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Ärger mit Kollegin wegen erster Klasse

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die Stimmung ist dann dementsprechend, wird sich aber wieder legen… bis zum nächsten Punkt, den ich wahrscheinlich auch anders handhaben werde
Ich finde gut, dass du im Sinne deiner Schüler konsequent bleibst.
Trotzdem hast du natürlich auch die Möglichkeit, mit diesen Kolleginnen ins Gespräch zu gehen und sie zu fragen, was genau eigentlich das Problem ist.
Ihr könntet mal alle zusammenkommen und dann sagst du, du habest ein Eindruck, die Stimmung sei schlecht, weil du anders verfährst als die anderen. Und das fändest du schade.
Und dann könnt ihr gemeinsam überlegen, wie ihr das auflöst, ohne dass du von deinem auf Überzeugung /Erfahrungen basierenden Vorgehen abrückst.
Zumindest wäre das einen Versuch wert, denn eine gute Stimmung umter Kolleg*innen ist ja bekanntlich ein wichtiger Aspekt der Arbeitszufriedenheit.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Ich hab es halt nach ein paar Tagen gelockert, in Absprache und Belehrung mit den Kindern.
Die Absprachen trifft man nicht mit den Kindern, sondern mit den Vorgesetzten und Kollegen.
Ich will das für mich nicht. Die Stimmung ist dann dementsprechend, wird sich aber wieder legen… bis zum nächsten Punkt, den ich wahrscheinlich auch anders handhaben werde😉
Dann würde ich eine Tagesgruppe für ein paar kleine Kinder gründen, in der nur ich arbeite und bestimme.
. Ist halt nur schwierig, wenn man so eingefahrene Kolleginnen hat, die alle drei Jahre(dann ist der Wechsel in die obere Grundschule, 2 Standorte) die gleiche Schiene fahren.
Nennt sich Routine/Berufserfahrung.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die Absprachen trifft man nicht mit den Kindern, sondern mit den Vorgesetzten und Kollegen.
Sie darf ja offensichtlich schon auch autonom entscheiden. Und wenn die Kinder bestimmte Verhaltensregeln befolgen müssen, brauchen sie natürlich auch entsprechende Infos
Nennt sich Routine/Berufserfahrung.
Kann doch auch einfach Geschmacksache sein. Und warum sollte die TE nicht eigene/andere Berufserfahrungen gemacht haben dürfen? Es ist doch gut möglich, dass es hier kein Richtig oder Falsch gibt.

Trotzdem hilft es immer auch zu sprechen und die anderen abzuholen.
 

Ombera

Aktives Mitglied
Ich fibde, es geht gar nicht, wenn deiner Gruppe mehr Rechte zugestanden werden als den anderen, weil das unter den Kindern Unmut schafft. Da muss es allgemeine Regeln geben, was erlaubt ist. Wann du was anbietest, ist deine Entscheidung. Siehst du den Unterschied? Punkt A benötigt Absprache mit den anderen Gruppenleitungen, Punkt B würde ich mich durchsetzen. Du hast das gut begründet, fertig.
 

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