Altes Auto reparieren oder Neues kaufen? Was ist günstiger?

Na ich kann ja mal meinem Arbeitgeber sagen, dass ich nicht mehr zur Arbeit komme, da ich keine 11.250km im Jahr fahre und sich ein Auto dann nicht lohnt. Der wird sich in Zeiten von Fachkräftemangel freuen....

Ich habe schon Daimler frisch aus der Fabrik auf der Bühne gesehen, die hatten schon von Werk aus Rost. Und dafür bekommt man drei Astras. Ein bekannter hatte sich einen BMW gekauft, bei dem gerade die Garantie abgelaufen war. Steuergerät ging mehrmals kaputt und Elektronikprobleme. 7000 Euro investiert. Ein anderer, der hat sich Audi A5 gekauft, da gingen direkt beide Steuerketten kaputt. Die Reparatur macht keine freie Werkstatt, bei Audi ist es so teuer, daß man sich gleich ne neue Kiste kaufen kann. Der TE hat jetzt genug Input und muß sich entscheiden.

Neverleaving meinte:

Na ich kann ja mal meinem Arbeitgeber sagen, dass ich nicht mehr zur Arbeit komme, da ich keine 11.250km im Jahr fahre und sich ein Auto dann nicht lohnt. Der wird sich in Zeiten von Fachkräftemangel freuen....

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Mir fällt auf, dass du immer nur reagierst, um rumzumäkeln, aber nie auf die konstruktiven Beiträge eingehst.

Ich würde dir jedenfalls empfehlen, dir einen neuen gebrauchten zuzulegen, den du vor Kauf aber von jemand Kompetenten durchchecken lässt, zB beim ADAC oder so.

Und dann machst du zumindestens das Minimum an Wartung wie Ölstand checken und bei Bedarf wechseln, dann fährt der auch wieder viele Jahre.

Genau wegen diesem ewigen rummäkeln werde ich nicht mehr auf Fragen der TE antworten. Ich glaube, sie sucht Unterhaltung und keine Hilfe. Meine Meinung.

Wie will man einen Wagen kaufen, wenn man in der Privatinsolvenz ist?

Stehen die 4.000 € nicht dem Insolvenzverwalter zu, da sie zur Masse gehören, oder hat er diesen Betrag für die Anschaffung eines Fahrzeuges frei gegeben?

Spielt aber keine Rolle mehr, denn laut dem anderen Thread hat sich die TE ein Auto gekauft. Dann gute Fahrt.

Am günstigsten ist kein Auto.
Wer kann schon für dich in die Zukunft schauen, ob sich die Reparatur oder ein Neues ( gebrauchtes ) nicht als Fass ohne Boden erweist?
Manchmal gehen Dinge kaputt, die für die Ewigkeit bestimmt waren.

kasiopaja meinte:

Das kann man so machen, wenn man irgendwo wohnt, wo man keines braucht.

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Tolle Verallgemeinerung!
Das kann jeder machen ,wenn man weiß, das es Alternativen gibt.
ZB. keinen Führerschein , die können dann alle nicht arbeiten....?

kasiopaja meinte:

Das kann man so machen, wenn man irgendwo wohnt, wo man keines braucht.

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Das dachte sich die Stadt bei uns auch und hat ein Wohngebäude mit 120 Wohnungen gebaut - ohne Tiefgarage, ohne Parkplatz, ohne Abstellmöglichkeit für ein Auto. Es ist zentral gelegen mit StraBa erreichbar - was brauchen die Leute denn ein Auto.

Das Ende vom Lied ist, dass über 80 Autos in den Seitenstraßen geparkt werden und die Anwohner vor Autos kaum noch auf dem Fußweg laufen können 😉
Kaum jemand kann zentral um die Ecke arbeiten und so hat doch heute fast jeder ein Auto, wenn nicht sogar 2 (oder 3, oder 4...).


Pauschal kann man nie sagen, wann man ein Auto noch reparieren lassen sollte. Der Jahreswagen meiner Schwester hatte einen Unfall mit der Garage und wurde als "knapp vorbei am Totalschaden" eingestuft. Hat man trotzdem noch repariert, auch wenn das den Wert noch deutlich gedrückt hat. Es wäre sinnvoller gewesen, ein Neues zu kaufen.

Mein Auto (Mercedes, BJ 2009, 240.000 km) würde ich dagegen nicht mehr machen lassen, sollte etwas sein. Man muss einfach abwägen, was man dann in das neue Auto steckt.... aber die TE ist ja schon fündig geworden 😉

Fabienne meinte:

was brauchen die Leute denn ein Auto.

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Ganz einfach
auch als Statussymbol 😉 🙂

Gruß Hajooo

Hajooo meinte:

Ganz einfach
auch als Statussymbol 😉 🙂

Gruß Hajooo

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Aber nicht jedes Auto ist eins.