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Akzeptanz und Vergebung

JayJay-

Neues Mitglied
Hallo ihr da draußen,

Ich bin 24 Jahre alt und seit meinem 12 Lebensjahr sehr depressiv. Kurz : jahrelanger Missbrauch durch enge Familienmitglieder und fremde, Gewalterfahrung , keine liebe, Zuneigung und Unterstützung von meiner Mutter ( bis heute nicht ). Kennt ihr das ? Dieses innerliche Kind, welches von der Mutter umarmt und geliebt werden möchte ?. Dieses Kind ist in mir seit ich denken kann. Ich weiß , ich sollte meine Mutter so akzeptieren und das beste daraus machen und ich versuche es seit 8 Jahren ( Therapie Klinik etc ) aber der Schmerz durch die diversen Erfahrungen sind so gross.... ich fühle mich hässlich schäme mich für mich selbst finde mich dumm und hoffnungslos. Ich kriege nichts hin , bin nur eine last usw. Das wurde mir jahrelang in der Familie so vermittelt und inzwischen sehe ich es genauso. Ich kann mit liebe nicht umgehen und habe auch nicht das gefühl dass ich liebn kann... ich möchte doch einfach nur abschliessen und positiv in die zukunft sehen. Stattdessen denke ich jeden tag an suizid , verletze mich oder esse nichts ubd isoliere mich...ich habe keine Ahnung mit welcher Erwartung ich hier rein schreibe aber ich musste es einfach los werden.
Danke , dass du bis zum Schluss gelesen hast .
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Hallo Jay-Jay;

Ja ,ich kenne das.Ich weiß wie du Dich fühlst...Ich weiß wie schwer es ist und es wird auch immer ein Teil davon bleiben,das kleine Kind..ungeliebt,geschlagen und in der Ecke versteckt..Es ist eine Große Wunde und eine große Ungerechtigkeit-WIR hatten ein recht darauf geliebt zu werden und es wurde uns nicht gegeben,ganz im Gegenteil es war schlimm..Grausam..und lang anhaltend.

Heute bist du FREI,zumindest von der Körperlichen Qual und der seelischen Peinigungen.

Du/wir haben dadurch ganz vieles nicht lernen können.Es wurde uns einfach nicht bei gebracht. Die Nähe zu anderen Menschen,Herzlichkeit,lachen,Liebevolles,Freundschaften,mal umarmt werden.Schutz,Sicherheit u.u.u... und wir haben nicht gelernt uns selber GUT tun,und selber zu Fördern und zu Loben.
Ich weiß nur zu Gut,wie leer es in dir aussieht,Du hast ja nix bekommen ,außer die Angst und Demütigungen.DU kannst da gar nix für.DU kannst da nix für.

Es tut mir vom ganzen Herzen LEID für DICH.Es war großes UNRECHT und Herzlos.

Viele Dinge kannst du aber nun langsam nach holen,lernen,.. so gut es geht und du wirst merken,das es auch schön es sein kann zu Leben.

DU steckst noch Fest in der Vergangenheit,zu sehr.Deine Herz weint und schreit noch,und zeigt das Du doch eigentlich Leben willst und Liebe,Lob,Spaß und ein miteinander erfahren willst,auch wenn du jetzt,oder immer noch,Depressiv bist.

Es wird leichter und schöner,wenn du dich führen lässt. Aber nicht mehr von Mama.Das kannst Du vergessen,es ist nicht wieder gut zu machen von ihr.Sie wird es auch nie so sehen wie Du.
Deswegen löse Dich von ihr,suche dir andere wichtige Menschen.Kein anderer Mensch wird je wieder so Grausam zu dir sein.Das hast du NUR dort erlebt,wo anders ist es NICHT so,glaube mir.

Ich habe selber viele Jahre Therapie gemacht um genau dieses Schicksal tragen zu lernen.Es kann keiner ändern oder wieder Gut machen.Wenn DU das auch lernen würdest und das akzeptierst,dann..erst...beginnt DEIN LEBEN.

Dein Leben ist wertvoll,DU bist Wichtig und Du bist einzigartig.Was alles in Dir steckt kannst du dann lernen und Erfahren und Du wirst andere Menschen kennen lernen,die es auch schwer hatten und dir ehrlich sagen: hey,Ich mag DICH...Einfach so,weil du da bist...weil du DU bist.

Gehe zu deinem Hausarzt,erzähle alles und mache Therapien,lass dich Beraten/Krankenkasse/Neurologe/Trauma-Therapie,Informiere Dich..damit du dich endlich davon befreien kannst..Fange NEU an,nur für DICH.

Eine Therapeutin sagte mir Jahre später..weil einmal gab es das kleine verwundete Mädchen in mir (immer) und dann aber doch schon die langsam Erwachsen taffe Frau,die viel gelernt hat und trotzt allem wieder lachen konnte...Sie sagte und das werde ich nie vergessen: Nun sind Sie so weit gekommen,es wird Zeit das Sie sich Entscheiden,was Sie wollen..Entweder leben die das kleine verwundete Mädchen in Ihnen weiter,oder Sie Entscheiden sich die taffe,Kraftvolle Frau zu sein.
Das,und die Entscheidung für mich,die taffe Frau lieber sein zu wollen,hat mir sehr sehr geholfen.Heute noch,schaut das kleine Mädchen noch ab und zu vorbei.Ich versuche lieb zu sein und nicht zu sehr in ihre Welt zu tauchen.

Ich weiß Du bist noch Jung und schreist vor Hunger,Qual und Liebe und du weißt nicht "wie"..

Ich kann Dir nur von ganzen Herzen Raten,Dir einen Bezugs-Therapeuten zu suchen,wo Du Dich wohl fühlst und vllt später noch in 1-2 längeren Klinik Aufenthalten Therapie zu machen.
Du tust es für DICH und es wird Dich stärken.Du hast es verdient und solltest um DICH kämpfen.Glaube mir es lohnt sich.Hab keine Angst mehr.Alles wird Gut..
Nie nie wieder wird es so schlimm werden.DU bist FREI.

Versuche nun in ärztlicher Begleitung das Beste für Dich zu machen.Es wird so gut tun.Du weißt es nur noch nicht^^lächel*lieb.
Behandel Dich besser ,wie du behandelt worden bist.Du bist es Wert und sei STOLZ wie Oskar,das DU DAS Überlebt hast.
Das muss man dir erstmal nach machen.

Ich wünsche dir alles erdenkliche Gute und hoffe Du findest diesen einzigen ,aber Richtigen Weg für Dich,damit Du Leben/Lachen lernst.^^

DU m.u.s.st unter Menschen Gruppen,Klinik,Ärzte..Leute die ähnliches Erfahren haben,bis Du stabil bist.Gebe nicht auf.Habe noch Geduld.^^Wobei Du den kleinen Jungen in dir nie ganz verlieren wirst,doch DU wirst dann merken,das es noch mehr gibt in DIR und stärkeres und schöneres.
Das braucht nur noch etwas Zeit.

Ich wünsche es DIR.

Lieben Gruß
Schokoschnutte*
 
Zuletzt bearbeitet:

Rainer-JGS

Aktives Mitglied
Vor der Vergebung bedarf es der richtigen Würdigung!


Hallo, liebe Jay,

Du bist offensichtlich ein sehr kluges und gebildetes Mädchen
und bemühst Dich mit bemerkenswerter Aufrichtigkeit Deine seelischen
Verletzungen zu überwinden und Deinen Peinigern zu vergeben!

Aber mir scheint, daß man Dir noch keine ausreichende
und wirklich wohltuende und stärkende Würdigung
Deiner seelischen Wunden zuteil werden lassen konnte!

Bevor man an Verzeihen, Vergeben oder gar an Versöhnung denken kann, bedarf es erst einmal einer guten seelischen Wundversorgung und diese kann nur durch ein Therapeuten gut gelingen, zu dem man auch eine wirklich gute vertrauensvolle- und warmherzige, liebevolle, menschliche Beziehung aufbauen kann!

Aber dies gelingt nicht mit jedem Therapeuten und schon gar nicht nach Schema F, sondern da muß die Passung von beiden Seiten und auch vom Methoden-Setting her gut passen!

Erst nachdem man Balsam und Heilung für die schwelenden Wunden gekommen und dies auch gut angenommen hat, kann man an den Verzeihensprozeß herangehen, der der aber auch ganz wichtig für das belastbare Zuwachsen der offenen Wunde ist!
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
.........Du musst weder vergeben, noch nach Entschuldigungen suchen, Du musst es auch nicht tolerieren - Du musst nur eines - akzeptieren das es ein Teil von Dir ist. Du musst lernen es anzunehmen, denn es gehört zu Dir, wie Deine Arme oder Beine - die kannst Du auch nicht einfach abhacken, wenn sie unpassend erscheinen.
Dieser Weg der Akzeptanz ist ein weiter Weg, aber wenn Du ihn zu Ende gehst, dann ist der Spuck vorbei und Du bist frei.
Frei für bessere Erfahrungen, frei Liebe zu genießen und zu geben. Dann wirst Du es auch leichter haben, wie manch Andere, die falschen Männer von den richtigen zu unterscheiden. Das ist sozusagen Deine "Belohnung" für das, was Du erduldet hast.
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Jay-Jay,

das liest sich wirklich nicht gut, und Dein Schmerz ist nachvollziehbar.
Du hast eine schwere Bürde zu tragen, die Dir diejenigen aufgeladen haben, die Dich eigentlich für das Leben ausrüsten und stärken sollten. Von diesem familiären Umfeld kannst Du leider nichts erwarten, das Dich stärkt und Dir Vertrauen in das Leben gibt.

Das ist nicht Deine Schuld. Ich möchte Dir raten, Dir professionelle Unterstützung zu holen, damit Du Dich aus diesem, fast möchte ich sagen, giftigen Umfeld lösen kannst, um Deinen Weg zu finden.

Abgrenzung ist jetzt nötig und dazu brauchst Du einen Rahmen, der Dich schützt, damit Du zu Dir selbst findest, Deine Stärken entdecken und entwickeln kannst.

Steig aus und brich auf! Dazu wünsche ich Dir Kraft und professionelle Unterstützung.

Alles Gute!

Burbacher
 

Anonym

Registrierter Nutzer, anonym
Hallo ihr da draußen,

Ich bin 24 Jahre alt und seit meinem 12 Lebensjahr sehr depressiv. Kurz : jahrelanger Missbrauch durch enge Familienmitglieder und fremde, Gewalterfahrung , keine liebe, Zuneigung und Unterstützung von meiner Mutter ( bis heute nicht ). Kennt ihr das ? Dieses innerliche Kind, welches von der Mutter umarmt und geliebt werden möchte ?. Dieses Kind ist in mir seit ich denken kann. Ich weiß , ich sollte meine Mutter so akzeptieren und das beste daraus machen und ich versuche es seit 8 Jahren ( Therapie Klinik etc ) aber der Schmerz durch die diversen Erfahrungen sind so gross.... ich fühle mich hässlich schäme mich für mich selbst finde mich dumm und hoffnungslos. Ich kriege nichts hin , bin nur eine last usw. Das wurde mir jahrelang in der Familie so vermittelt und inzwischen sehe ich es genauso. Ich kann mit liebe nicht umgehen und habe auch nicht das gefühl dass ich liebn kann... ich möchte doch einfach nur abschliessen und positiv in die zukunft sehen. Stattdessen denke ich jeden tag an suizid , verletze mich oder esse nichts ubd isoliere mich...ich habe keine Ahnung mit welcher Erwartung ich hier rein schreibe aber ich musste es einfach los werden.
Danke , dass du bis zum Schluss gelesen hast .
Hallo JayJay,

Bei mir ist das sehr ähnlich. Ich leide an PTBS (seit 11 Jahren). Bin auch in einer Gewaltfamilie aufgewachsen.
Meine Mutter hat mir nur ein Abbild von Liebe vermittelt, wenn sie etwas von mir wollte oder mich als Werkzeug für ihre Intrigen eingesetzt hat. Als Kind habe ich da unbewusst mitgemacht. Ich dachte, sie liebt und braucht mich und ich muss ihr helfen. Teils bin ich auch durch Erpressung und Gewalt gezwungen worden.

So bin ich aufgewachsen, von Tag 1 an. Es wurde über die Jahre schlimmer. Seit Kind an schmiss ich den gesamten Haushalt, von Kochen, Waschen, Putzen, Pflege der Angehörigen usw. absolut alles.
Zuletzt war es so, dass meine Mutter nur noch über Gewalt mit mir kommuniziert hat. Ansonsten war ich weggesperrt. Teils hat sie mich schwer verletzt, nicht nur seelisch. Aber geholfen hat nie jemand.
Obwohl ich mich an mehrere offizielle Stellen gewendet habe, aber sie war gut darin den Missbrauch auf mich zu schieben, sich also als gütige, verzweifelte Mutter eines Problemkindes darzustellen.
Dann war sie diejenige, die angeblich den ganzen Haushalt machte und noch 2 Pflegebedürftige Angehörige hatte.
Mir wurde nicht geglaubt, der Missbrauch wurde schlimmer.

Mein Vater wusste davon, aber er sah weg, litt teilweise selbst unter ihren Drohungen und ich denke auch, dass er entweder Angst vor ihr hatte oder sie tatsächlich derartig gut Lügen konnte, denn gelegentlich brachte sie ihn auch dazu, auf mich loszugehen.



Als Folge habe ich seit Jahren einerseits soziale Phobie, traue mich niemanden hereinlassen, andererseits bin ich süchtig nach - ich nenn es mal "naiver Körpernähe".
Also nichts sexuelles.
Naiv deswegen, weil viele Menschen, denen ich näherkomme (freundschaftlich) es als sexuelle Annäherung verstehen, wenn ich sie ständig umarme oder mich ankuschle (bei einem Filmeabend zB.).
Andere finden das einfach befremdlich.
Im Jugendalter war das ganz arg bei mir. Ich habe Klassenkameraden (m &w) umarmt, die ich mochte, wenn ich mich gefreut habe.
Gleichzeitig konnte ich nie engeren Bezug aufbauen. Ich fühle mich konstant auch in der Gemeinschaft alleine, wenn mir nicht so eine Art von Aufmerksam zuteil wird.

Mittlerweile habe ich zum Glück gelernt, wo die Grenzen anderer diesbezüglich sind.
Es war nie so, dass ich Fremde oder nur Bekannte umarmt oder dergleichen hätte. Aber es gibt eben auch Freundschaften, die zu distanziert sind, um sie öfter als vielleicht zur Begrüßung zu umarmen oder dergleichen.

Leider lässt mich das mit meiner Sehnsucht nach dieser "naiven Körpernähe" sehr alleine.
Ich habe aber auch festgestellt, dass sehr viele Erwachsene, denen es schlecht geht sich oft einsam fühlen und ich bin der festen Überzeugung, dass diese durch die gesellschaftlichen Normen übertrieben unterdrückte freundschaftliche Nähe, viele Probleme lösen könnte.

Ich glaube wirklich, dass es ganz vielen von uns besser gehen würde, wenn man sie regelmäßig in den Arm nehmen würde und ihnen Geborgenheit geben.
Das scheitert aber nicht nur am Geben. Nein. Unsere Moralvorstellungen lassen uns auch ängstlich werden, sich als Erwachsener falsch oder sexuell zu verhalten, wenn man das Bedürfnis nach nicht-sexueller, naiver Nähe hat.

Es ist völlig normal und gesund sich nach liebevollen Berührungen und Umarmungen von Menschen, die man gerne hat, zu sehnen.
Als Erwachsener ist man auf sich selbst gestellt. So viele, die ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben, empfinden es sogar als seltsam sie über eine Begrüßungsumarmung hinaus zu knuddeln.

Dann ist man oft jahrelang Single, aus beruflichen, gesundheitlichen oder persönlichen Gründen.
Freundschaften beschränken sich bei vielen aufs abendliche Ausgehen mit Kollegen oder alten Bekannten, sowie Social-Media.

Wo bleibt da die Nähe?
Das ist nichts, was mit der Pubertät verschwinden sollte!
Es wird in unserer Zeit aber einfach nur heillos aufgebauscht vermittelt, dass alles, was über Händeschütteln und Schulterklopfen hinausgeht tabu, zu emotional und sexuell ist.
Nicht einmal ein Trauernder am Friedhof wird mehr umarmt, wenn es nicht nahe Verwandtschaft ist.
Teilweise schütteln selbst da gute Freunde nur die Hand.


Insofern: Ja, ich kenn dieses Bedürfnis nach Nähe und ich habe gelernt es zu unterdrücken.
Aber: Ich habe auch gelernt, dass das ganz viele haben und unterdrücken und auf Dauer einsam und krank davon werden.

Man sollte es mal wieder modern und gesellschaftsfähig werden lassen, andere aus emotionalen Anlässen, wie Trost, Freude o.ä. ordentlich zu umarmen, auch wenn es nicht der allerbeste Freund ist.
 

pixelchen

Mitglied
Guten Morgen JayJay,

Akzeptanz und Vergebung. Interessanter Titel. Natürlich wollte ich ebenfalls erst dagegen wettern, aber bei nochmaligem Nachdenken ist es eigentlich genau das wonach man sucht, wenn man nicht versteht warum. Ich fürchte, da werde ich nun den ganzen Tag drüber sinnieren :)

Hilft dir jetzt nicht wirklich, ich weiß :) Bist du denn räumlich inzwischen aus der Situation raus?
 

JayJay-

Neues Mitglied
Guten Morgen JayJay,

Akzeptanz und Vergebung. Interessanter Titel. Natürlich wollte ich ebenfalls erst dagegen wettern, aber bei nochmaligem Nachdenken ist es eigentlich genau das wonach man sucht, wenn man nicht versteht warum. Ich fürchte, da werde ich nun den ganzen Tag drüber sinnieren :)

Hilft dir jetzt nicht wirklich, ich weiß :) Bist du denn räumlich inzwischen aus der Situation raus?
Ja ich bin mit 18 von Zuhause abgehauen und habe 6 Jahre in einer Einrichtung gelebt. Ich habe dank der Unterstützung vieles gelernt aber mein inneres ist leider immer noch zerbrochen . Und ja ich will nichts weiter als Akzeptanz und vergeben
 

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