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Acerca de mí

Piepel

Aktives Mitglied
Acerca de mí

Ich bin die Rose aus Spanien, mit einem rollenden R.

So ruft mich der Mensch bei dem ich wohne.
Wie der Mensch heisst, weiss ich eigentlich gar nicht. Ich nenne ihn einfach Wuff und das reicht, damit er reagiert.
Ich erinnere mich noch ein bisschen daran, dass ich mal klein war und einen Bruder hatte. Der sah so aus wie ich; schwarz, etwas braun seitlich, eine weisse Stelle auf der Brust und an den Füßen.
Einer von meinen Vorfahren muss ein lustiger Hund gewesen sein, halt typisch Collie. Von den anderen weiss ich nichts.
Mama war nicht verheiratet sondern allein erziehend. Das war vor 14,5 Jahren.

Die Menschen, bei denen wir wohnten, brauchten das Revier für sich und brachten uns in ein anderes. Es gab da viele Hunde, jeder hatte ein eigenes kleines Revier, aber ein paar wohnten auch zusammen.
Als ich knapp ein halbes Jahr alt und ein junges Mädchen war, kam eines Tages ein Mensch zu mir und nahm mich mit.
Er sperrte mich in eine kleine Kiste und trug mich zu einem großen Kasten.
In dem Kasten standen viele kleine Kisten mit Hunden übereinander. Er machte den Kasten zu, damit wir nichts sehen konnten, und dann wackelte es ganz lange. Und es brummte und schaukelte.
Wir hatten nichts zu essen und nichts zu trinken und mir ging es ganz schlimm.
Wie lang ich in dem Kasten war weiss ich nicht, aber es war mindestens mehr als ein halber Tag.

Irgendwann endete das Gewackel und die Tür ging auf. Da, wo ich dann war, war es anders. Es roch nicht so nach Meer und die Sonne war dunkler und es war auch nicht so heiss wie zuhause.

Der Mensch, der mich in den Kasten getan hat , holte mich da wieder raus.
Der Kasten stank innen drin, weil wir alle unterwegs auf Klo mussten aber nicht raus konnten.
Er trug mich zu Wuff und einem anderen Menschen und die trugen mich weg.
Laufen konnte ich nicht mehr, ich war steif und mir tat alles so weh.
Anschließend musste ich wieder in einen Wackelkasten. Zumindest lag ich da aber auf dem Schoß von einem Menschen und der Wackelkasten hatte Fenster, wo man raus gucken konnte.

Wuff und der andere brachten mich zu ihrer Menschenhütte, die in Abteilungen aufgeteilt war.
Unten gibt es eine Abteilung, in der es immer nach Futter duftet.
Und eine andere. Das ist die Abteilung, in der beide ihr Revier markieren. Daraus machen sie ein großes Geheimnis mit Tür zu, obwohl die Markierung ja extra dafür da ist dass man sie riecht.

Es gibt da noch eine Stelle, wo an der Decke eine kleine silberne Wolke hängt, aus der es manchmal regnet. Da muss man aufpassen und drum rum gehen, sonst wird man nass.
Der eine Mensch schob mich also unter die Wolke, Wuff passte draussen auf.
Ich fand das ungerecht, weil der, mit dem ich drin war darauf achtete, dass sein Fell nicht nass wurde, meins aber schon. Und er rubbelte an mir rum und kippte Ekelzeug auf mich, was voll künstlich roch.
Der, der draussen aufpasste, brachte dann ein grosses glattes Fell rein und ich wurde weiter gerubbelt.
Immerhin war ich danach wieder halbwegs trocken, und auch sauberer.
Anschließen musste ich essen.
Danach nahm mich der Rubbel-Mensch auf den Arm, kletterte mit mir viereckige Klötze hoch und legte mich in eine Abteilung, die der es nach ihm roch. Er hatte da auch seine Menschendecke, und ausserdem teilte er die Abteilung mit Tieren in durchsichtigen Kisten.
Die Tiere waren aber nicht zum aufessen da, weil man an sie nicht ran kam. Scheinbar lebten die einfach nur da.

Rubbel nahm mich immer mit.
Er stieg dazu auch in so einen Wackelkasten, aber in einen grösseren, in dem er auch stehen konnte. Man konnte sehen, was alles draussen herum und vorbei flitzte.
So wirklich hab ich das nie verstanden, wo man rein und wo man raus musste, weil die Wackelkästen immer anders rochen und anders aussahen. Aber irgendwie kamen sie immer an derselben Stelle an, und ab da wusste ich bescheid.
Rubbel ging nämlich jeden Tag zu vielen anderen Menschen in ein ganz grosses Rudel. Ein paar von denen kannte ich nach und nach, weil Rubbel mich manchmal einfach bei denen ließ, und die spielten dann mit mir, bis er zurück kam.
Ich hab das so verstanden, dass ich in einer bestimmten Abteilung an einer bestimmten Stelle bleiben sollte, wenn niemand mich am Hals raus zog. Ich wollte das auch nur wenn ich mal musste, weil drinnen durfte ich ja nicht. Aber das klappte gut und ich brauchte keinen zu beißen.

Irgendwann fuhren wir also wieder zu den Menschen und dem Rudel.
Zumindest dachte ich das.
Rubbel gab mich aber einem anderen Menschen, und der nahm mich mit.
Ich war damit nicht einverstanden und es war langweilig.
Der Mensch war anders als die vorher und wollte irgendwas von mir. Da hab ich ihn gebissen, damit er mich in Ruhe lässt.
Es hatte die Konsequenz, dass er mich nach ein paar Tagen wieder zurück brachte, weil er mich nicht mehr lieb hatte.
Mir war es recht und so ging es weiter wie es vorher auch war.

Es gab dann noch mal einen Umzug zu einer Familie.
Die hatte ein Junges, und das nervte und war laut.
Keiner sagte mir, wie ich damit umgehen sollte, und Platz zum Ausweichen gabs auch nicht wirklich. Ich hatte so den Eindruck, als wollten die mir klar machen, dass das Junge noch in der Rangfolge über mir stand und protestierte.
Noch bevor ich das geklärt hatte, flog ich auch da wieder raus.

Unterdessen hatten Wuff und Rubbel (die mit der silbernen Wolke) wohl heimlich irgendwas beschlossen, jedenfalls ist es seitdem nie mehr vorgekommen, dass ich weg musste.

Ich fand das gut.

Weil ich ab da das Gefühl hatte, zu jemandem dazu zu gehören, brauchte ich mich nicht mehr um mich selbst zu kümmern und konnte mich darum kümmern, wie Menschen funktionieren.
 
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Piepel

Aktives Mitglied
Geschlecht und Fell
Menschen sind generell anders als ich.


Es gibt zwei verschiedene Sorten. Wenn man länger mit ihnen zusammen wohnt, scheint es so, dass sich immer zwei je Sorte besser verstehen. Wer zu welcher Sorte gehört kriegt man auf die Dauer durch Schnüffeln mit, weil einer davon einmal im Monat ein paar Tage anders riecht. Rubbel scheint so eine zu sein, Wuff nicht.
Was genau das zu bedeuten hat weiss ich aber nicht.
Als Kind war ich mal in einer Menschenabteilung, wo die Menschen alle so grüne Felle an hatten.
Ich kam da auf einen Tisch und bin eingeschlafen. Als ich wieder wach wurde, tat mir der Bauch ganz weh, und seitdem hab ich mich auch nie wieder in einen Kumpel verliebt.

Menschen wechseln ihr Fell auch viel öfter als ich.
Die Felle sind aber nicht fest an denen dran, es sind Wechselfelle und dazu noch mehrere übereinander.
Fast ohne Fell laufen sie nur im Sommer am See herum – oder wenn sie zum Markieren in der Abteilung mit der kleinen silbernen Wolke sind, oder um sich dort nass regnen zu lassen.
Manchmal gucken sie mich vorher so komisch an, wenn sie in ihren Regen wollen, und ich seh zu, dass ich schnell weg komme. Wuff ist so einer, der ärgert mich gern damit.


Wuff fährt aber jeden Sommer mit mir an den See. Er geht dann ins Wasser und bettelt so lange bis ich einmal um ihn herum geschwommen bin und wieder ans Ufer abhauen kann.
Ich komm mir nass und ziemlich nackt vor, die Frisur ist im Eimer und ich schüttele mich kräftig. Kein Wunder dass ich so nicht von einem Kumpel gesehen werden möchte.
 
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Piepel

Aktives Mitglied
Futter
Wuff ist übrigens ein total klasse Rudelführer, weil er es drauf hat, Futter für uns zu erbeuten. Er kennt sich in der Gegend hier perfekt aus, nimmt mich manchmal mit und bringt mir bei, wie man es macht.

Er hebt mich in seinen Wackelkasten und wir steigen genau dann aus, wenn wir an einer Abteilung ankommen, in der es eine Futterquelle gibt, die scheinbar nie weniger wird.

Überall stehen leckere Sachen herum und er trägt einfach ein paar davon vorne zum Eingang.

Da steht ein Wachmensch. Wuff bellt ihn an, der Wachmensch bellt zurück, und ohne dass Wuff mit ihm gekämpft hat oder ihm nur die Zähne zu zeigen brauchte, überlässt der Wachmensch Wuff freiwillig die Sachen, und wir nehmen sie mit.

So einfach funktioniert es unter Menschen, an Futter zu kommen.
 
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Piepel

Aktives Mitglied
Leine
Früher, als Rubbel als Stundentin noch bei uns wohnte, haben Wuff und sie mich schon ohne Leine laufen gelassen.
Einmal sind Rubbel, Wuff und ich raus auf die Felder gefahren. Wuff wollte Brennnesseln ernten.
Ich bin in ein Maisfeld und einer Kaninchenspur nach gelaufen. Rubbel ist hinterher gekommen um mich wieder einzufangen. Das hat gedauert, und irgendwie war Wuff knatschig.

Lange ging alles gut, Rubbel war unterdessen nach Hamburg gezogen, Wuff hat mich zu einer Werkstatt mit genommen.
Ich bin los, um mir die Gegend an zu sehen. Die Werkstatt hab ich nicht mehr gefunden, also hab ich mich auf den Heimweg gemacht. Auf halbem Weg hat ein Mensch mich angehalten und mich in seinen Wackelkasten eingeladen.
Weil ich nicht mehr zu Fuß laufen musste fand ich die Idee gut.
An meinem Halsband hat er irgendwas gefummelt, und dann in ein kleines schwarzes Kästchen gebellt. Irgendwie kam die Stimme von Rubbel da heraus als das Kästchen zurück gebellt hat.

Wir sind dann mit seinem Wackelkasten Richtung zuhause gefahren. Kurz danach kam Wuffs Wackelkasten, der den Wackelkasten von dem Menschen gefunden hat, und Wuff hat mich eingeladen.
Ich frag mich noch heute, woher Wackelkästen so einen guten Orientierungssinn haben, dass sich Menschen damit finden können.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Kaninchen jagen
Wuff hat mich mal mit genommen. Es ging wohl darum, dass er und andere Menschen auf Junge aufpassen sollten, die die Eltern nicht mehr haben wollten. Wohl so ähnlich wie ich damals - denke ich. Aber nicht so lange.
Wir sind ganz weit weg gefahren.
Die Jungen wohnten nicht in Abteilungen sondern in großen viereckigen Fellen, auf Sand, am Meer.
Wuff hat mich los gemacht und ich war irgendwo bei den Jungen. Die Jungen sind aber nicht weg gelaufen sondern sind in einem Revier zusammen geblieben. Daher brauchte ich mich um Wuff nicht zu kümmern, denn der sollte ja bei dem Rudel bleiben.

Neben einem von den großen Fellen gabs ein Kaninchennest, und ich wollte mit den Babys spielen und hab sie ausgebuddelt.
Ein Junges hat mir eins von den ausgebuddelten Babys weg genommen und es zu Wuff gebracht.

Wuff hat nichts gesagt…
Später hat er mich aber zu dem Kaninchennest zitiert.
Da lagen am Rand rund herum so komische Sachen. Wuff hat mich gebeten, ihm noch ein Kaninchen auszubuddeln.
Und wo ich so anfange, fingen die Sachen an, zuzuschnappen und mich zu beissen. In die Nase, in die Füße. Das tat weh.
Wuff war wohl sauer auf die Sachen und hat mich weg geschickt. Und ich hatte keinen Bock mehr auf Kaninchenbabys.
 
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Piepel

Aktives Mitglied
Baugerüst
Hier überall gibt es so Berge mit Abteilungen, und da wohnen Menschen drin.
Ich denke, das ist kein Zufall, weil ich noch nie gesehen habe, dass Menschen sich eine Graskuhle zum Schlafen bauen.
Vor so einem Berg für Menschen gab es ein Ding, auf das man drauf klettern konnte. Wuff wollte mir zeigen wie man das macht, ich habs aber nicht verstanden. Also hat er mich auf die Schulter genommen und ist dann hoch geklettert.
Oben standen so schwarze Dinge, die waren oben offen, und darin war Matsch, der aber ungenießbar war.
Wuff hat sich den ganzen Tag die Finger in dem Matsch dreckig gemacht, um sie sich wieder an der Aussenseite am Berg abzuputzen.
Auf die Idee wäre ich nie kommen. Wozu auch?
Ich war froh, als wir abends wieder unten waren und nach hause zu meinem Futternapf konnten.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Fremdkörper
Letztens hat Wuff mir Spiegeleier und so gemacht .Mein Napf war weg, drum hat er sie in eine Plastikschale getan. In der Plastikschale war unten ein Vlies, das total lecker nach Fleisch schmeckte und mit gegessen werden durfte?
Mitbekommen hat Wuff es nicht, entschieden hab ich es selbst.
Abends war Wuff auf einmal total fürsorglich.
Er hat in sein Kästchen gebellt, und dann kam Klimper. Sie ist der Mensch von Fuerte, meinem Kumpel. Die wohnen beide auch hier, und manchmal klimpert sie und jault dazu den Mond an, wenn sie da ist.

Klimper, Wuff und ich sind dann in ihrem Wackelkasten los gefahren; ich wusste nicht wohin und es war schon dunkel. Fuerte hat zuhause aufgepasst.
Ich hatte den Eindruck, dass der Menschenberg, wo wir hin fuhren so ähnlich aussieht wie der, wo sie mir damals den Bauch aufgeschnitten haben.
Es ist aber nichts passiert.
Klimper und Wuff haben mir noch eine Riesenportion Sauerkraut mit Fleischpampe gegeben, voll lecker! Und Milch hab ich bekommen.

Stunden später am frühen Morgen musste ich brechen. Wuff hat sich gefreut und mich gekuschelt.
Normalerweise freut er sich nie, wenn ich oben in seiner Abteilung brechen muss.

Komisch, vielleicht sollte ich das öfter machen?
 
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Piepel

Aktives Mitglied
Rollstuhl
Wuff hat mir in einer anderen Abteilung, wo noch so ein Wackelkasten steht, einen Buggy gebaut.
Das hat den ganzen Nachmittag gedauert, und ständig kam er an und ich musste das Ding anprobieren. Kettchen vorne, Kettchen hinten. Ich hab sowas mal bei Ponys gesehen.

Ich bin mal gespannt was das werden soll. Ich merke aber schon, dass ich öfter hinten weg knicke, und dann wär es vielleicht doch ganz nett, wenn ich mich halb drauf setzen könnte, und nur mit den vorderen Beiden los laufe.

Im Moment gibts aber ein Problem. Das hintere Kettchen hat Wuff einmal aussen hinter meinem Schwanz fest gemacht. Dann geht der Schwanz aber nicht mehr hoch wenn ich mal muss.
Tut er es vor den Schwanz, liegt es zu hoch wenn ich mal muss. Höher geht ja auch nicht. Liegt es tiefer, kann ich nicht mehr laufen. Lässt er es weg, verliere ich den Buggy.
Ich schlag Wuff also eine Lösung vor:
Lass den Buggy weg, dann brauch ich kein Kettchen. Dafür trainier ich die Hinterbeine. Abgemacht?
 

Piepel

Aktives Mitglied
Mit Stinke zu Ostern
Gleich fahren wir zu einem Menschen, der aus demselben Wurf wie Wuff kommt. Es gibt da noch einen dritten Menschen aus dem Wurf, und meine Freundin Jule.
Der Mensch, der damals geworfen hat kommt auch. Er sitzt aber in einem buggy, so ähnlich wie meiner, nur ohne Kettchen.

Wuff hat Kuchen besorgt. Den hat er in einem Kuchenkarton im Auto versteckt, aber ich hab´s gerochen. Wuff kann sich schlecht verstellen, wenn er Futter vor mit verheimlicht.

Heut Morgen hat Wuff mich mit einem feuchten Handtuch geputzt, damit ich weniger stinke.
Er zieht mich damit immer auf und ruft mich sogar „Stinke“, wenn ich draussen im Regen war.

Menschen haben eh keine Ahnung, ob Hunde gut riechen oder nicht. Und ausserdem handeln sie voll unstimmig, wenn sie sich morgens unter die silberne Wolke stellen und sich Ekelzeug drüber kippen.
Ihr könnt mit glauben: für mich stinkt Wuff dann schlimmer , als wenn er nur markieren geht.
 
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MissVerständnis

Aktives Mitglied
Liebe Rose,
ich mag deine Geschichten sehr.
Erzähle bitte weiter.
Damit du weißt, wer hier bellt:
ich bin Billy, und Missy ist einer von meinen Menschen.
Ich komme aus Polen, dort hieß ich Bandourek.
Ich hatte dort auch so ein Zuhause wie du in Spanien.
Dann kam eine Wackelkiste, genau wie bei dir, aber es hat nicht so lange gedauert, bis ich in meinem neuen Zuhause war.
Da bin ich jetzt schon seit mehr als vier Jahren und es gefällt mir gut, besonders, wenn wir einmal im Jahr zu der Stelle mit dem vielen Wasser fahren.
Trinken kann ich das Wasser aber nicht, es schmeckt komisch.
Aber ich kann so flatterigen Tieren hinterher rennen, das find ich super.

Aber ich will hier nicht stören, wollte nur mal kurz "Tag" bellen!
Mit freundlichem Schnuppern,
dein Billy
 

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