Ich gebe nie Trinkgeld, denn als Büroangesteller bekomme ich auch kein Trinkgeld.
Jeder sucht sich seinen Job nach der Qualifikation selbst aus. Jeder weiß vor der Berufsauswahl, wie viel man später verdienen wird. Wenn man dann trotzdem Friseur und Co. sein möchte - Vollkommen okay aber dann ist es unverschämt zu erwarten, dass man als Kunde zweimal zur Kasse geben wird.
Oft kellnern Studenten aber auch sie haben die Möglichkeit am Fließband zu arbeiten und besseres Geld zu bekommen.
Meine Einstellung:
Es gibt viele Berufe im Niedriglohnsektor. Wenn ich jedem etwas gebe, bin ich nach 2 Tagen selbst pleite. Oder man fängt an zu diskriminieren. Ein Handwerker oder Kellner ist wertiger, deshalb bekommt die Reinigungskraft, der Paketbote, der Koch, der Friseur, die Zahnarzthelferin, Zeitungszusteller, der Verkäufer auf Minijob Basis, der LKW Fahrer etc. nichts? Ich behandle alle gleich, sodass niemand etwas bekommt.