Achtung: Alternative Geschichtsschreibung!

Lenni meinte:

Quellen und Belege für eine fiktive Geschichtsschreibung? Ja, meine Kreativität ist die Quelle dieser Geschichte. Sie soll zum Nachdenken anregen: Was wäre wenn...?

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Ist es aber nicht. Hätte, hätte Fahrradkette.
Zu was soll sowas gut sein?

@Lenni, es hindert Dich niemand nachzudenken.
Es ist auch in Ordnung, diese Geschichte hier abzulegen.
Ob andere darüber nachdenken oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Auf jeden Fall ist das Einstellen Deiner Geschichte unter „Allgemeine Problem / Gesellschaft“ für mich fragwürdig, dabei kommt bei mir ein Geschmäckle auf.

kasiopaja meinte:

Zu was soll sowas gut sein?

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Mit dieser fiktiven Geschichte nehmen wir einen Perspektivenwechsel vor, der uns helfen kann, unsere realen Problemen mit anderen Augen zu sehen. So können wir Vorurteile erkennen und überwinden. Das haben Denker schon zu allen Zeiten erfolgreich praktiziert.

Lenni meinte:

Lieber einen tatkräftigen Bundeskanzler mit derber Sprache, der seinem Amtseid folgt (Schaden vom deutschen Volk abwenden!), als eine solche "lame duck" wie unser derzeitiger Kanzlerdarsteller. 🦆

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Aber das haben wir doch schon alles gehabt!

Lenni meinte:

das deutsche Volk

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Auch das ist in meinen Augen schon eine Fiktion. Hat es je ein einheitliches "deutsche Volk" gegeben? Dazu müssten zuallererst einmal sämtliche Länder ihre Vorurteile sich selber gegenüber abstellen ..... können. Und so weiter ....

Lenni meinte:

Wieso weit hergeholt? Hältst Du das deutsche Volk nicht für fähig, sich einer kriminellen Regierung zu widersetzen? Und was soll denn an meiner Geschichte falsch sein?

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Unglaubwürdig und falsch ist die geschilderte Teilung. So rigorose Teilungen gibt es nur, wo übergeordnete Politik von Großmächten massiv einwirkt - Nord- und Südkorea z.B., wo UdSSR und USA als Besatzungsmächte mitgewirkt haben. Teilung Koreas – Wikipedia
Deutschland dito, auch die deutsch-deutsche Teilung ist nicht auf deutschem Mist gewachsen.
Oder wo sehr unterschiedliche Völker leben, die sich nie miteinander vertragen haben, aber vorher aus politischen Gründen zusammengezwungen worden sind - Jugoslawien, kaum war Diktator Tito als eiserne Klammer weg, ist der Kessel explodiert, Irak das gleiche Spiel.
Aber die deutschen "Stämme" waren sich nie so spinnefeind, daß sie Grenzen und Mauern aufbauen würden. Die einzigen die sich nicht vertragen haben und führ ihr Leben gern Grenzen zogen und Krieg spielten, war das adlige Herrscherpack, die Fürsten. Die witzigerweise meistens miteinander verschwippschwägert waren, zynisches Zitat aus "The King's Man the Beginning" zum ersten Weltkrieg: "ein Streit unter Verwandten, der fürchterlich aus dem Ruder lief", weil der König von England und der Zar und der deutsche Kaiser alle Cousins waren. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, nur das Volk hat dafür zu bluten.

Lenni meinte:

Mit dieser fiktiven Geschichte nehmen wir einen Perspektivenwechsel vor, der uns helfen kann, unsere realen Problemen mit anderen Augen zu sehen. So können wir Vorurteile erkennen und überwinden. Das haben Denker schon zu allen Zeiten erfolgreich praktiziert.

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Leider ziemlich mies da unglaubwürdig konstruiert, mit diesem Plot würdest Du nirgendwo einen Blumentopf gewinnen. Vor allem weil jeder auf den Palästinakonflikt zeigen würde - zu nah an der Realität sollte eine Fiktion nicht sein, sonst kann man ja gleich die Nachrichten verfolgen. Innerhalb Deutschlands gibt es keine historisch gezogenen Grenzen, auch immaterielle in Form von konkurrierenden Religionen wie im Nahen Osten, an denen sich ohne massives Eingreifen von äußeren Parteien eine neue Grenze bilden könnte. Selbst ein Zurück in die DDR wird es nie mehr geben, Thüringen z. B. schließt sich eher Franken an als "heim ins sozialistische Reich/Armenhaus" zu gehen.

Lenni meinte:

Mit dieser fiktiven Geschichte nehmen wir einen Perspektivenwechsel vor, der uns helfen kann, unsere realen Problemen mit anderen Augen zu sehen. So können wir Vorurteile erkennen und überwinden. Das haben Denker schon zu allen Zeiten erfolgreich praktiziert.

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Für mich ist das keine fiktiver Perspektivwechsel, sondern schnöde Provokation.

Lenni meinte:

Mit dieser fiktiven Geschichte nehmen wir einen Perspektivenwechsel vor, der uns helfen kann, unsere realen Problemen mit anderen Augen zu sehen. So können wir Vorurteile erkennen und überwinden. Das haben Denker schon zu allen Zeiten erfolgreich praktiziert.

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Sorry, aber zu dieser Aussage fehlt mir jeglicher Zusammenhang.
Oder möchtest Du damit aussagen, dass es Vorurteile gegenüber dem/einem Naziregime gibt?

Nichts für ungut – das ist der größte Blödsinn, den ich seit langem gelesen habe.



Es ist halt derzeit modern – Nazis sind überall und böse. Das hören wir jeden Tag. Warum?



Ich komm derzeit eh mit nichts mehr zurecht. Jetzt wurde uns 4 Jahre erzählt der Trump ist so ein krimineller, niemand mag ihm und wegen Ihm wandern Leute aus. Er ist mit einem Fuß im Gefängnis und dar nie wieder Präsident werden…

Und jetzt gewinnt er die ersten Vorwahlen?



Wenn es heißt: Es ist 20 Uhr hier sind die Tagesthemen… dann schau ich auf Handy ob wenigstens die Uhrzeit stimmt.



Kranke Welt!