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung ist nur selten zu erwarten.
Aggressives und sozial unangepaßtes Verhalten kann natürlich auch bei anderen seelischen Störungen auftreten.
Beispiele: schizophrene Psychosen, affektive Störungen (manisch-depressive Erkrankungen), tief greifende Ent*wicklungsstörungen.
 
G

Gast

Gast
Und mit der Pflegefamilie.....es ist schon hart, wenn die Tochter nicht mehr bei uns sein möchte. Aber ich muss mich an den Gedanken gewöhnen, dass eine räumliche Trennung für alle Beteiligten das Beste sein könnte.

Und ja, ich glaube auch, dass unsere Tochter sich die Schuld gibt, dass wir Eltern nun krank sind.

Und wir sagen ihr immer wieder, dass wir hinter ihr stehen, sie lieben, egal, was sie für Blödsinn macht.
Liebe tweety007,
finde das eine gute Einstellung von Dir: ..... "muß mich an den Gedanken gewöhnen, daß eine räumliche Trennung für alle
Beteiligten das Beste sein könnte".
Da ist viel Liebe zu Deiner Tochter zwischen den Zeilen zu spüren.

Geh diesen gedanklichen Schritt aus Liebe zu ihr innerlich weiter mit und setzt ihn gemeinsam in Liebe in die Tat um.
Verwehr Deiner Tochter nicht ihren Wunsch, sie wird ihren Grund dazu haben.

Steht weiter hinter ihr, liebt sie, egal, was sie in ihrem Leben gemacht hat. Mehr kannst Du in solch einer Lebenssituation
für Deine Tochter nicht tun. Ihr den Wunsch erfüllen, den sie sich wünscht.

Hör auf, darauf "herumzureiten" (umgangssprachlich gemeint), daß sie nicht redet. Es bringt eh nichts, das wieder und wieder
und wieder zu wiederholen. Sie hatte nicht vor, zu reden und sie wird es auch weiterhin nicht machen.

Ich finde es eine prima Idee von Deiner Tochter, sich in ihrer jugendlichen Lebensphase eine Pflegefamilie zu wünschen, bei der
sie leben kann.

Manchmal ist es in gewissen festgefahrenen Lebensphasen wertvoller, eine Distanz aufzubauen und das mit ganz viel Liebe
im Herzen als "unter einem Dach weiterhin zusammenzubleiben".
Es wird zumindest für Eure Tochter dadurch eine innerliche Seelenentlastung eintreten, daß sie nicht mehr bei Euch ist
sondern dort sein kann, wo sie es sich wünscht und sie wird ihre eigenen jugendlichen Lebenserfahrungen mit der von ihr
ausgewählten Pflegefamilie machen.

Manchmal ist es zum "Haare raufen", das eigene Kind ins Leben hinein zu begleiten. Kinder sind nicht Eigentum der Eltern.
Das, was Eltern bleibt, ist ihr Kind ins Leben hinein zu begleiten und ihm die Lebenserfahrung machen zu lassen, wozu
es bereit ist.

Mehr geht wirklich nicht liebe tweety. Such Dir selber eine Lebensberatungsstelle, an der Du über Dein Familienleben reden
kannst und überlass Deiner Tochter ihre eigenen Entscheidungen. Sie wird wissen, warum sie sich eine Pflegefamilie wünscht.

Da kann man selber dran erkranken an dem, wie sich das eigene Kind als junger Mensch entwickelt und wie es ins Leben hineingeht.
Kann das sehr gut nachvollziehen. Sehr gut sogar. Bin selber Mutter einer mittlerweile erwachsenen Tochter und es war
in ihren gewissen Entwicklungsphasen ein "mütterlicher enormer Kraftakt", sie ins Leben hinein zu begleiten. Und nun
ist sie weit über 20 Jahre alt, nun hier bei uns in ihrer Familie und sucht Arbeit. Es ist mehr Hobbypflege, mehr
Freizeitbeschäftigung wie/als Arbeitssuche .......

Sie wird schon ihren Weg gehen Deine liebe Tochter liebe tweety und das meine ich ernst. Vertraue ihr und verzweifel nicht
daran. Sorge gut für Dich in dieser Entwicklungsphase Deiner lieben Tochter. Geh aus, treff Dich mit Freundinnen, damit
Du auf andere Gedanken kommst. Nimm Dir Zeit, um Deine Hobby zu pflegen oder geh einfach draußen in der
wunderschönen Natur spazieren. Es gibt sovieles als Mutter, was Du machen kannst, um den Wunsch Deiner Tochter zu
erfüllen und letztendlich dadurch die Chancen zu nutzen, Euch wieder anzunähern. Annäherung wird dadurch nicht
passieren, daß Du mit ihr über ihr Nichtreden-wollen redest. Da wird sie eh blocken. Geh mit ihr gemütlich Cafe trinken,
erzähl ihr von Deinen Hobbys oder lad sie zum Schwimmen ein. Mach was für Dich und auch für Euch beide, was
nicht mit der Problem-Thematik zu tun hat. Bemüh Dich, auf diese Weise eine weniglich gemeinsame Annäherung zu
finden.

Du kannst Deine Tochter zu nichts zwingen.

Wünsch Euch beiden und Deiner Familie alles Liebe zur gemeinsamen Familienfindungsphase. Und vertrau darauf, daß ihr
Euch gemeinsam wieder finden werdet als Familie.
Vertrauen ist in solch einer Familienphase das Wertvollste. Den eigenen Blick eine andere und vor allem beruhigendere
Blickrichtung geben.

alles Liebe
gaestin
 
G

Gast

Gast
Wenn du deiner Tochter helfen möchtest , dann frag sie was sie an euch stört und was ihr verändern könnt.

Wenn du die Meinung hast ...wir haben alles richtig gemacht und nur unsere Tochter hat schuld und du selber keine Kritik annehmen kannst (z.B. aufgrund eigener Verletzungen durch deine Eltern ) ...dann hat sie keine Chance offen und ehrlich zu reden. Es ist klar, dass sie schweigt.
Es gibt viele Kinder, welche versuchen sich umzubringen,weil sie denken, dass sie die Schuld haben (z.B. wenn ihre Eltern erkranken ).
Sie haben aber keine Schuld.
Viele Kinder werden selbstzerstörerisch und kriminell , wenn sie sich in der Familie als Sündenbock fühlen und verständnislos und abwertend behandelt werden.
Die Eltern waren vor der Tochter auf der Welt, das Kind wurde in eine Familie hineingeboren..
Für ein hilfloses kleines Kind sind die Eltern wie ein Gott.
Kinder suchen auf eine extreme Weise nach Liebe und positiver Anerkennung bei ihren Eltern.
Eltern haben viel Macht und Einfluss auf die Entwicklung ihrer Kinder , grade in den jüngeren Jahren bevor sich ein pubertierendes Kind emotional verschliesst,weil es verletzt wurde und Vertrauen verlor..

Besonders als Babys/Kleinkind, wenn die Kinder extrem nach Orientierung ,Schutz, Liebe , Geborgenheit, Grenzen und positiver Selbstbestätigung suchen wird das kindliche Verhalten intensiv von den Eltern geprägt.
Wie ein Stück Teig können Eltern ihre kleinen Kinder formen, da die Kinder zunächst versuchen ihren Eltern alles recht zu machen,um Liebe von den Eltern zu erhalten . Andererseits brauchen Kinder auch eine konsequente Erziehung, sonst können Kinder zu Tyrannen werden..
Viele Kinder ahmen unbewusst die Verhaltensweisen ihrer Eltern nach und werden dadurch ähnlich wie ihre Eltern.
Dieses ähnliche Verhalten kann über Generationen weiter gegeben werden....
Vielleicht hilft es dir , wenn du die Konflikte, die du mit deinen Eltern gehabt hast zu bearbeiten...um mehr Einfühlungsvermögen für deine Tochter zu bekommen.
Vermutlich liebt dich deine Tochter noch..trotz eurer Probleme.

.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Hallo;

Also das Du/ihr hier schreibt zeigt das ihr euch Gedanken macht..wenn SIE es sehen würde,wäre es was schönes,da zeigt ihr das ihr Sie LIEB habt,trotz der Eskapaden gerade..

Vllt sollte ihr euch eurer Tochter mal mehr Anvertrauen...

Das KIND sucht nähe...wirkliche Nähe...Verreist doch mal eine Woche allein irgendwo hin..
Am besten jeder von euch einmal..wenn es finanziell Möglich ist..selbst Camping bringt "nähe".

Ihr braucht ZEIT mit einander...hinzu kommt das Sie die kleinste ist und wahrscheinlich immer so gut sein wollte wie ihr Großer Bruder.Meistens ist es ja so. IHR FEHLT Aufmerksamkeit von euch..Ganz Sicher.


Da ist ein kleines Mädchen...und ihr wollt ganz viel von ihr wissen und Erklärt haben..Fragen über Fragen..von euch..von Lehrern..von den Ärtzen und sogar in der Klinik..mir sträuben sich die Haare wenn ich lese was mit ihr gemacht wurde..

In diesen jungen Alter plus die Puppertät kann Sie ihr eigenes Verhalten noch gar nicht so reflektieren,das Sie euch Antworten geben kann,,
SIE SUCHT doch selber danach.

Die kleinen Jugendsünden in der Schule,Klauen,Streitigkeiten oder auch mal Joints...sind für Sie doch
nur willkommenen Ablenkungen,Kopflosigkeit..ein Vergessen für ihre Probleme und Überforderung.
und dann auch noch in eine eine "gezwungenen "so genannten Freiwiligen" Therapie die noch SCHLIMMER machen..Sie muss sich elendig FÜHLEN..

.. das sehe ich als verzweifelten Hilferuf eurerseits,,den Sie ausbaden MUSS..und am völligen Falschen Ansatz schlimmeres mit dem Mädchen anstellt.

Also Zurück...Es ist euer kleines BABY..jetzt gerade mal 15 Jahre JUNG.
Es braucht VIEL Nähe..Wärme und LOB.LOB.LOB.
Ihr macht genau das Gegenteil..!! ??


Schnappt Sie euch und Drückt Sie..Wenn Sie erstmal Bockt,haltet Sie fest...wenn Sie schreit umarmt Sie NOCHMAL.,,nochmal und nochmal...nach und nach..das bitte in den nächsten kommenden Jahren intensiv..
(..und bei Sohne-man natürlich AUCH)

Lobt Sie für ihr das SEIN.,
Schaut wie HÜBSCH Sie ist..
Das Sie jeden Tag zur Schule geht..(die haben dort ein irren Leistungsdruck..usw)
Kämmt ihre Haare oder versucht interesse an ihren Handeln und sein zu finden.
Bestätigt Sie,wenn die Welt auch mal Scheiße ist..
Bestätigt Sie,wenn ihr auch mal DOOF seid..
Bestätigt Sie lachend,wenn Sie mal Scheiße ist-
Zeigt ihr das IHR auch Fehler habe.
Liebt Sie um so mehr,je mehr Sie euch Doof kommt..

Nobody ist Perfekt...Bleibt mal Locker..Aus Fehler lernt man doch..

Versteht ihr..??

LIEBE-LIEBE-LIEBE...Sie braucht eben MEHR..gerade JETZT..Ich glaube ihr habt das so vor euch hin laufen lassen und Sie ist vernachlässigt,oder fühlt sich so.

Jeden TAG LOBEN...DAS scheint ihr vergessen zu haben..Es ist eine ENTWICKLUNG mit dem KIND,nicht da gegen,
nur weil Sie mit sich nicht mehr im reinen ist..
Sie sucht SICH...LIEBE...EUCH..einen SINN...Sie ist in der Puppertät..

Meine Tochter,damals auch ca 15 Jahre alt heute ist 24 Jahre und mein ganzer STOLZ-Ich liebe SIe und sage und zeige es ihr noch immer wo ich kann)
..
Es war auch nicht leicht..Sie zickte mich mal wieder an, in einem TON
auf den ich gar nicht kann und weiste Sie in ihre Schranken,und sagte laut: das Sie nah an der Grenze ist,die ich erlaube..Sie darf in ihr Zimmer gehen,das mochte Sie gar nicht wenn ich Sie von mir weg weiste..

Es waren Tage vergangen..natürlich immer noch Muksch.
ABER jeden Abend in ihr Zimmer kommend,ohne Vorwürfe oder gleichem..LIEBEVOLL (voller LIEBE) meinen kleinem Mädchen "Gute Nacht" sagend..Egal was auch immer passiert war-.--Ich LIEBE dieses KIND..
drehe Sie in ihre Decke ein,,Knuddl Sie und gab ihr ein Gute Nacht KUSS.,Geknuddelt oder nochmal gekitzelt..IMMER.
Manchmal kam auch,"Mami ich bin doch kein Baby mehr" oder "jaja Mami ,ist gut"..immer etwas peinlich verlegen.Aber heute noch sagt Sie,wie sehr Sie das geliebt hat.

IMMER hab ich es ihr spüren lassen,und es war NICHT immer leicht !

SIE KAM irgendwann zu mir und sagte: (und ich war allein Erziehend und Arbeite)

Mami...snief*...Es tut mir LEID wenn ich manchmal so Zickig bin zu DIR
Ich weiß auch nicht ,was mit mir LOS ist..das ist manchmal so schwer und ich weiß gar nicht WAS MEIN PROBLEM IST..

Versteh ihr ??

Bitte habt Sie einfach nur ganz schnell wieder ganz ganz LIEB..das ist verloren gegangen.
Ihr werde SPÜREN wie GUT es eurem KIND tut,auch wenn die Puppertät noch einiges dauert und Kinder natürlich Fehler machen.
Es wird EUCH genauso GUT tun.
Gerade in der Schule und dadurch durch mit Kindern zusammen kommt,die gänzliche WÄRME der ELTERN missen und vllt immer auf den falschen WEG bleiben..

Wird EUER VERHALTEN mit viel LIEBE zu IHR ,,IHR HALT,, geben und zu lernen,was für Sie selber GUT ist..dafür muss Sie aber auch Fehler machen dürfen..

Es ist alles ein LERN-PROZESS und SIE Braucht eure BEDINGUNGSLOSE LIEBE und euren Grenz-zeigenden liebevollen WEG.
Das kann man dann auch in Gesprächen, nach und nach ,mit ihr aus Diskutieren .

Ich hoffe es war nicht zu lang und konnte mitteilen was WICHTIG ist.

LIEBE-LIEBE-LIEBE.

Alles Gute

Lieben Gruß
Schokoschnutte
 
G

Gelöscht 69454

Gast
Wenn ihr meint es ist evtl in der Familie etwas vorgefallen - wie ist denn das Verhältnis zu ihrem Bruder oder dessen Freunden?
 

pecky-sue

Aktives Mitglied
@Querdenker, Epmal ist noch nicht lange hier gemeldet, vermutlich hat er/sie nicht auf das Datum geachtet.

Meine Frage an Tweety007, wie geht es dir und deiner Familie, besonders deiner Tochter momentan.
Magst du darüber berichten?


Liebe Grüße
 

pflegefall90

Mitglied
Tweety007 um so mehr du das mit psycho Einrichtung Jugendamt...praktizierst um so mehr wird sich deine Tochter von dir entfernen ich habe zwar keine kinder aber ich war auch so ein extrema Problem Fall bis heute noch auch wenn es viel besser geworden ist
also von ehemaligen Problem Kind zu Mutter du musst auf sie eingehen intresse zeigen sie will Aufmerksamkeit auch wenn auf ne komische Weise entweder vermittelst du ihr zu wenig das du sie liebst oder du zeigst ihr zu wenig intresse unternehmt mal was Mutti und Tochter das kann zusammen schweißen du musst für sie wieder zu vertrauensperson werden geh mit ihr shoppen und wenn es der newyorker ist oder geh mit ihr mal wellness machen zeig ihr das sie ne kleine Frau wird schau dir auch ihr Umfeld an aber nicht um sie aus zu horchen sonder weil du wirklich intresse hast zu wissen wer ihre Freunde sind du musst sie für voll nehmen sie muss dein Mittelpunkt sein dann wird sind von alleine kommen und sich dir mitteilen keine verhörfragen das mögen teeny Mädchen garnicht
vielleicht könnte ich dir ja helfen
 
Zuletzt bearbeitet:

pecky-sue

Aktives Mitglied
Hallo pflegefall,
Ich bin nicht die Threaderstellerin (TE), das ist Tweety007, bist du so nett und korregierst das bitte. ich habe auch nur einen Beitrag geschrieben.

Naja du bist ja auch noch nicht so lange dabei :)
Und mitgemacht hast du wohl auch schon einiges.

Schöne Grüße Pecky
 

tweety007

Neues Mitglied
Moin...

....nach langem melde ich mich wieder...

Wir haben seit 01/17 vom Jugendamt eine Hilfe bekommen, nachdem eine neue Mitarbeiterin für uns zuständig wurde. Unsere Tochter ist seit Januar in einer Wohneinrichtung ca. 60 km entfernt. Sie wollte räumlichen Abstand, weil ihr in unserem Ort etwas angetan wurde. Sie hatte sich in ihrem zweiten stationären Aufenthalt geöffnet und ihrer Therapeutin und auch später uns erzählt, was ihr passiert war.

Unser Verhältnis ist stabil gut. Sie kommt alle 14 Tage das WE zu uns. In den Ferien war sie auch länger gern zuhause, hat uns auch spontan auf dem Campingplatz besucht.

Sie möchte jetzt eine Traumatherapie machen und danach wieder zu uns zurück.

Das wars fürs erste nach langer Zeit.

LG tweety
 

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